Hi,
ich habe aktuell ein Dual-Monitor-Setup, welches aus einem Alienware AW3420DW und einem Dell U2722DE besteht. Ich nutze das Setup zu 80% Homeoffice, 20% Gaming, wobei sich die Games, dann auf so Titel, wie League oder D2R evtl. mal D4 beschränken, zumindest aktuell. Warum will ich wechseln? Der AW3420DW macht immer wieder Probleme beim Betrieb über die DockingStation, habe mehrere probiert, sowohl von Dell, als auch von Lenovo, das Verhalten ist aber bei allen gleich. Das Macbook Pro kommt damit zum Beispiel gar nicht klar. Zudem sieht das Bild aufgrund dem Scaling in MacOS leider bescheiden aus.
Ich nutze das Setup zum einen über meinen PC (5800x3D, 2080ti), habe aber auch noch ein privates Macbook Pro 16 (M4 Pro) und ein Notebook vom Arbeitgeber (265h, rtx1000pro).
Ich möchte eigentlich einen Monitor mit integriertem Dock, das schränkt die Kandidaten ein, zudem wenn man noch einen integrierten KVM möchte. Ich hatte mir jetzt 2 mögliche Szenarien ausgesucht:
- 1 x Dell U4025QW
#oder
- 2 x Dell U3225QE
Ich hatte beide auch schon zum testen hier bei mir, aber so wirklich für den ein oder anderen kann ich mich nicht entscheiden.
Das sind grundsätzlich die gleichen Monitore, zumindest vom Panel und ist eher so eine Grundsatzthema, ob man einen oder zwei Monitore möchte. Arbeitstechnisch machen zwei Bildschirme auf jeden Fall Sinn. Zweimal 32" sind aber auch ziemlich viel Monitor. Sweetspot wäre vermutlich 32" + 27" wobei das wieder aufgrund der Pixelgröße dann nicht matcht...
Hat jemand vielleicht noch einen Tipp für mich oder ggf. auch einen besseren Monitor, den ich nicht auf den Schirm habe? Ich hatte auch noch über den ASUS ROG Swift OLED PG32UCDMR nachgedacht und dazu eben noch ein 27" aber da habe ich das gleiche Problem wie oben beschrieben mit dem Pixelgrößenunterschied plus das Thema mit OLED-Burnin, falls das eines ist...achja und Budget, möchte eigentlich nicht mehr als 1500€ ausgeben.
Danke und einen schönen Sonntag.
ich habe aktuell ein Dual-Monitor-Setup, welches aus einem Alienware AW3420DW und einem Dell U2722DE besteht. Ich nutze das Setup zu 80% Homeoffice, 20% Gaming, wobei sich die Games, dann auf so Titel, wie League oder D2R evtl. mal D4 beschränken, zumindest aktuell. Warum will ich wechseln? Der AW3420DW macht immer wieder Probleme beim Betrieb über die DockingStation, habe mehrere probiert, sowohl von Dell, als auch von Lenovo, das Verhalten ist aber bei allen gleich. Das Macbook Pro kommt damit zum Beispiel gar nicht klar. Zudem sieht das Bild aufgrund dem Scaling in MacOS leider bescheiden aus.
Ich nutze das Setup zum einen über meinen PC (5800x3D, 2080ti), habe aber auch noch ein privates Macbook Pro 16 (M4 Pro) und ein Notebook vom Arbeitgeber (265h, rtx1000pro).
Ich möchte eigentlich einen Monitor mit integriertem Dock, das schränkt die Kandidaten ein, zudem wenn man noch einen integrierten KVM möchte. Ich hatte mir jetzt 2 mögliche Szenarien ausgesucht:
- 1 x Dell U4025QW
- fand die Auflösung gut
- cleanere Optik vom Tisch möglich
- eigentlich zu wenig USB (noch ein kleiner HUB notwendig)
#oder
- 2 x Dell U3225QE
- deutlich mehr Platz
- kein zentraler Fokus möglich, man schaut immer leicht links oder rechts
Ich hatte beide auch schon zum testen hier bei mir, aber so wirklich für den ein oder anderen kann ich mich nicht entscheiden.
Das sind grundsätzlich die gleichen Monitore, zumindest vom Panel und ist eher so eine Grundsatzthema, ob man einen oder zwei Monitore möchte. Arbeitstechnisch machen zwei Bildschirme auf jeden Fall Sinn. Zweimal 32" sind aber auch ziemlich viel Monitor. Sweetspot wäre vermutlich 32" + 27" wobei das wieder aufgrund der Pixelgröße dann nicht matcht...
Hat jemand vielleicht noch einen Tipp für mich oder ggf. auch einen besseren Monitor, den ich nicht auf den Schirm habe? Ich hatte auch noch über den ASUS ROG Swift OLED PG32UCDMR nachgedacht und dazu eben noch ein 27" aber da habe ich das gleiche Problem wie oben beschrieben mit dem Pixelgrößenunterschied plus das Thema mit OLED-Burnin, falls das eines ist...achja und Budget, möchte eigentlich nicht mehr als 1500€ ausgeben.
Danke und einen schönen Sonntag.
