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aufgrund der Tatsache, dass ich in einen Neubau ziehen werde, der zunächst kein DSL (weder über Kupfer- noch Glasfaser) erhalten wird (Danke Telekom - aber das ist eine andere Story, mit der ich, wie man in vielen Foren lesen kann, nicht alleine bin) folgende Frage:
Ich suche einen Indoor 5G Router der optimalerweise mit folgenden Features aufwartet:
- 5G Support (logischerweise)
- WiFi 7 (Triband, Multi-Link Operation (MLO) und 320 MhZ Kanäle) mit großer Reichweite für ausreichend Devices, um das Haus ohne eine Vielzahl Repeater ausstatten zu müssen
- mind. 2 besser 4 GBit Ports (gerne >2,5 GBit)
- Wenn möglich: Multi- oder zumindest Dual-SIM Support mit Bonding/Link Aggregation um den Durchsatz zu maximieren
- Wenn möglich: eSIM Support um einfach und schnell zwischen Netzen wechseln zu können
Tipps?
Danke & Lg!
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Bei 5G (=Mobilfunk) ist i.d.r. die Datenmenge limitiert, d.h. mit ein paar Streams an einem Abend verballert man mal eben den Traffic für einen ganzen Monat.
Daher wprde ich folgende Optionen prüfen:
Telekom Hybrid - falls verfügbar läuft das auch ohne Straßenkabel.
Starlink
- WiFi 7 (Triband, Multi-Link Operation (MLO) und 320 MhZ Kanäle) mit großer Reichweite für ausreichend Devices, um das Haus ohne eine Vielzahl Repeater ausstatten zu müssen
Ein ganzes Haus mit nur einer Sendestatioen "befeuern" zu wollen, ist zwar*hust* ein sehr anbitioniertes Vorhaben, funktioniert aber so in der Realität nicht wie gewünscht. Repeater sind grundsätzlich die schlechteste Vorgehensweise, da sich die Datenrate mit jedem Hop halbiert, und auch das Meshing untereinander immer mal wieder ausetzer hat. Da reisst man auch mit Wifi7 nichts, da limitiert die Physik.
Die sauberste Lösung sind je nach Wochnungsfläche und Bausubstanz ein oder mehrere APs pro Etage, plus ggf. zusätzliche 1-2 fü den Außenbereich, und dann Anschluss per Kabel.
Bei 5G (=Mobilfunk) ist i.d.r. die Datenmenge limitiert, d.h. mit ein paar Streams an einem Abend verballert man mal eben den Traffic für einen ganzen Monat.
Daher wprde ich folgende Optionen prüfen:
Telekom Hybrid - falls verfügbar läuft das auch ohne Straßenkabel.
Starlink
Na, das stimmt so aber nicht.
Einige Anbieter haben inzwischen Angebote mit unlimitierter Datenmenge - so zB die Telekom mit ihrem Tarif MagentaMobil XL Flex (mit 84,95 EUR aber sehr teuer).
Ich habe beim bis letzten Sonntag verfügbaren Sonderangebot/Tarif von MegaSim bereits zugeschlagen (mit Aktivierung im September); ebenfalls unlimitierte Datenmenge (Normalpreis 99 EUR, aktuell aber dauerhaft auf 29 EUR rabattiert).
Bei allen gelten die üblichen Geschwindigkeiten: 300Mbit/s max.
Ein ganzes Haus mit nur einer Sendestatioen "befeuern" zu wollen, ist zwar*hust* ein sehr anbitioniertes Vorhaben, funktioniert aber so in der Realität nicht wie gewünscht. Repeater sind grundsätzlich die schlechteste Vorgehensweise, da sich die Datenrate mit jedem Hop halbiert, und auch das Meshing untereinander immer mal wieder ausetzer hat. Da reisst man auch mit Wifi7 nichts, da limitiert die Physik.
Die sauberste Lösung sind je nach Wochnungsfläche und Bausubstanz ein oder mehrere APs pro Etage, plus ggf. zusätzliche 1-2 fü den Außenbereich, und dann Anschluss per Kabel.
Die neuen WiFi 7 Router versorgen nach neusten Tests je nach Gebäudearchitektur >200qm und >200 Devices; kann aber natürlich sein, dass es wegen der Bausubstanz nicht funktioniert - dann hast Du absolut Recht und ein zweiter AP die beste Option. Das ist dan aber kein Problem; dann werden die APs eben per Kabel angeschlossen und versorgen die entsprechenden Bereiche.
Daher schaue ich erstmal wie weit ich mit einem BE65 oder BE85 komme bevor ich unnötig viel installiere.
Wenn das nicht klappt kommt auf jede Etage ein weiterer TP Link Deco BE 65 der per Kabel mit dem 5G Router verbunden wird; das müsste doch gehen oder?
Welche Tests sollen das denn sein?
Wifi 7 kann die Physik auch nicht überwinden, da kann man noch soviel Kodierungen draufhauen.
Eine Steigerung ist da, aber...
Verlink mal gerne den/die Test(s).
Da du grundsätzlich eine Infrastruktur aufbauen musst, würde ich folgendes machen.
Netzwerk ganz normal bauen, einer oder mehrere APs einer entsprechenden Marke, die die Anforderungen erfüllt (z.B. zentrales MGMT), dazu einen passenden Switch (Interface, wie benötigt, 2,5G, 5G, 10G, SFP+...), ggf. mit PoE oder separat einen PoE Injektor (hängt ja auch von anderen Sachen ab, wie z.B. Cams), und dann einen Router.
Das Ganze ist erstmal ein Internetuplink neutrale Installation.
Und dann kauft man sich einen 5G Router, der nur das nötigste kann. Diese baut man dann an eine Stelle wo es guten Internetempfang gibt.
Später dann, wenn das richtigen Internet kommt, baut man nur die internetgerichtete HW um, der Rest bleibt bestehen.
Ggf. kauft man sogar einen dedizierten Internetuplink Router (ohne Modem, egal ob DSL oder 5G oder LWL) und nutzt den 5G Router quasi nur als Modem. Dann muss man später "gar nichts" ändern, besonders wenn man z.B. ein paar spezielle Configs (z.B. staticDHCP) oder sowas hat.
Mit der richtigen Auswahl kann dieser Router dann auch MultiWAN, wo man dann auch mehrere 5G betreiben kann oder später 5G als Backup usw.
Ich habe z.B. große Drayteks, der hat etliche WANs und einen separaten 5G Router, den ich bei Bedarf als Backup dazubauen kann. (letzterer ist quasi mobil, inkl. Betrieb via Powerbank)
Da du grundsätzlich eine Infrastruktur aufbauen musst, würde ich folgendes machen.
Netzwerk ganz normal bauen, einer oder mehrere APs einer entsprechenden Marke, die die Anforderungen erfüllt (z.B. zentrales MGMT), dazu einen passenden Switch, ggf. mit PoE oder separat einen PoE Injektor (hängt ja auch von anderen Sachen ab, wie z.B. Cams), und dann einen Router.
Das Ganze ist erstmal ein Internetuplink neutrale Installation.
Und dann kauft man sich einen 5G Router, der nur das nötigste kann. Diese baut man dann an eine Stelle wo es guten Internetempfang gibt.
Später dann, wenn das richtigen Internet kommt, baut man nur die internetgerichtete HW um, der Rest bleibt bestehen.
Yep; das ist doch im Prinzip genau was ich beschrieben habe oder übersehe ich was?
Plan ist:
Einen BE65-5G der dort installiert wird wo der bestmögliche Empfang ist.
Da das Haus in jedem Raum einen EtherNet Anschluss has dann dort wo es nötig ist, zB auf jeder Etage, ein weiterer BE65 (ohne 5G) als AP.
Dort kommen dann stationäre Geräte per Kabel dran; ansonsten eben entsprechende Switches (falls keine Steckdose mit PoE).
Insofern m.E. genau das was Ihr hier beschreibt... oder ich sehe den Unterschied nicht?
Ggf. kauft man sogar einen dedizierten Internetuplink Router (ohne Modem, egal ob DSL oder 5G oder LWL) und nutzt den 5G Router quasi nur als Modem. Dann muss man später "gar nichts" ändern, besonders wenn man z.B. ein paar spezielle Configs (z.B. staticDHCP) oder sowas hat.
Mit der richtigen Auswahl kann dieser Router dann auch MultiWAN, wo man dann auch mehrere 5G betreiben kann oder später 5G als Backup usw.
Ich habe z.B. große Drayteks, der hat etliche WANs und einen 5G Router, den ich bei Bedarf als Backup dazubauen kann. (letzterer ist quasi mobil, inkl. Betrieb via Powerbank)
Zentral, im Keller/HWR, kommt ein Switch + Router, dort ist dann später auch das Internet.
Von da gehen dann Kabel in die Räume, da dann zu den APs bzw. zu Switches, Geräte usw. .
Die TP-Link-Büchse würde ich da komplett außen vorlassen. (die haben nicht alle Latten am Zaun, für 500EUR muss der dir noch die Wäschen machen können und den Kindern nen Gutenachtlied trällern)
Einfache APs + einen einfachen 5G Router, da gibt es Lösungen, die kosten nen Bruchteil.
z.B. mal bei gl.inet schauen
Diesen einfachen 5G Router kann man dann im Raum platzieren, dennoch läuft die Infrastruktur über den zentralen Knote, ggf. mit einem "richtigen" Router.
EDIT:
WLAN Infra dann z.B. TP-Link, Ubi, Draytek usw., aber eben klassische APs. Aufpassen mit der Montage, die meisten sind für die Decke. PoE kann man auch lustig bauen. PoE geht am Knoten los, speist einen AP direkt oder einen kleinen Switch und der dann wiederum den AP. (diese Switch ist aber keine Massenware, gibt es aber durchaus) Spart man sich Steckdosen komplett.
Ihr habt Recht; scheinbar wars gestern Abend zu spät und heute morgen zu früh.
Ich hirne nochmal und melde mich mit einer Skizze und konkreten Devices zurück.
Du willst nicht nur WLAN Abdeckung, sondern auch Roaming haben. Wenn man solche Projekt so aufskizziert, das man alles was man in der minimalen (Internet mit paar APs ) und in der späteren wünschennswerten Ausbaustufe (mehr APs für komplette Abdeckung, ggf. noch Outdoor, Kameras und Türklimngel dazu), dann kommt da einiges zusammen. Und dann sind Komponenten mit zentralem Management deutzlich übersichtlicher und zeitsparender zu konfigurieren, als ein Haufen StandAlone Geräte.
Und wie @underclocker2k4 schon erwähnt hat: befeuern von Unterverteilings Switchen, APs, Kameras etc per POE macht das ganze nochmal einfacher.
Ich wiederhole mich ungerne, aber schau Dir mal die Unifi Welt an.
Ich würde auf jede Etage einen per Kabel/Ethernet verbundenen (LAN Backhaul) AP platzieren.
Würde ich all meine Geräte nur per WLAN verbinden wollen würde ich wohl am ehesten zu einem Unifi U7 Pro für ca. 170 EUR pro Stück greifen (denke der U7 Pro XGS ist Overkill).
Sollte ich doch zum dem Entschluss kommen, dass ich auch Geräte (auf den verschiedenen Etagen) per Kabel/EtherNet verbinden und nicht nochmal separat einen Switch verbauen möchte, würde ich eher zum Unifi Dream Router 7 (ca. 260 EUR) oder dem TP-Link Deco BE65 (ca. 180 EUR) oder BE85 (ca. 300 EUR) greifen (Alternativen gibt es natürlich etliche, z.B. auch den Netgear Orbi 970 der sog. Quadband ist und ein sep. Band fürs Mesh nutzt - ergo bessere Funkleistung). Mit all diesen Routern hätte ich ja 3 LAN Ports frei (beim BE65 2,5GBit, beim BE85 auch 2 mit 10GBit) - wenns doch mal mehr wird kommt eben doch noch ein Switch hintendran. Die Kombi Unifi U7 Pro + Switch mit PoE Eingang und mind. 1 PoE Ausgang (zB von Unifi) wird definitiv nicht günstiger und sieht im Verbau "wilder" aus. Nachteil: Stromversorgung nur via PoE wird dann nichts mehr.
Macht das soweit erstmal Sinn?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und im Keller hat man ja bereits einen Switch für die Hausverkabelung verbaut - muss mal nachsehen was das genau für ein Teil ist.
Ein 5G Modem - den ich dann später gegen einen DSL Router austauschen kann - würde ich dann eben separat dort anschließen wo bester Empfang - zB im Dachgeschoss.
Damit wäre ich dann m.E. soweit "ready".
Gesamtkosten ca. 540 EUR für alle APs inklusive Switches zzgl Kosten für das 5G Modem.
Nachtrag: Was mir an dem Unifi Ansatz gefällt ist die Tatsache, dass es wohl, wenn ich es richtig verstehe, einen controller-basierten Ansatz gibt über den ich das ganze Setup zentral verwalten kann - statt jedes Gerät einzeln managen zu müssen - richtig? Das wäre schon ein großer Vorteil aber wohl auch "aufwendiger"
einen controller-basierten Ansatz gibt über den ich das ganze Setup zentral verwalten kann - statt jedes Gerät einzeln managen zu müssen - richtig?
Das wäre schon ein großer Vorteil aber wohl auch "aufwendiger"
Korrekt ermittelt Sherlock... wie ich schon sagte: zentrales Management! Als Controller kann man entweder eine VM aufsetzen, mehr Funktionen und Benutzerfreundlicher ist es mit einem Cloud Gateay Ultra, Dream Router, oder Dream Machine. Das ist nicht nur deutlich leichter zu konfigurieren, sondern liefert auch jede Menge Daten wenn man Empfangsoptimierung betreiben möchte. ja, kostet ein paar Taler mehr, dafür deutlich Benutzerfreundlicher. Weiterhin: Unfi bietet echtes Roaming.
Für die Anbindung der APs empfehle ich Anbindung per Kabel, weil: Du musst die Dinger eh mit Strom versorgen, dann kannst Du auch gleich Daten + Strom per POE mit einem Netzwerk Kabel machen. Hat dann hinten heraus den Charme, das man bei Empfnagsproblemen / Schwankungen genau weis "ok, an der Zuleitung kann es nicht liegen" - Uplink per Mesh ist das immer eine Wundertüte.
Korrekt ermittelt Sherlock... wie ich schon sagte: zentrales Management! Als Controller kann man entweder eine VM aufsetzen, mehr Funktionen und Benutzerfreundlicher ist es mit einem Cloud Gateay Ultra, Dream Router, oder Dream Machine. Das ist nicht nur deutlich leichter zu konfigurieren, sondern liefert auch jede Menge Daten wenn man Empfangsoptimierung betreiben möchte. ja, kostet ein paar Taler mehr, dafür deutlich Benutzerfreundlicher. Weiterhin: Unfi bietet echtes Roaming.
Für die Anbindung der APs empfehle ich Anbindung per Kabel, weil: Du musst die Dinger eh mit Strom versorgen, dann kannst Du auch gleich Daten + Strom per POE mit einem Netzwerk Kabel machen. Hat dann hinten heraus den Charme, das man bei Empfnagsproblemen / Schwankungen genau weis "ok, an der Zuleitung kann es nicht liegen" - Uplink per Mesh ist das immer eine Wundertüte.
In der Tat hätte ich gerne, pro Etage, einen AP der per PoE mit Daten + Strom versorgt wird.
Insofern würde ich ihn gerne per Kabel an die verfügbare Ethernet Buchse hängen.
Wenn der AP aber nun nicht nur WLAN pro Etage bereitstellen sondern auch als Switch für die Geräte die ich verkabelt anschließen möchte dienen soll, sehe ich kein Gerät von Unifi das das bietet.
Also ich sehe kein Gerät das per PoE versorgt wird und gleichzeitig WiFi 7 bereistellt und mind 4 EtherNet Ports als Switch für verkabelten Anschluss weiterer Geräte.
Oder übersehe ich was?
Wall-mounted WiFi 7 AP with 4 spatial streams and an integrated 2.5 GbE PoE switch designed for hospitality environments.
store.ui.com
Der da hat +1 Ethenetbuchse.
Das mag sein, die Frage ist: braucht man die Switching Funbktionalität unbedingt ? APs montiert man wegen der Abdeckung / Abstrahlwinkel sinnigerweise unter der Decke, willst Du da die Ethernet Kabel der Geräte anstecken? Da wäre meiner Meinung nach eine Architektur großer POE Switch --- POE Unterverteilungs Switch --- AP sinnvoller.
Frage Nr.2: *muss* es zwingend WIFi 7 sein ? Ja es ist toll den neusten Sh!t zu haben, aber es noch sehr lange dauern, bis eine signifikante Anzahl an Geräten Wifi7 unterstützt.
Also, es scheint als wäre im Keller "nur" ein Patch Panel verbaut
Ergo, vielleicht mal schrittweise statt alle Themen zu vermischen:
Für WiFi:
Im Auge habe ich den PoE-powered Unifi U7 Pro Wand (präferiert da auch 6 GHz Support) oder U7 In Wall (der auch noch einen Ethernet Anschluss hat).
Für Wired:
Dort wo ich verkabelt auf den Etagen agieren möchte würde ich - an einer anderen Ethernet Buchse als der durch den U7 belegten - wohl einen Unifi Flex 2.5G PoE verbauen (ebenfalls über PoE powered).
D.h. pro Etage hätte ich einen U7 Pro Wand - zB im Flur.
Im Wohn- und Arbeitszimmer zusätzlich einen Unifi Flex 2.5G PoE (an einer anderen Ethernet Buchse).
Beide Geräte PoE-powered.
Die erste Frage wäre also wohl wie ich nun überhaupt PoE auf die Leitung bekomme, um zumindest um die o.g. PoE-powered Geräte zu verbauen.
Ich vermute das einfachste wäre einen PoE-fähigen Unifi Switch vor das Patch Panel hängen.
D.h. wenn ich alles richtig verstehe wäre ein möglicher Switch ein Unfi Pro XG 10 PoE, richtig?
Und wenn 10 Ports nicht reichen dann eben der 24er Variante.
Dazu eben 2-3 U7 Pro Wand und 1-2 Unifi Flex 2.5G PoE und ein 5G Modem und fertig.
Wobei - ein Unifi Cloud Gateway als Controller würde dann noch fehlen, richtig?
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ich habe gerade mal gerechnet; das wird am Ende aber durchaus teuer; da fragt man sich schon obs das wirklich braucht oder obs nicht doch mit 2-3 Decos auch geht...
Naja, wenn man bei Mercedes einkauft (und Ubi ist teuer, aber das Geld @home eigentlich nicht wert), dann kostet sowas halt Geld.
Man kann von Ubi auch einfach nur die APs kaufen und dann mit anderen Herstellern den Rest machen.
Das ist dann aber kein übergreifendes Ökosystem mehr...
Bei Ubi bezahlt man Sachen mit, die man bei einem extrem einfachen Aufbau ggf. nicht nutzt.
Ich persönlich halte von solch geschlossenen Ökosystemen nichts, zumindest privat. Das, was man @home regulär macht, bedarf dessen eigentlich auch nicht. So manches ist dann etwas aufwendiger, aber nicht unmöglich.
2,5GBE Geräte sind halt noch in der Unterzahl, besonders bei solchen Anforderungen.
Ein PoE PD (also Speisung via PoE) Switch bekommt man für <50EUR.
Da kannste auch in 5 oder meinetwegen 10 Jahren ne 2,5GBE Switch (die es dann hoffentlich häufiger gibt) für den selben Preis kaufen und bist immernoch günstiger unterwegs.
Es gibt da kein richtig oder falsch.
Alle Lösungen haben so ihre Vor- und Nachteile.
Man sollte sich nur mal richtig aufschlauen und ggf. auf Leute hören, die im Thema sind.
Irgendwo nen 5G Router hinklatschen, macht auch Internet, so ist das nicht.
Ich habe so nen Teil auch gerne mal im Rucksack, geht alles. Nur ist das vermutlich nicht die Lösung für Karl-Heinz, der einfach nur Onlinebanking bei der Sparkasse machen will.
Naja, wenn man bei Mercedes einkauft (und Ubi ist teuer, aber das Geld @home eigentlich nicht wert), dann kostet sowas halt Geld.
Man kann von Ubi auch einfach nur die APs kaufen und dann mit anderen Herstellern den Rest machen.
Das ist dann aber kein übergreifendes Ökosystem mehr...
Bei Ubi bezahlt man Sachen mit, die man bei einem extrem einfachen Aufbau ggf. nicht nutzt.
Ich persönlich halte von solch geschlossenen Ökosystemen nichts, zumindest privat. Das, was man @home regulär macht, bedarf dessen eigentlich auch nicht. So manches ist dann etwas aufwendiger, aber nicht unmöglich.
2,5GBE Geräte sind halt noch in der Unterzahl, besonders bei solchen Anforderungen.
Ein PoE PD (also Speisung via PoE) Switch bekommt man für <50EUR.
Da kannste auch in 5 oder meinetwegen 10 Jahren ne 2,5GBE Switch (die es dann hoffentlich häufiger gibt) für den selben Preis kaufen und bist immernoch günstiger unterwegs.
Es gibt da kein richtig oder falsch.
Alle Lösungen haben so ihre Vor- und Nachteile.
Genau deswegen fragt man hier ja mal nach.
Wir wissen doch alle wie es in der IT ist; wenn man sich mit einem bestimmten Thema eine Weile nicht mehr beschäftigt hat ist man "raus" und es dauert wieder ein wenig bis man wieder "drin" ist; dabei ist eine Mischung aus Googlen/Einlesen und Feedback holen m.E. recht zielführend.
Auf Leute hören ist per se gut, aber i.d.R: haben auch 10 Leute 20 Meinungen - daher wird man selten auf _einen_ hören können sondern muss die Meinungen für sich bewerten und am Ende selbst abwägen.
Das hat auch niemand vor; dann würde ich mir all diese Gedanken nicht machen
Würde die Telekom Kupfer und/oder Glasfaser zur Verfügung stellen wäre das Problem gelöst; so habe ich nun das kurzzeitige Angebot von MegaSIM genutzt und dauerhaft für 30 EUR/Monat 5G bei unlimitierten Traffic - wie viel wirklich durchkommt und wo die dafür geeignetste Position ist werde ich vor Ort testen müssen.
Ich habe so nen Teil auch gerne mal im Rucksack, geht alles. Nur ist das vermutlich nicht die Lösung für Karl-Heinz, der einfach nur Onlinebanking bei der Sparkasse machen will.
Einen mobilen Nighhawk habe ich auch; funktioniert super, v.a. im EU Ausland.
Als Informatiker mach ich durchaus auch mehr als nur Onlinebanking - und dennoch habe ich seit x Jahren nichts mehr an meinem Heimnetz gemacht und die Technik sich natürlich weiterentwickelt; nun ziehe ich um: Ergo reinfuchsen (siehe oben) und daher auch dankbar für die verschiedenen Tipps und (z.T. auch konträren Sichtweisen und Meinungen).
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Meines Erachtens müsste das nachfolgende ein halbwegs solides Setup sein wenn (!!!) man das Ganze per Unifi umsetzen wollen würde:
ZTE MC888 Ultra als 5G Modem:
Wird ausgetauscht sobald DSL bzw. Glasfaser verfügbar ist. Glasfaser Modem kommt dann an den (SPF+) WAN Port des u.g. Routers.
Preis: ca. 300 EUR
Unifi Dream Router 7 WiFi 7 Router mit integriertem 4-Port 2.5G PoE Switch.
Preis ca. 260 EUR
Unifi Flex 2.5G PoE als 8-Port Switch:
Als PoE Injector vor Patch Panel in der Hoffnung dass 8 Ports ausreichen; wenn das nicht reicht wäre der Pro HD 24 PoE vermutlich die Alternative (aber mit 900 EUR deutlich teurer und dann der Kostentreiber des Gesamtsetups - sieht hier ggf. jmd eine gute Alternative für einen 2.5G PoE 16-Port Switch mit genug PoE Budget?).
Preis: 200 EUR
Unifi Flex Mini 2.5G als 5-Port Switch.
Vermutlich 1x fürs Schlafzimmer und je 1x pro Arbeitszimmer.
Wird per PoE mit Strom versorgt, reicht aber kein PoE durch was okay sein dürfte, da die anzuschließenden Geräte zu 99% ohnehin mit Strom versorgt werden müssen.
Preis pro Gerät: ca. 50 EUR, ergo ca. 150 EUR (Alternativ Flex Mini mit 1GB für ca. 30 EUR pro Gerät).
Unifi U7 Pro Wall als WiFi 7 AP:
Max. 1x pro Etage (vermutlich reicht je 1 AP pro 2 Etagen), ggf. im Flur.
Wird per PoE mit Strom versorgt.
Alternative wre der U7 In Wall gewesen, der auch einen Ethernet Ausgang hat, dafür allerdings kein 6 GHz Band.
Preis pro Gerät ca. 190 EUR; ergo ca. 380-760 EUR (bei Anbringung in 2 bzw. 4 Etagen)
Gesamtkosten wären dann ca. 1300 EUR was etwa auf dem Niveau Delco BE65-5G und 3 weitere BE65 wäre.
Eine FRITZ! basierte Lösung mit einer 6860 5G, 2x 6000er Repeatern (oder Router) und 3x günstigen Switches käme wohl auf ca. 800 EUR - also schon günstiger aber m.E. auch andere Liga.