3DMark 2006 mit PhysX-Unterstützung?
Futuremark und Ageia schließen Lizenzabkommen
Die Rechenleistung der Ende 2005 auf den Markt kommenden ersten PhysX-basierten Physik-Beschleunigerkarten soll auch von künftigen Futuremark-Benchmarks bei der Ermittlung der PC-Systemleistung berücksichtigt werden. Dazu setzt Futuremark in Zukunft, etwa beim 3DMark, auf Ageias PhysX-Physikengine und nicht mehr auf die weit verbreitete Havok-Engine, die mit den PhysX-Karten nichts anfangen kann.
Die kommenden Futuremark-Benchmarks sollen mit der PhysX-Engine nicht nur die Leistung von Ageias PhysX-Chip berücksichtigen, sondern auch die von Single- und Multi-Core-Prozessoren. Die PhysX-Engine läuft auch ohne eine PhysX-Steckkarte, profitiert aber von dieser enorm. Der nächste 3DMark - vermutlich 3DMark 2006 genannt - wird also voraussichtlich auch zum Physik-Benchmark und nicht mehr nur die 3D- und CPU-Leistung ermitteln.
Ageia hat bereits viele namhafte Spielestudios für sich gewonnen, die Spiele mit der PhysX-Engine und somit auch Unterstützung für die PhysX-Hardware entwickeln. Dadurch sollen komplexere virtuelle Welten mit mehr interagierenden Objekten sowie eine aufwendigere Haar-, Flüssigkeits- und Explosionssimulation möglich werden, ohne den PC in die Knie zu zwingen.
Die Preise für die Ende 2005 erscheinenden PCI-Steckkarten werden bei etwa 250,- bis 300,- US-Dollar liegen. Bisher ist bekannt, dass Asus und BFG Technologies zu den Anbietern zählen werden. Im Jahr 2006 sollen auch PCI-Express-4x-Karten erscheinen, wobei die höhere Datenrate spürbare Vorteile bringen soll.
Quelle
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250.- - 300.- Euro die PhysX-Karte? Booaahhh, das ist aber ein gan schöner Happen. Dann noch die Grafikkarte... Wo sol das hinführen?
Futuremark und Ageia schließen Lizenzabkommen
Die Rechenleistung der Ende 2005 auf den Markt kommenden ersten PhysX-basierten Physik-Beschleunigerkarten soll auch von künftigen Futuremark-Benchmarks bei der Ermittlung der PC-Systemleistung berücksichtigt werden. Dazu setzt Futuremark in Zukunft, etwa beim 3DMark, auf Ageias PhysX-Physikengine und nicht mehr auf die weit verbreitete Havok-Engine, die mit den PhysX-Karten nichts anfangen kann.
Die kommenden Futuremark-Benchmarks sollen mit der PhysX-Engine nicht nur die Leistung von Ageias PhysX-Chip berücksichtigen, sondern auch die von Single- und Multi-Core-Prozessoren. Die PhysX-Engine läuft auch ohne eine PhysX-Steckkarte, profitiert aber von dieser enorm. Der nächste 3DMark - vermutlich 3DMark 2006 genannt - wird also voraussichtlich auch zum Physik-Benchmark und nicht mehr nur die 3D- und CPU-Leistung ermitteln.
Ageia hat bereits viele namhafte Spielestudios für sich gewonnen, die Spiele mit der PhysX-Engine und somit auch Unterstützung für die PhysX-Hardware entwickeln. Dadurch sollen komplexere virtuelle Welten mit mehr interagierenden Objekten sowie eine aufwendigere Haar-, Flüssigkeits- und Explosionssimulation möglich werden, ohne den PC in die Knie zu zwingen.
Die Preise für die Ende 2005 erscheinenden PCI-Steckkarten werden bei etwa 250,- bis 300,- US-Dollar liegen. Bisher ist bekannt, dass Asus und BFG Technologies zu den Anbietern zählen werden. Im Jahr 2006 sollen auch PCI-Express-4x-Karten erscheinen, wobei die höhere Datenrate spürbare Vorteile bringen soll.
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250.- - 300.- Euro die PhysX-Karte? Booaahhh, das ist aber ein gan schöner Happen. Dann noch die Grafikkarte... Wo sol das hinführen?