[Kaufberatung] Ethernet Stecker CAT7 Qualität ?

max67

Neuling
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Hallo, gibt es einen Test verschiedener CAT7-Ethernet-Stecker? Um zu sehen, ob bestimmte Stecker hinsichtlich Geschwindigkeit oder Abschirmung besser sind?
Oder spielt die Marke keine Rolle?

Wäre die Abschirmung hier besser?
Wie wäre es zum Beispiel mit diesem? (Ich muss zwar einen Stecker dazu bestellen, aber ist die Abschirmung in Ordnung?


Oder auch dieser wie der erste, ohne Werkzeug

Sind bestimmte CAT7-Stecker zu groß für die klassischen TP-Link-Switches? (z.B TP-Link TL-SG108)

Vielen Dank
 
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Moin,

auch wenn ich dir deine Frage nicht beantworten kann, würde mich dein Usecase interessieren. 10Gbit läuft mit Cat6a bis 100m und für noch höhere Geschwindigkeiten wird ohnehin Glas genommen.
 
Und auf den Steckern mag zwar CAT7 stehen, aber es sind nach Norm keine CAT7-Stecker.
Die entsprechenden Normen (ISO/IEC11802:2002 und EN50173) spezifizieren für CAT7 nur die Steckertypen GG45 und TERA.
GG45 ist teilkompatibel mit RJ45: RJ45-Stecker passen in GG45-Buchsen, aber GG45-Stecker passen nicht in RJ45-Buchsen.

Und für 10 GBit bis 55 Meter reicht CAT6, bis 100 Meter CAT6A.
CAT7 macht eigentlich gar keinen Sinn, da es keine höheren Übertragungsraten als CAT6A zulässt und daher für zukünftiges 25 GBit und 40 GBit nicht ausreicht. Dafür braucht man dann CAT8.
 
doch die normen gibt es schon
ISO/IEC 11801 und TIA/EIA-568...

aber z.B auch ohne normen so wie ich das verstehe wäre vielleicht Ugreen besser vollgeschirmt und 50µ Vergoldung
Du redest nur von Theoriespeed aber stabilität ist auch wichtig
und man kann gleich etwas gut kaufen um später die ruhe zu haben
leider bin ich nicht sicher welche marke besser ist :/

hier merkt man kaum untershied: ( oder falls jemand mir das klären kann)
 
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Sind bestimmte CAT7-Stecker zu groß für die klassischen TP-Link-Switches?
Auf den Punkt RJ45/Cat7 will ich nicht eingehen, aber bei den feldkonfektionierbaren Steckern die hier verlinkt werden besteht leider immer ein gewisses Risiko, dass sie zu voluminös sind um 2 aneinander liegende (egal ob über- oder nebeneinander) Ports belegen zu können.
Nebenbei sind in den Obilinks die gleichen Artikelbeschreibungen unter abweichenden Überschriften enthalten, sind halt von vermutlich unspezialisierten Shopbetreuenden zusammenkopiert. Deshalb sind manchmal die Originalherstellerseiten informativer.
 
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doch die normen gibt es schon
ISO/IEC 11801 und TIA/EIA-568...
Nein, diese Normen gibt es für den RJ45 und CAT7 nicht.
Die 11801 und die 568 beschreiben die Verkabelung und referenzieren für die Stecker auf z.B. die 60603. (die RJ-Familie)

Ausnahme bildet hier der TERA-Stecker, dieser ist in der 61076 (auf die die oberen Normen bzw. IEEE referenzieren) beschrieben, da dieser gänzlich anders funktioniert und aussieht als die RJ-Familie und daher auch entsprechend gesondert normiert ist.
Wenn man so will, wird die 60603 von den US-Amerikanern getrieben, während die 61076 eine europäische Initiative ist.

Die Stecker (über die wir hier so allgemein sprechen) und was sie können, sind in der IEC 60603-7 Norm beschrieben.
Dort ist beschrieben, dass der RJ45 lediglich bist CAT6A reicht, bzw. dann wieder für CAT8.1.
Für CAT7, CAT7A und CAT8.2 hingegen enthält diese Norm keine Spezifikationen für den RJ45, sondern lediglich für den GG45 bzw. den ARJ45.
Da steckt zwar noch das "45" respektive "RJ45" im Namen drin, allerdings sind diese nur bedingt kompatibel.
Zu den genauen Unterschieden kann man sich belesen.

Grundsätzlich lässt sich aus der Norm herleiten, dass es keine normgerechten CAT7 RJ45 Stecker geben kann, weil eben die Norm keine solchen Stecker vorsieht.
Daraus folgt, dass CAT7 RJ45 Stecker verarsche sind.
Es mag sein, dass ein abgespeckter/billigst hergestellter CAT8.1 RJ45 Stecker die Vorgaben an einen CAT7 (was die HF-Parameter angeht) erfüllt und das meinetwegen auch draufdruckt, das macht ihn aber nicht zu einen CAT7 Stecker.
Was man jetzt daraus macht, ist jedem selbst überlassen.

Insofern hat @passat3233 recht, bis auf den Umstand, dass auch ein geschirmtes CAT6 Kabel die 10GBE auf 100m macht, ein ungeschirmtes nicht. (gemäß Normenlage)

Grundsätzlich muss man festhalten, dass der 1. und der 3. Stecker aus dem 1. Post feldtaugliche Varianten sind, während der 2. Stecker das eben nicht ist.
Die nicht feldtaugliche Variante ist nur für (dünne) flexible Leitungen geeignet, allgemein als Patchkabel bekannt, während die feldtaugliche Variante eher für Verlegeleitungen oder dicke flexible Leitungen gedacht ist.
Allen verlinkten Steckern gemein ist, dass sie keine genaue Angaben zum kompatiblen Leiteraufbau enthalten, das ist normal bei Billigsteckern.
Gute Hersteller schreiben genau rein, was exakt an Leitern geht und was eben nicht geht. Da liegt nämlich der Teufel im Detail, zumindest wenn man was robustes haben will.

Was man nicht vergessen darf, dass so schwere Metallstecker, insbesondere in Kombinationen mit starren/dicken Verlegeleitungen, auch entsprechende Kräfte auf die RJ45 Ports einleiten und diese können, bei ungünstigen Aufbau, die Endgeräte beschädigen können

Auch das, was @amdfreund sagt, sollte man beachten. Es kann sein, dass die Stecker gerade so saugend nebeneinander passen. Dennoch können da schon Spreizkräfte wirken, die die Geräteports malträtieren.
Es gibt aber feldtaugliche Stecker, die können das.

Ich weiß auch nicht, was dieser Ansatz hier bringen soll. Klär uns doch mal auf.
Du machst gerade folgendes:
Passt ein Reifen, der für 350km/h und 5t zugelassen ist, auf einen Opel Corsa? Welcher Hersteller von den 350km/h 5t Reifen ist besser? Michelin oder Pirelli?
Was einem ein solcher Reifen auf einem Corsa bringt, musste man mal erklären.
Die korrekte Antwort ist, kauf dir einen passenden Vredesteinreifen für das Auto, spart Geld und geht mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser.

EDIT:
Wenn man so will ist CAT7 ein Standard, der etwas kann, was Ethernet nicht anzieht, bzw. sagt, dass das ne Voraussetzung für irgendwas ist.
CAT6A ist mehr als hinreichend für 10GBE und 25/40GBE erfordert bereits CAT8. CAT7 hat also kein Pendant bei den Geschwindigkeiten, wenn man so will.
Was nicht heißt, dass da nicht noch was kommen kann.
Historisch hatte man die Hoffnung, dass man mit CAT7(A) irgendwas im Ethernetstandard erreichen kann. Es zeigt sich aber, dass dem nicht so ist.
Grundsätzlich würde ich bei der festen Verkabelung auf CAT7A Kabel setzen und bei Dosen und auch Patchkabeln auf CAT6A setzen.
Wir verbauen hunderte, wenn nicht tausende Patchkabel im Jahr, alles CAT6A.
Und gerade wenn man von 1GBE spricht (siehe Switch oben) ist schon CAT6A rausgeschmissenes Geld.
Nur kostet CAT6A Patchkabel eben nicht mehr als CAT5 Patchkabel, genauso wenig wie nen CAT7A Verlegekabel mehr kostet als nen CAT6A.
 
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Nein, diese Normen gibt es für den RJ45 und CAT7 nicht.


Hey, danke dir nochmal für die Infos – ich hatte vorher nicht alles ganz richtig verstanden.

Bei mir wurden vom Vorbesitzer LW electronic S/FTP-4P CAT7-IN-LSZH-OR23 LSZH Kabel in einer Zwischendecke verlegt. Ich komme da nicht mehr ran und weiß nicht, ob dort Stromleitungen parallel verlaufen. Deshalb ist mir wichtig, dass der Schirm irgendwo ordentlich auf Masse gelegt wird, um mögliche Störungen zu vermeiden.

Ich suche jetzt einen RJ45-Stecker, der gut geschirmt ist und nicht einfach ein Billigteil mit schlechten Kontakten oder ohne saubere Schirmverbindung. Der TP-Link TL-SG108 war erstmal nur ein Beispiel – aktuell habe ich einen 1 Gbit/s Switch, aber später möchte ich wahrscheinlich auf mindestens 2,5 Gbit/s gehen. Deshalb wäre es mir wichtig, dass der Stecker nicht zum Flaschenhals wird, weder bei der Stabilität, noch bei der Schirmung, noch bei der Geschwindigkeit.

Mir war so, als hätte CAT7 eine bessere Schirmung als CAT6, und ich möchte einfach einen guten Ethernet-Stecker, der das Potenzial des Kabels nicht verschenkt – auch wenn RJ45 nicht offiziell für CAT7 spezifiziert ist.

Falls du eine konkrete Empfehlung hast (Marke, Link), welcher Stecker für dieses Kabel gut passt und auch für 2,5 Gbit/s (10Gbits) geeignet ist, wäre ich sehr dankbar!
 
Das ist doch ein Verlegekabel?!
Da kommen normalerweise Dosen drauf, wie man das so aus dem Büro kennt und keine Stecker.
 
Das ist doch ein Verlegekabel?!
Da kommen normalerweise Dosen drauf, wie man das so aus dem Büro kennt und keine Stecker.

Verlegekabel -> JA
normalerweise Dosen drauf -> Nein, der Switch befindet sich im Keller, dort gibt es also keine Ethernet-Dose. Es wäre direkt Anschluss mit Etherne-stecker. Im Erdgeschoss habe ich auch ein Kabel hinter einem Schrank, bei dem nur der Ethernet-Stecker fehlt. Im Keller ist außerdem eine Pelletheizung vorgesehen, die per Ethernet verbunden wird, sowie eine Wallbox, die noch installiert werden soll.
Ich würde das ganze einfach ohne EthernetDosen machen
 
Mach da Dosen oder ein Patchfeld drauf.
Da ist auf Dauer die robustere Lösung, vertrau mir.
Es gibt Aufputz- oder auch Unterputzdosen, wie es gerade auch aussieht.
Ich habe auch einfach Verlegekabel durch die Wohnung gelegt, ein Brett mit 1-2 Dosen drauf genommen, das einigermaßen fest gemacht, sowohl Kabel zum Brett, als auch das Brett an sich und da dann mit normalen handelsüblichen Patchkabel weitergemacht.

Wenn das nur 5 Jahre halten soll, dann man pfuschen, will man länger was davon haben, dann investieren die 50EUR, hast du mehr von, vor allem weniger Stress.
 
Nicht alles was man vermeiden möchte, ist auch richtig. (ich hab das ein oder andere Jahrzehnt an Erfahrung in dem Umfeld, sowohl Home-/Officebereich, aber auch nicht so ganz Office, als auch bis hin zur Industrie, ich weiß was man machen kann und was man eher sein lassen sollte)
In der Heizungssteuerung oder auch Wallbox sind ganz andere Voraussetzungen als eben da, wo der Switch ist.
Nicht nur was die Möglichkeiten eines Verbaus angeht, sondern auch externe Einflüsse.

Von daher, denke über Datendosen nach, zumindest an der Stelle wo der Switch ist, aber auch an Schreibtisch usw..
In der Wallbox bzw. auch Heizungssteuerung kannst du dann sowas:
verwenden.

Bei Metz bekommst du btw. auch Dosen, sowohl AP als auch UP und allen Formen und Farben.
 
Naja, bedingt, bei in sich geschlossenen Einheiten, wie z.B. eine Wallbox geht das schon.
Bei allen anderen Geschichten stimmt deine Aussage schon. Verlegeleitungen haben in dem Bereich einfach Nachteile.
Das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern.
 
Dosen/Patchfeld ist jetzt kein muss. Aber wenigstens ein Keystone Modul und nen 10cm LAN Kabel. Dann kann man es in der Zukunft noch richtig machen.
 
Naja, bedingt, bei in sich geschlossenen Einheiten, wie z.B. eine Wallbox geht das schon.
Bei allen anderen Geschichten stimmt deine Aussage schon. Verlegeleitungen haben in dem Bereich einfach Nachteile.
Das war schon immer so und wird sich auch nicht ändern.
Selbst da würde ich ne Dose davor setzen. Die Wallbox wird im Zweifelsfall mehrfach getauscht weil z.b. defekt, neue Technik, whatever. Da macht ne Dose und nen kurzes Patchkabel (at least wenns in der Garage installiert ist) durchaus Sinn.
Klar wenn das Ding draußen an der Straße steht und dann in der Säule verkabelt wird vielleicht anders - aber selbst da würde ich aufs Kabel nen Keystone Module drauf machen und nen kurzes Patchkabel dazwischen. Machst im Sicherungskasten für den Netzbetreiber ja auch so.
 
Es muss kein Keystone sein, nen Jack tut es auch.
z.B.
Wenn man es aber schon so weit gebracht hat, kann man auch gleich nen Patchfeld oder ne Dose spendieren und das gleich fertig machen. Man kann ein Patchfeld auch mit nem Winkel an die Wand oder auf/unter den Tisch schrauben, wenn man kein 10/19" Schrank hat.
Gibts halt auch in klein.
z.B.
Diese Jacks kann man dann auch in Dosenaufnahmen stecken, analog zu dem Patchfeld hier.
Es gibt genug Varianten, wie man sowas robust und betriebssicher montieren kann.

@Hexcode
Man kann das machen. Allerdings ist ne Datendose im Außenbereich, und dazu zählt auch die Garage, eher so, naja.
Es sei denn man macht das gleich mit IP67 Steckverbindern, die es durchaus gibt.
Der Unterschied zum Sicherungskasten ist weiterhin, dass dort explizit Montageplätze für vorgesehen sind, das ist bei einer Wallbox oder anderen Einheiten nicht immer so, kostet nämlich Geld.
Ein Patchkabel, gerade wenn es um einen Port auf einer Platine geht, würde ich dennoch immer vorziehen, keine Frage.
Nur dass pauschal keine Stecker auf Verlegekabel gehören ist so halt falsch. Dazu verarbeiten wir genau sowas zu tausenden im Jahr. Mit einem gewissen Hintergedanken und mit dem entsprechenden Fachwissen.
 
Stecker auf Verlegekabel ist im Prinzip nen no-go...
Naja,
also da verstehe ich deine Argumentation nicht – was genau wäre das Problem? Zum Beispiel bei der Heizung? Um den Ethernet-Port zu erreichen, muss man die Verkleidung der Heizung entfernen, und dann kann man theoretisch das Kabel verlegen, das sich ohnehin nicht mehr bewegen würde. Was genau wäre also das Problem?

Dann habe ich eine Überwachungskamera, deren Ethernet-Kabel im Dachboden herauskommt – dort könnte man sie direkt mit dem bereits vorhandenen Cat7-Kabel verbinden. Was wäre auch da das Problem? Der Kameraanschluss würde dann doch sogar als ‚Keystone-Modul‘ sein oder?
 
Das Problem bei Verlegeleitungen ist folgendes.

1. Die Stecker müssen dafür ausgelegt sein (zwei deiner Vorschläge sind es z.B. nicht)
2. Die Adern einer Verlegeleitungen sind starr. Sie mögen es also nicht, wenn man sie bewegt. Das inkludiert das Bewegen von Menschenhand, aber auch durch Vibrationen oder Luftzug. Wenn man das zu oft macht, dann brechen irgendwann die Adern. Das führt dann auch zu so Mikrowacklern, die sich schwer identifizieren lassen. Schauste hin, gehts, schauste weg, gehts nicht.
3. Verlegeleitung sind an sich starr. Daraus folgt, dass sie gegenüber dem Netzwerkport entsprechenden Kräfte aufbauen, das in Kombination mit den Vibrationen kann dazu führen, dass der Port von der Platine gerissen wird.
4. Stecker für Verlegeleitungen sind oftmals sehr massiv und damit schwer (besonders in Relation zum Patchkabel). Das wiederum hat einen weiteren Einfluss auf Punkt 3. Gleiches gilt auch für die Verlegeleitung selber, auch die ist deutlich schwerer. Auch die Gewichtskraft ist eine Kraft.

Es hat einen Grund, warum deine Stehlampe oder dein Computer mit so ner labrigen 230V an die Steckdose angebunden ist. Denn dort herrschen die gleiche Probleme, nur mit anderen Auswirkungen.

Daher nochmal der Hinweis, sofern es geht, (und da muss man nicht wirklich weit über seinen eigenen Schatten springen) kommen Patchkabel in die Geräte.

Auch wenn Dosen und Patchfelder in Summe dann ein paar EUR teurer sind, gilt auch hier:
Wer billig kauft, kauft 2x.
Verlegeleitungen werden endmontiert, so dass die sich nie wieder bewegen. Nur Jack auf Leitung ist schon pfusch, wenngleich etwas weniger Pfusch als direkt den Stecker draufzutackern. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

EDIT:
Erstes Ziel muss immer Dosen bzw. Patchfeld sein. (bei wenigen Ports kann man dann schonmal 2-3 Dosen als Patchfeldersatz hernehmen)
Wenn das absolut nicht geht (und das sind keine finanziellen Gründe), dann fängt man sich an Gedanken über Jack alleine oder Stecker Gedanken zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Wallbox bzw. auch Heizungssteuerung kannst du dann sowas:
verwenden.

Bei Metz bekommst du btw. auch Dosen, sowohl AP als auch UP und allen Formen und Farben.


Danke :)
Aber für heizung / wallbox würde nicht die ref die ich davor geben reichen ?
Oder wo ist genau Ugreen zum beispiel schlecht ? nur zu verstehen ...
 
Für so Geräte wie Wallbox, Kamera und Heizung kannst du im Prinzip "irgendwas" nehmen, was aufs Kabel passt.
Telegaertner, Metz-Connect wäre dann Marke und Ugreen eben "irgendwas".
 
Telegaertner, Metz-Connect wäre dann Marke und Ugreen eben "irgendwas".
Genau das.
Metz, Telegärtner sind deutsche Marken, neben anderen.
Da gibt es ein gewisses Qualitätsniveau, was man erwarten kann. (und auch gehalten wird)

UGREEN mag gerade irgendwie gehypt sein, ist aber am Ende auch nur Chinakram wo man nicht wirklich weiß, was die Qualitätskontrolle da treibt.

Metz verbaue ich seit 20 Jahren, Telegärtner auch. Es gibt freilich keine 100% Fehlerfreiheit, aber man ist nahe dran. Auch die Dauerhaltbarkeit ist gegeben.
Lieber 5 EUR mehr ausgegeben und dann 20 oder 30 Jahre Ruhe haben, als alle 3 Jahren irgendwelche Faxen machen.
Zumindest kann ich meine Zeit mit spannenderen Sachen verbringen und ich mache Datentechnik hauptberuflich.

EDIT:
Gerade bei der Schneidklemmentechnik kann man viel optimieren (würde der Verkäufer sagen) oder viel kaputtsparen (würde der Techniker sagen).
 
Selbst da würde ich ne Dose davor setzen. Die Wallbox wird im Zweifelsfall mehrfach getauscht weil z.b. defekt, neue Technik, whatever. Da macht ne Dose und nen kurzes Patchkabel (at least wenns in der Garage installiert ist) durchaus Sinn.
Klar wenn das Ding draußen an der Straße steht und dann in der Säule verkabelt wird vielleicht anders - aber selbst da würde ich aufs Kabel nen Keystone Module drauf machen und nen kurzes Patchkabel dazwischen. Machst im Sicherungskasten für den Netzbetreiber ja auch so.
Ich glaube wenn ich in 15-20 JAhre die wallbox tausche würde ich auch die Ethernet Dose auch tauschen oder ? :d
Auch auch für Heizung nach 30 JAhre ....

ich hoffe ich muss die nicht schon nach 5 JAhre tauschen :d
Das Problem bei Verlegeleitungen ist folgendes.
Ja ich wollte in 2-3 Jahr EG eher renovieren (mit eher "unterputz" dose Lösung)
aber momentan eher dann richtung :
gehen
 
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