Toshiba MG10 MG10SDA200E mit 2 TB im Test: Enterprise-Festplatte mit SAS-Anschluss

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Toshiba legt mit der MG10D-Serie kleinere Kapazitätsgrößen neu auf, um diese mit aktueller Technik anbieten zu können. Nachdem wir uns bereits die 8-TB- und 4-TB-Variante angesehen haben, ist nun die das Modell MG10SDA200E mit 2 TB auf dem Prüfstand. Ob und wie sich die Aktualisierung bei so kleinen Festplatten gelohnt hat, lässt sich in unserem Artikel nachlesen.
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Traurig nur das passende SAS Controller als PCIe Steckkarte immer so Teuer sind.
SAS ist schneller als SATA da SAS 2 Kanäle anstelle einen Kanal (SATA) verwendet.
Vielleicht sollte man auf Mainstream Boards noch einen SAS Controller drauf packen der nach und nach SATA ablöst ?
Nach IDE/PATA war ja SATA ganz nett aber mittlerweile ist es echt überholt.
Die Pin Kompatibilität zwischen SAS und SATA ist Identisch.
Da kann man selbst SATA Stecker für SAS Verwenden.
 
Traurig nur das passende SAS Controller als PCIe Steckkarte immer so Teuer sind.
SAS ist schneller als SATA da SAS 2 Kanäle anstelle einen Kanal (SATA) verwendet.
Vielleicht sollte man auf Mainstream Boards noch einen SAS Controller drauf packen der nach und nach SATA ablöst ?
Nach IDE/PATA war ja SATA ganz nett aber mittlerweile ist es echt überholt.
Die Pin Kompatibilität zwischen SAS und SATA ist Identisch.
Da kann man selbst SATA Stecker für SAS Verwenden.
Desktop wird diesen Sprung absolut überspringen, da sehen wir aktuell den Umschwung von SATA hin zu NVME. Der Normalo, der sich meist NICHT hier im Luxx findet und meistens NICHT Terrabyte an Daten hat bekommt sowas gar nicht mit.


Und: https://www.ebay.de/itm/145511709787
Andere Modelle gibt es deutlich unter 50€.
 
Vielleicht sollte man auf Mainstream Boards noch einen SAS Controller drauf packen der nach und nach SATA ablöst ?
SATA wird nach und nach von PCIe Lanes für M.2 Slots abgelöst. Man schau sich nur die neusten Gehäuse hat, da kann man froh sein, wenn man da noch zwei 2.5" Laufwerke irgendwo (meist gut versteckt) unterbringen kann. Viele Leute wollen möglichst keine sichtbaren Kabel im Gehäuse, weshalb es ja auch schon Mainboard gibt bei denen die Anschlüsse auf der Rückseite sind. Die Nachfrage nach Mainstream Boards mit SAS dürfte minimal sein, zumal SAS SSDs nicht nur sehr teuer (weil Enterprise), sondern im Vergleich zu NVMe SSDs auch sehr lahm sind. HDDs hat man wenn, dann entweder im NAS oder in USB Gehäusen für Datengrab und hoffentlich Backup, sofern nicht sowieso alle Daten nur in der Cloud gespeichert werden.
 
Na ja, da kommt eher direkt U.2. Das wäre auch deutlich sinnvoller als jetzt noch auf SAS zu gehen. Ich bin froh, dass SAS zu Sata kompatibel ist, sonst wären die Festplatten für die HBA noch teurer.
Hat man genug Sata Geräte, spielt auch die Geschwindigkeit der einzelnen Platte/SSD kaum noch eine Rolle, zumindest im Hausgebrauch. Braucht man mehr Geschwindigkeit, existieren genug Alternativen.
 
Na ja, da kommt eher direkt U.2.
Das nutzt ja auch PCIe als Anbindung. Das Problem sind eher die Kabel und Stecker, denn eigentlich ist U.2 eher für Backplanes gedacht. Eine je nach Mainboard auch einige könnte man in einen Slotadapter packen, die gibt es sogar für mehrere U.2 SSDs in einem Slot, wie z.B. den DeLock 90169. Der Slot muss natürlich dann PCIe Lane Bifurkation unterstützen, damit alle SSDs funktionieren und wenn man bedenkt, dass es U.2 SSDs mit 61,44TB schon zu kaufen gibt, kann man schon mit einem einem einfachen Adapter wie diesem eine Menge schnellen Speicher einbauen, sofern man das nötige Kleingeld hat oder eben wartet, bis solche SSDs auf dem Gebrauchtmarkt erscheinen.

Schaut man sich die 30,72TB SSDs an, so sind zumindest bei denen die auf GH gelistet sind, nur zwei von einem Hersteller SAS SSDs, aber 8 sind U.2 oder U.3 SSDs. Der Markt scheint also klar von SAS zu U.2/U.3 zu gehen und es gibt immer mal wieder Bestrebungen auch HDDs per PCIe anzubinden.
U2/U3 oder Nvme ??
U.2 und U.3 sind NVMe SSDs. NVMe ist das Software Protokoll für diese SSDs mit PCIe Anbindung. Die gibt es in verschiedenen Formfaktoren, M.2 ist nur einer davon, Add-In-Card war ein am Anfang auch mal halbwegs verbreiteter Formfaktor, dann hat U.2 (also 2.5") übernommen und später Konkurrenz von neuen Formfaktoren bekommen, wie die als Ruler bekannten.
 
Der Markt scheint also klar von SAS zu U.2/U.3 zu gehen und es gibt immer mal wieder Bestrebungen auch HDDs per PCIe anzubinden.

U.2 und U.3 sind NVMe SSDs. NVMe ist das Software Protokoll für diese SSDs mit PCIe Anbindung. Die gibt es in verschiedenen Formfaktoren, M.2 ist nur einer davon, Add-In-Card war ein am Anfang auch mal halbwegs verbreiteter Formfaktor, dann hat U.2 (also 2.5") übernommen und später Konkurrenz von neuen Formfaktoren bekommen, wie die als Ruler bekannten.

Ja und nein.
U.2 wird durch U.3 ersetzt werden und mit SAS und E.3S/L koexistieren. Bis irgendwan im Data Center groß wie klein HDD keinen Sinn mehr machen. Das wird aber noch dauern. Denn jeder hat andere Anforderungen. So das auch noch heute SAS HDD ihre Berechtigung haben.

SATA ist definitiv am verschwinden.
 
Das nutzt ja auch PCIe als Anbindung. Das Problem sind eher die Kabel und Stecker, denn eigentlich ist U.2 eher für Backplanes gedacht. Eine je nach Mainboard auch einige könnte man in einen Slotadapter packen, die gibt es sogar für mehrere U.2 SSDs in einem Slot, wie z.B. den DeLock 90169. Der Slot muss natürlich dann PCIe Lane Bifurkation unterstützen, damit alle SSDs funktionieren und wenn man bedenkt, dass es U.2 SSDs mit 61,44TB schon zu kaufen gibt, kann man schon mit einem einem einfachen Adapter wie diesem eine Menge schnellen Speicher einbauen, sofern man das nötige Kleingeld hat oder eben wartet, bis solche SSDs auf dem Gebrauchtmarkt erscheinen.

Schaut man sich die 30,72TB SSDs an, so sind zumindest bei denen die auf GH gelistet sind, nur zwei von einem Hersteller SAS SSDs, aber 8 sind U.2 oder U.3 SSDs. Der Markt scheint also klar von SAS zu U.2/U.3 zu gehen und es gibt immer mal wieder Bestrebungen auch HDDs per PCIe anzubinden.

U.2 und U.3 sind NVMe SSDs. NVMe ist das Software Protokoll für diese SSDs mit PCIe Anbindung. Die gibt es in verschiedenen Formfaktoren, M.2 ist nur einer davon, Add-In-Card war ein am Anfang auch mal halbwegs verbreiteter Formfaktor, dann hat U.2 (also 2.5") übernommen und später Konkurrenz von neuen Formfaktoren bekommen, wie die als Ruler bekannten.
Sry, ich hatte vergessen zu zitieren, mein Kommentar war als Antwort auf den 1. Post gedacht. Mir ist schon klar, wie U.2, NVME usw. funktionieren.
 
Traurig nur das passende SAS Controller als PCIe Steckkarte immer so Teuer sind.
SAS ist schneller als SATA da SAS 2 Kanäle anstelle einen Kanal (SATA) verwendet.
Würde das in der Praxis denn etwas bringen? SATA 6Gbit/s kann doch schon (theoretisch) 750MB/s übertragen. Das ist mehr als doppelt soviel, wie die schnellsten HDDs leisten. Und für SSDs hat sich doch längst PCIe etabliert.
 
SATA3 schafft ca. 600 MB/s, wobei die meisten SSDs 550MB/s erreichen. Ich habe hier im Hardwareluxx-Testsystem zwei Kioxia PM7-V mit SAS4. Bei SAS3 schaffen die knapp 1100MB/s und mit SAS4 knapp 2200MB/s. im Dual-Channel-Betrieb wäre es dann sogar jeweils das doppelte, dafür fehlt mir aktuell aber das zweite SFF8644-Kabel.
SAS5 ist ja bereits mit 48G angekündigt, was dann real 4400MB/s bzw 8800MB/s im DualChannel ergäbe (sollte das genauso skalieren).

Also nein, bringt für Festplatten (wir sind ja hier bei den Festplatten) keinen Vorteil - da ist selbst SATA3 ausreichend

Wie die Zukunft für SAS aussieht, weiß man nicht. Die ganzen Cloud-Unternehmen stellen aktuell auf SATA-Festplatten um, da auf 100.000 Festplatten bei einer Bestellung jeder Euro etwas ausmacht.
 
SATA ist definitiv am verschwinden.
Jedoch nicht in allen Bereichen. Im NAS- und Storage-Segment sind gerade die SATA-HDDs mit mehr als 8 TB gegenüber SSDs als Datenspeicher ohne große Datenraten deutlich im Vorteil. Möchte mir nicht ausmalen, was mich 2x 18 TB SSDs kosten würden. In meinem NAS stecken nämlich 2x die WD Red Pro 18 TB drin. ;)
 
SAS wird im Enterprise Bereich wegen der Dual Controller Möglichkeit für Hochverfügbarkeit Systeme noch lange da bleiben.
 
Mir ist schon klar, wie U.2, NVME usw. funktionieren.
Bei jemandem der "U2/U3 oder Nvme" schreibt, sind da aber massive Zweifel angebracht!
SATA3 schafft ca. 600 MB/s, wobei die meisten SSDs 550MB/s erreichen.
Das ist der Unterschied zwischen Brutto und Netto, denn bei den 600MB/s ist zwar schon der Overhead der 8b10b Bitkodierung abgezogen, aber dies ist ja bei weitem nicht der Overhead, jeder Layer des Protokollstacks fügt ja noch seinen eigene Overhead hinzu! Das ist bei allen Protokollen so, weshalb man in der Praxis, also netto nie die Bruttodatenraten erreichen kann.
Also nein, bringt für Festplatten (wir sind ja hier bei den Festplatten) keinen Vorteil - da ist selbst SATA3 ausreichend
Ja, wenn eine HDD an einem Port hängt. Aber dies ist gerade bei SAS eher eine Ausnahme als die Regel, da werden mit Expandern oft Dutzende HDD an einem Port des Controllers gehängt und dann kann man solche Bandbreiten durchaus gebrauchen. Es gibt auch bei SATA Port Multiplier, die den Expandern bei SAS entsprechen, aber wohl nicht so verbreitet sind. Auch weil deren Unterstützung eben optional ist und die SATA Ports der Intel Chipsätze diese normalerweise nicht unterstützen und dann fehlt es natürlich bei SATA auch an der Bandbreite um da wirklich viele HDDs an einen Port zu hängen.
Die ganzen Cloud-Unternehmen stellen aktuell auf SATA-Festplatten um, da auf 100.000 Festplatten bei einer Bestellung jeder Euro etwas ausmacht.
Wobei ich da echte gerne mal Zahlen sehen würde aus denen hervorgeht wie viele der Enterprise HDDs heute als SAS und wie viele als SATA verkauft werden. Aber ich denke das sowohl SAS als auch SATA noch eine ganze Weile aktuell bleiben werden, solange wie es HDDs gibt und da ich nicht sehe, dass SSDs jemals deren Preis pro TB erreichen werden, dürfte dies noch sehr lange sein. Vielleicht werden die SATA Ports von dem meisten Consumer Mainboards verschwinden, da immer mehr Leute nur noch M.2 SSDs verbauen und keine SATA Laufwerke mehr haben. Dann werden viele hier im Forum glauben, dass SATA komplett verschwunden sind, halt die üblichen Kandidaten die nicht über ihren Bauchnabel hinaus blicken können.
 
@FM4E SATA wird verschwinden. Sogar wahrscheinlicher schneller als wir uns wünschen. Denn SATA wird nicht mehr weiter entwickelt und er bietet keine Vorteile mehr. U.3 ist in dem Punkt besser, denn dort kann man SATA, SAS, U.2 und U.3 Laufwerke anschließen.

@kaiser nicht nur das, SAS hat eine Eingebaute Error Detection/Correction. Sowie eine Art Managment System. Dazu kannst du noch sehr lange Kabel (bis zu 12m) verwenden.

HDDs machen noch Sinn, wenn man Nutzungfälle hat bei dem das Laufwerk mehrmals am Tag vollgeschrieben wird und das über Jahre. SSD können das am Tag nur 1 oder 1,2 mal (soweit mir bekannt).
 
Eigentlich bringt es nichts auf Leute zu antworten die auf meiner IL stehen, da sie es erfahrungsgemäß sowieso nicht glauben werden, aber hier steht so viel, dass ich es mache, falls andere dies lesen.
Denn SATA wird nicht mehr weiter entwickelt und er bietet keine Vorteile mehr.
Es ist billig und wird für eine einzelne HDD noch viele Jahre reichen, denn die schnellsten kommen mal gerade auf so grob 300MB/s auf den äußersten Spuren. Bevor die also am Limit sind, müsste sich die Datendichte etwa vervierfachen, weil sie dann erst die Geschwindigkeit verdoppelt. Zumindest sofern nicht Technologien wie SMR genutzt werden.

U.3 ist in dem Punkt besser, denn dort kann man SATA, SAS, U.2 und U.3 Laufwerke anschließen.
Dazu braucht man dann aber einen entsprechenden U.3 Host Controller, der die Kosten nur unnötig erhöht, wenn man da sowieso NVMe SSDs dran hängt. Die kann man nämlich auch direkt an die PCIe Lanes hängen von denen aktuelle Serverplattformen inzwischen eine Menge anbieten.

SAS hat eine Eingebaute Error Detection/Correction.
SATA hat auch eine Erkennung von Übertragungsfehlern, dies wurde schon bei Vorgänger PATA mit der Ultra-DMA Übertragung eingeführt. Pro Paket gibt es eine CRC32 und es können maximal 8192Byte Nutzdaten übertragen werden. Die Chance auf einen unerkannten Fehler so so klein, dass man die gesamte Kapazität alle je produzierten HDDs mehrfach übertragen müsste, bis dies statistisch passieren würde. Fehlerhafte Übertragungen müssen dann wiederholt werden, Es geht halt bei SATA vor allem darum die Kosten gering zu halten und Übertragungsfehler sollten sowieso Ausnahmen sein, die meisten wegen defekte Datenkabel oder loser Stecker auftreten. wobei die Stecker guter Kabel extra Clips haben um dies zu vermeiden.

Natürlich wäre es besser wenn man Übertragungsfehler direkt korrigieren könnte, ohne die Übertragung wiederholen zu müssen bis sie fehlerfrei klappt, aber dies ist ein Mehraufwand der die Kosten erhöhen würde und der in der Praxis nicht nötig sein sollte. Nur ein paar Heimanwender basteln ständig an ihrem Rechner rum, ziehen dann vielleicht am Kabel statt am Stecker und beschädigen es dabei, was man zwar nicht sieht, was dann aber zu Übertragungsfehlern führen kann. Die ganzen OEM Fertigrechner oder auch die dicken Storages werden einmal zusammengebaut, verkabelt und dann genutzt. Bei Storages hat man dann üblicherweise Backplanes und muss daher keine Kabel anfassen, wenn man die Laufwerke mal wechseln muss.
HDDs machen noch Sinn, wenn man Nutzungfälle hat bei dem das Laufwerk mehrmals am Tag vollgeschrieben wird und das über Jahre.
Das kann man bei den großen Kapazitäten sowieso nicht, da sie dafür zu langsam sind und man es oft nicht einmal schafft sie einmal am Tag komplett vorzuschreiben. Das ist aber nicht der Grund warum HDDs Sinn machen, sondern der Grund ist einzig und alleine, dass die pro TB einfach immer noch deutlich günstiger als SSDs sind, zumal wenn man von solchen mit vielen TB redet.

SSD können das am Tag nur 1 oder 1,2 mal (soweit mir bekannt).
Es gibt / gab auch welche mit mehr DWPD, z.B. hat die Samsung SM883 3 DWPD, die PM1725b hat 5 DWPD und die Intel S3710 10 DWPD. Richtig hoch wird dieser Wert, wenn man sich die Intel Optane anschaut, die P5800X hat 100DWPD!

Aber dies braucht man im Alltag nie, weshalb die Optane auch nicht der erhoffte Erfolg waren, denn während SSDs am Anfang vor allem für extrem performancekritische Anwendungen und als Cache für HDDs verwendet wurden und ein Cachelaufwerk eben viele Schreibzugriffe erfährt, jeder Lesezugriff auf das gecachte Laufwerke wird für das Cachelaufwerk ja im Prinzip zu einem Schreibzugriff, so hat man heute All-SSD wenn man die Performance braucht. Auf HDDs liegen nur noch Daten, bei denen die Performance sekundär ist und die Volumen so groß sind, dass es zu teuer wäre sie auf SSDs zu packen. Dies sieht man auch daran, dass Versuche HDDs schneller zu machen wie die Dual Actuator Mach.2 Modellen der Seagate Exos offenbar kein Erfolg waren, da die Exos 2X18 nie einen Nachfolger bekommen hat. Die zusätzliche Performance war den Kunden offensichtlich den Aufpreis nicht wert, sonst hätte Seagate das Konzept ja weiter verfolgt und auch entsprechende Varianten der aktuellen Modelle gebracht.

Bei HDDs geht es also nur im den Preis pro TB und bei SATA geht es um den Preis und daher kombinieren beide gut und es gibt die ganzen Enterprise HDDs mit 20TB und mehr immer noch mit SATA Anschlüssen, auch wenn andere Technologien wie SAS technisch überlegen sind. Video 2000 war VHS damals auch haushoch überlegen, die Recorder konnten mit einem Kopf wofür die VHS Recorder später dann 7 Köpfe gebraucht haben, aber VHS war eben viel billiger und hat sich deshalb durchgesetzt und Video 2000 überlebt. Es ist eben nicht immer die technisch besser Lösung die sich am Ende durchsetzt.
 
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