Corsair Vanguard Pro 96: Viel Technik auf wenig Raum

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Mit der Vanguard Pro 96 erweitert Corsair sein Portfolio im Bereich der Gaming-Tastaturen um ein neues High-End-Modell. In diesem Test werfen wir einen detaillierten Blick auf die erstmals im 96-Prozent-Formfaktor realisierte Tastatur mit integriertem LCD-Bildschirm und zahlreichen Features. Dabei prüfen wir nicht nur die technischen Details und die Ausstattung, sondern auch die Praxistauglichkeit und die Softwareintegration.
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stolzer preis für ein plastikboard von einem großen "hersteller"
 
Was ich echt gut finde: schon das 2. Produkt das ich von Corsair kenne für das ich keine miese Software installieren muss.

Allerdings bekomme ich für den Preis auch ne Wooting80HE, ist zwar nen anderen Formfaktor (also hinkt der Vergleich ein wenig) - aber die Wooting ist halt einfach ein Monster.
Kann mit nicht vorstellen das Corsair da ran kommt...
 
Was ich echt gut finde: schon das 2. Produkt das ich von Corsair kenne für das ich keine miese Software installieren muss.

Allerdings bekomme ich für den Preis auch ne Wooting80HE, ist zwar nen anderen Formfaktor (also hinkt der Vergleich ein wenig) - aber die Wooting ist halt einfach ein Monster.
Kann mit nicht vorstellen das Corsair da ran kommt...
Ja, die Wooting finde ich auch top und nutze sie sehr gerne! Würde die Wooting aber eher mit der Makr 75 von Corsair vergleichen.
 
ob das display gut platziert ist? man hätte es auf die höhe der Tasten auf dem Keyboard platzieren sollen... wenn das Keyboard nur flach angewinkelt werden kann, mag ich anzweifeln, dass das display gut ablesbar ist.
 
Die Vanguard Pro 96 richtet sich klar an anspruchsvolle Nutzer

A: halte ich die Formulierung für sehr unglücklich gewählt und b: frage ich mich, ob dies gleich vorweg den hohen Preis rechtfertigen soll.

Für eine UVP von 229,99 Euro erhalten Nutzer eine modulare, vollständig konfigurierbare Tastatur mit Features, die bislang nur in High-End-Modellen vereinzelt zu finden waren.

Sprich, der Konsument soll sich nicht so haben, schließlich ist das noch nicht das Ende der Fahnenstange. :d

Corsair lässt sich seine Sachen aber auch worklich fürstlich bezahlen, Gehäuse 250 Tacken (Corsair Frame 4500X LX-R RGB LINK im Test), Maus 120 (Corsair Scimitar Elite Wireless SE im Test), der Plastikbomber hier 229,99 Euro. Schon auffällig, dass hier ausschließlich Corsair Beachtung findet. Wer sponsert eigentlich die ganzen Sachen, bzw. woher kommen die Testobjekte. Die Frage darf doch wohl erlaubt sein, zumal bis dato nicht darauf eingegangen wurde. Evtl. bequemt sich ja doch jemand und steht Rede und Antwort. M. E. gehört das in den Artikel!
 
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