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@def
Müssten nach der Annahme nicht schon seit zwei bis drei Jahren in 2010 gekaufte Wohnungen/Häuser mit nur 10 Jahren Zinsbindung den Markt "fluten"?
Ich hatte ehrlich gesagt auch darauf spekuliert (da wir eigentlich noch ne Wohnung kaufen wollten - ist inzwischen Vergangenheit, weil keine Lust in nem blau regierten Bundesland zu leben) und die Zwangsversteigerungen ab Mitte 2022 (als die Zinsen sprunghaft anstiegen) bis Ende 2024 intensiv verfolgt. Da war seither nix Brauchbares/Neueres aus den Finanzierungsrunden seit 2010 dabei. Von nem Überangebot war auch nichts zu merken. Letztlich habe ich Schwein gehabt, da ich mit den letzten lokalen politischen Entwicklungen definitiv nichts mehr hier "für das Alter" kaufen wollen würde.
Alles was hier an brauchbaren Wohnungen (barrierefrei oder zumindest altersgerecht für später) auf den Markt kommt, geht nach wie vor sehr schnell zu Terrorpreisen weg. Hier im Berliner Speckgürtel sind die Haus-Preise zwar leicht zurückgegangen - allerdings würden wir für unser Haus immer noch min. 180 % mehr bekommen, als wir 12/2012 bezahlt haben. Wenn man alle unsere Investitionen abzieht, blieben immer noch ca. 100 % Gewinn, auch ohne die gesparte Miete für ein 170 qm Haus zu berücksichtigen. Abbezahlt war nach ca. sechseinhalb Jahren (hatte 40 % finanziert) - seither komfortables und mietfreies Wohnen.
Ich bin rückblickend sehr happy, dass wir gekauft haben, auch wenn ich sehr lange keinen Immo-Klotz am Bein wollte. Die Einstellung hat sich allerdings radikal geändert - ich genieße die für uns sorgenfreie und von Vermietern unabhängige Situation inzwischen sehr. Um auf vergleichbarem Niveau leben zu können, müsste ich hier bei uns ca. 3K Kaltmiete monatlich abdrücken. Dafür wäre ich viel zu sehr Sparbrötchen.
Müssten nach der Annahme nicht schon seit zwei bis drei Jahren in 2010 gekaufte Wohnungen/Häuser mit nur 10 Jahren Zinsbindung den Markt "fluten"?
Ich hatte ehrlich gesagt auch darauf spekuliert (da wir eigentlich noch ne Wohnung kaufen wollten - ist inzwischen Vergangenheit, weil keine Lust in nem blau regierten Bundesland zu leben) und die Zwangsversteigerungen ab Mitte 2022 (als die Zinsen sprunghaft anstiegen) bis Ende 2024 intensiv verfolgt. Da war seither nix Brauchbares/Neueres aus den Finanzierungsrunden seit 2010 dabei. Von nem Überangebot war auch nichts zu merken. Letztlich habe ich Schwein gehabt, da ich mit den letzten lokalen politischen Entwicklungen definitiv nichts mehr hier "für das Alter" kaufen wollen würde.
Alles was hier an brauchbaren Wohnungen (barrierefrei oder zumindest altersgerecht für später) auf den Markt kommt, geht nach wie vor sehr schnell zu Terrorpreisen weg. Hier im Berliner Speckgürtel sind die Haus-Preise zwar leicht zurückgegangen - allerdings würden wir für unser Haus immer noch min. 180 % mehr bekommen, als wir 12/2012 bezahlt haben. Wenn man alle unsere Investitionen abzieht, blieben immer noch ca. 100 % Gewinn, auch ohne die gesparte Miete für ein 170 qm Haus zu berücksichtigen. Abbezahlt war nach ca. sechseinhalb Jahren (hatte 40 % finanziert) - seither komfortables und mietfreies Wohnen.
Ich bin rückblickend sehr happy, dass wir gekauft haben, auch wenn ich sehr lange keinen Immo-Klotz am Bein wollte. Die Einstellung hat sich allerdings radikal geändert - ich genieße die für uns sorgenfreie und von Vermietern unabhängige Situation inzwischen sehr. Um auf vergleichbarem Niveau leben zu können, müsste ich hier bei uns ca. 3K Kaltmiete monatlich abdrücken. Dafür wäre ich viel zu sehr Sparbrötchen.