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Du hast ja bei Bosch kein riesen Teil am Lenker. Die kleine Purion 200 ist absolut top und die 400er auch. Kiox 300 und 500 sitzen ja aufm Vorbau und sind auch nicht sonderlich groß,haben aber n top Display. Haptik ist auch nice. Meiner Meinung nach die besten Remotes am Markt.
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Mich hat an dem EP8 damals irgendwie das Fadeout bei 25km/h gestört. Hab auf meiner Hausrunde mal mim Kumpel die Bikes getauscht. Im Gegensatz zu meinem Bosch hatte ich genau an der Grenze ständig so Motor an / Motor aus Wechsel die genervt haben. Der Bosch fadet irgendwie deutlich länger bis ~27km/h raus.
(Ansonsten: Leistung würd ich den Bosch auch als stärker einordnen, der Motor vom Kumpel ist nach 2,5 Jahren und <1000km zudem einfach ausgestiegen und wurde auf Kulanz getauscht. Aber ka wie zuverlässig Bosch vs. Shimano allgemein so sind. )
Meine Praxiserfahrungen mit Shimano haben sich bisher leider auf nur 2 Bikes begrenzt. Bin damals beim Testival das Orbea mit dem EP8RS gefahren, fand die Unterstützung und den harten Cut total verhunzt und unharmonisch, dazu die kleine Box mit den 3Leds für die Fahrmodi. Einem fast 10k teuren Rad unwürdig. Die Jungs von Orbea sprachen aber selbst das das n Prototyp währe und nicht final.
Das andere war n Decoy wo nach 500km der Motor n kaputtes Lager an der Sntriebswelle hatte und wie ne Kreissäge klang. Wochenlang fühlten sich weder Shimano oder YT verantwortlich. Das schafft natürlich Vertrauen beim Kunden.
Mir taugt das Gesamtpaket einfach nicht so recht wenn ich auch nen CX haben könnte. Klar, wenns keinen beim gewünschten Bike ist das so, muss man abwägen ob man sich was anderes sucht oder sich drauf ein lässt.
Ja ist ja auch Geschmackssache. Bin vorher aber auch nicht viele andere Systeme gefahren. Für mich war eh klar das es ein SC werden soll und die gab es eh nur mit Shimano.
Bei den neuen Modellen wird ja jetzt Bosch verbaut.
Wie macht ihr das mit der Kettenrotation beim eMTB? Sagen wir mal 500km / Kette bis zur Verschleißgrenze... Wenn man 4 bis zur Verschleissgrenze durchgenudelt hat, wieviel km fährt man dann die 2te Runde?
Ich messe von Zeit zu Zeit die Längung und wechsle die Kette wenn sie 0,75 erreicht hat. Kontrolliere dabei die Ritzel, Rollen und das Blatt auf Verschleiß. Sehe ich Nix kommt ne neue Kette drauf. (20€)
Seh ich Verschleiß wird das Entsprechende Bauteil getauscht.
Ich fahr ne HG701 (138 Glieder ~32€ ) nachdem mir die original KMC X11 nach 300km am Arsch der Welt gerissen ist. Aber hab es gerade mal durchgerechnet... Unterm Strich hast du wohl recht. Werde ich auch so machen.
Heute mal ne erste Runde mit dem Gravel gefahren.. bis auf paar Probleme mit ner rutschenden Sattestütze sehr spassig und größentechnisch passend.. Gabelschaft muss ich mich noch runterarbeiten und Spacer entfernen. Denke da können noch 3-4 raus. Shimano GRX STIs mit Hope Bremssätteln funken einwandfrei auf den Aliexpress Scheiben.. 85% vom Bike sind Chinesium Carbon (Carbonda Rahmen, Stütze, Gabel und Lenker, Elite Gravel SLR Laufräder)... Eigentlich sind nur die STIs und Schaltwerk von Shimano. Kette ist KMC, Kurbel ne Sram Rival mit Powermeter und Aliexpress Kettenblatt (mit Shimanozähnen). Kassette von SunRace 11-51er 12fach. Vorbau, Ventile, Lenkerband, Stopfen, Schaltröllchen, Sattel, Pedale, Bremsscheiben von Ali.. Weitere namhafte Hersteller sind Intend für rumliegende Spacer, Fidlock und ne Sattelklemme von Aertime Schöner Mix.. Die 44er Reifen von Tufo sind richtig schnell (Thundero). Bin sehr zufrieden. Meine Kids werden die Tage den Rahmen noch bissichen bemalen
Heute mal ne erste Runde mit dem Gravel gefahren.. bis auf paar Probleme mit ner rutschenden Sattestütze sehr spassig und größentechnisch passend.. Gabelschaft muss ich mich noch runterarbeiten und Spacer entfernen. Denke da können noch 3-4 raus.
Hatte ich beim anderen Carbonda Modell vorher (CFR707). Das 696 gibts nur ohne. Vollintegration sah schon hübscher aus, war aber nen "schmerz im Po" und hat mir den Spass genommen, an dem Teil rumzuschrauben. Spacerturm sieht Müll aus, stimmt. Hab nochn anderen Vorbau bestellt mit 10mm weniger und ne Stütze ohne Offset.. Trotz meiner langen Beinen muss ich gefühlt fürn Knie zu Pedal Lot auf 3/9 Uhr nochn Stück mit dem Hintern vor.. Danach schneide ich den Gabelschaft zentimeterweise runter.
Bin bisschen enge Waldwege mit Wurzeln gefahren und war sehr überrascht, wie gut die Laufräder in Verbindung mit dem Rahmen und den Reifen funktionieren. Recht komfortabel immer noch.
wär ja auch dabei mal irgendwo was biken. Aber bin nicht so der Park Mensch. hab einfach gemerkt, dass Wanderwege und natürlich angelegte Biketrails ausserhalb von Parks mir doch mehr Spass machen. Wobei, wenns nicht zu weit ist würde ich mich wohl mal für nen Tag überreden lassen
Wie macht ihr das mit der Kettenrotation beim eMTB? Sagen wir mal 500km / Kette bis zur Verschleißgrenze... Wenn man 4 bis zur Verschleissgrenze durchgenudelt hat, wieviel km fährt man dann die 2te Runde?
also für mein neues Kit hab ich jetzt ja erst mal nur eine Kette, da grade neu und ich überlegs mir.
aber davor war die Idee diese:
du fährst eben nicht bis zur verschleiss Grenze. Weil wenn die Kette schon gelängt ist, dann nutzt sich auch die Kasette etc. dementsprechend ab. Und eine neue Kette würde dadurch auch nur schneller verschleissen, ebenso die Kasette. Soweit die Theorie.
Um das hinaus zu zögern, rotierst du eben häufiger durch.
Also nicht für jedes viertel der Lebenszeit deiner Kasette eine neue Kette, sondern du wechselst häufiger, sagen wir mal nach 200km von Kette A nach B, dann bei 400 zu C, dann bei 600 zu D, dann bei 800 kommt wieder A.
Am besten hängst du die Ketten irgendwo im Keller alle nebeneinander an den Nagel. Und dann kommt halt immer die kürzeste drauf. Du kannst nach km wechseln oder optimalerweise prüfst du eben kurz, ob die moniterte Kette immer noch die kürzeste ist. Idealerweise sind sie halt immer sehr nah beinander. Theoretisch würde man am optimalsten nach jeder Tour wechseln, aber das ist ja dann irgendwie auch etwas übertrieben. Ich hab meistens so nach 5-10 Fahrtagen, je nach Tretaufwand, gewechselt. Ich habe das System aber so übernommen und ehrlicherweise auch keine Ahnung, wieviele Kilometer das nun gewesen sind.
Ob man sich den Aufwand (die 30s zum Kettenwechseln, ne Minute alle paar mal zum Messen) antun will und ob man damit genug spart, muss jeder für sich entscheiden. Das ist einfach die Theorie. Und wenn schon muss man das schon so machen.
Ne neue Kette auf ner verbrauchten Kasette wird einfach nochmal deutlich weniger lange halten und obs dann noch sauber schaltet.
Man spart schon irgendwann mal ne Kette und ne
kettenblätter/Kassette ein.
Der Move kommt ja eigentlich vom Rennrad. Dort hat man das früher (oder auch noch heute) bei den hochpreisigen Dura ACE und Campa Gruppen gemacht.
Es ist ja so das das Zahnprofil genau auf eine neue Kette (+- zehntel) optimiert ist. Länge sich nun die Kette über das Maß arbeitet sie das Zahnprofil aus. Ergebnis sind die Haifischzähne die man immer mal zu sehen bekommt. Das geht bei den Alu Kettenblättern natürlich deutlich schneller als bei den gehärteten Ritzeln einer Kassette. Und genau deshalb macht es am MTB relativ wenig Sinn sich den Streß zu machen. Am E-Bike ist meist eh alles Deore und Stahl, Alu Kettenblätter hat man meistens erst ab GX und SLX, Ritzel aus Alu die letzten beiden kleinen bei SLX/XT.
Am MTB spielen andere Faktoren ne größere Rolle für Verschleiß als Kettenlängung. Schräglauf, Schalten unter Last, Verschmutzung, Pflege….