[Kaufberatung] Welche 1TB-Platte?: Seagate=€112, Trekstor=€116, SAMSUNG=€114

Tobias Claren

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Hallo.

Wir kauften eine SAMSUNG F1 1000GB als Archiv für Camcorder-Aufnahmen usw..
"Damals" auch die billigste 1000GB-Platte. Bei solchen DV-Aufnahmen und über 40 Bändern gab/gibt es also einen Grund nicht eine auf das GB günstigere 750GB-Platte zu wählen. Sonst benötigt man noch eine Zweite :-[ .

Jetzt wäre es gut die zwei 320GB-Platten als Startplatte die bisher als RAID0 liefen durch eine Platte zu ersetzen.

Mittlerweile gibt es neben der Samsung F1 mit 1000GB die jetzt 114 Euro kostet auch eine Seagate für 112 Euro und eine TrekStor für 95 Euro.

Gibt es einen ausführlichen Verlgleichstest? Für die Geschwindigkeit ist ja auch die Datendichte und damit die Anzahl der Platter (weniger = besser) wichtig.
Da weiß nicht nur von der Samsung F1 1000GB dass die über 100MB/s liegen soll. Die 750GB-Version so um 70MB/s. Kleinere ältere Platter.

Also steht die Frage auch nach der Sicherheit der Platten der Hersteller.
Und wo man was braucht.
Das Archiv soll schon sicher sein. Aber es wird auch nur laufen, wenn es gebraucht wird. Also im belüfteten Wechselrahmen mit Schloss welches die HDD nur mit Strom versorgt, wenn sie benötigt wird.
Da kann man sich natürlich überlegen, ob die die Schnellste sein muss.
Man könnte also theoretisch die 1TB-SAMSUNG als Festplatte für System und Speicher nehmen, und eine zusätzliche als Archiv.
Da entsteht die Frage ob es z.B. auch die 95-Euro-TrekStor tut. Der Unterschied beträgt hier ja nicht nur 2 Euro, sondern 19 Euro.

Oder eine 750GB als Systemplatte. Aber zumindest die 750GB-F1 ist ein gutes Stück langsamer als die 1000GB-F1. Bleibt also nur Interessant wenn es eine günstige 750GB-Platte mit der 1000GB-F1-Geschwindigkeit gibt, und die lohnend günstiger ist. Und da steht auch wieder die Frage nach der Qualität im Raum.
Wirklich von Vorteil ist die hohe Geschwindigkeit ja auch nur, wenn die Quelle genau so schnell ist.

Welche Samsung bieten eigentlich die gleiche Geschwindigkeit wie die 1000GB-Version? In Sachen Preis/Leistung wäre die interessant, aber leider ist sie langsamer.
Und wenn man in der Größe runtergeht und eine Version/F1 mit hoher Geschwindigkeit findet, ist sie evtl. was den GB-Preis angeht bzw. einfachb ihre Größe nicht mehr interessant.

:confused:
 
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Die billigste ist sie keinesfalls. Eher die teuerste.
Ca. 140 Euro waren es.

Gibt es noch konkrete Hinweise auf eine erhöhte Anfälligkeit?
Denn das hier können ärgerliche Einzelfälle sein. Klar dass die in einem Forum wie diesem zusammenkommen.
Hatte der 6er genug Strom?

Wenn es eine Anfälligkeit gäbe (wie damals bei den IBM-Platten) müsste es dazu etwas offiziellere Berichte geben. Nicht vom Hersteller, sondern Seiten und Magazinen.

Warum z.B. die TrekStor,wer sagt dass die sicherer ist?
Oder die Seagate? 5 Jahre Garantie sind schön, aber wenn sie kaputt geht sind die Daten genauso weg.

Ich las in einem Beitrag eher "Wenn du wegen der Qualität unsicher bist, nimm lieber gleich die Samsung".....

Zitat Hardware-Mag:
Die Laufwerke beinhalten damit nur eine geringe Anzahl mechanisch bewegter Bauteile und sind damit weniger anfällig gegenüber Beschädigungen.
Das sind aber die "EcoGreen" F1 mit 5200U/pm.
Aber mechanisch sollten sie bis auf die Geschwindigkeit gleich sein.

Da die F1 vorhanden ist, und keine Mängel vorliegen, kann ich auch nichts reklamieren.
Da noch eine weitere HDD als Systremplatte gesucht wird, könnte man ja auch die F1 dafür nehmen, und eine andere als Archiv.

Bleibt die Frage ob die 1000GB-F1 weniger sicher/gut ist, als die Alternativen.
 
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Also ich hab die Samsung F1 3-4 Monate gehabt Und kann nur sagen WOW der hammer leistungstechnisch ist sie ja die schnellste auf den Markt, und das spürt man soger :)

Also ich kann dir die Samsung F1 Emfehlen leise, laufruihg 0 Probleme.
 
Eben das "Problem".
Da sind ein paar deren 1TB-F1 defekt ging. Auch direkt nach dem Kauf.
aber unzählige (leider ja wirklichn ohne Zahl) bei denen es wohl geht. Die meisten melden sich halt nicht. "Meine Läuft noch" sieht man eher selten.

Gibt es einen guten Test der die Festplatte ordentlich Testet?
Also auch die Hardware belastet und dabei evtl. das was SMART hergibt wertet.
 
Das Verhältnis der kaputten zu funktionierenden F1 ist nicht so rosig, wie hier gerne dargestellt wird.
 
Gibt es ein nachweisbar schlechteres Verhältnis bei der Samsung gegenüber der "TrekStor" (gerade da las ich difuse vage Bedenken wegen der für viele recht unbekannten "Marke") oder der Seagate?

Wenn es "nicht so rosig" ist, dann muss es dafür doch Belege geben.
Alles andere ist ein "Gefühl".
Klar tauchen mehr Mängelbeiträge auf, wenn eine Platte sehr gut verkauft wird.
Kein Schönreden, aber solange keine echten Belege auftauchen...
Irgendwann hat man auch über die anfällige Deskstar-Reihe berichtet. Wo sind diese Berichte hier?

Alternativen hat man mir noch keine wirklich genannt.
Aber wenn die Seagate oder die TrekStor oder... nicht nachweislich sicherer sind, kauft man evtl. einfach nur für mehr oder gleich viel oder etwas weniger merklich weniger Leistung.

Die TrekStor kostet jetzt auch 116,42 Euro.
 
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Irgendwann hat man auch über die anfällige Deskstar-Reihe berichtet. Wo sind diese Berichte hier?

Das war vor 7-8 Jahren...

Und darauf kommen immer wieder viele, wenn man ne Hitachi empfiehlt, obwohl seit der letzten GXP die Zuverlässigkeit sehr hoch ist.

Samsung hatte schon mit der P80 viel Probs, die 160GB sind reihenweise abgeraucht, darüber redet auch kein Mensch mehr, aber bei Hitachi wird über deutlich ältere Serien gelästert.

Und dieser immer noch kursierende Aberglaube das Samsung viel verkauft, obwohl sie mit Abstand auf dem letzten Platz liegen, wird hier immer noch von vielen verdrängt :asthanos:

BTW, Trekstor stellt keine Platten her, die kaufen nur zu
 
also ab märz gabs so gut wie keine probs mit der F1, bis auf das gigabyte problem was aber auch schon gelöst wurde;) hab selber eine 24/7 rennen;) kann sie nur empfehlen;)

mfg xymon

übrigens, am besten im tb thread nachlesen;) 1. post wird wahrscheinlich am we überarbeitet!! und fragen werden gern beantwortet;)
 
Gibt es Quellen für die März-Aussage?
Die Platte kann eigentlich nicht älter sein.

Ja, aber wo sind jetzt die Zahlen? ;-) .
Ich habe zu Hitachi nichts geschrieben. Das waren damals noch IBM, und es war ein Beispiel womit ich mich nicht auf einen aktuellen Hersteller (negativ) bezog.

Irritierend:
Seagate Maxtor DiamondMax 22 1000GB SATA II (STM31000340AS): 111,90 Euro
Seagate Barracuda 7200.11 1000GB SATA II (ST31000340AS): 119,42 Euro
Was soll das?

Dazwischen noch Samsung und TrekStor.

Was ist eigentlich am Sinnvollsten.

Systemplatte mit Systempartition und Datenpartition und eine Archivplatte
oder
Systemplatte, Datenplatte und Archivplatte?
Wenn eine Pltte für das System aber 320GB haben muss, weiß man/ich auch nicht was ich da draufmachen soll.
Den Daten kommen ja auf die Datenplatte. Lagere ich Daten auch auf der Systemplatte, muss ich die runtermachen wenn ich das System neu installiere.
Da geht der Sinn einer Systemplatte flöten.
Eine Systemplatte sollte idealerweise auch schnellstmöglich sein. Auch was die Zugriffszeiten angeht. 32GB reichen evtl.. Die hatte ich zuletzt noch als Systempartition.
Aber die schnellen Platte(r)/(n) scheinen ja mindestens 320GB zu haben. Viel Speicherplatz den man mitbezahlt aber nicht nutzt.
Und eine SSD ist noch relativ teuer für so etwas.


Wenn solche "Gerüchte" über eine HDD aufkommen ist es eigentlich höchste Zeit Recherche und Tests durch Online-, und Print-Medien.

Evtl. ein/mehrere Händler die für das Magazin jede Platte einen vorgegebenen Test durchlaufen lassen.
Z.B. zwei oder mehr Tage.
Das Magazin hat Daten, und der Händler kann damit werbe sie getestet zu haben.
Das ist ja nicht gleich "gebraucht". Kommt drauf an, wie es angeboten wird ;-) .
Jeder weiß bescheid, und ich denke diese Art von "gebraucht" kommt auch an, ohne dass die billiger verkauft werden müssen.

Dann hätte man konkrete Zahlen wieviele Platten Mängel haben.

Mit einer dafür gemachten/optimierten/vorhandenen vollautomatichen Software könnten evtl. 6 oder mehr Platten auf einmal in einem Rechner zugleich getestet werden.

Kann man eine Platte nicht zu Begin auf Werksmängel durchtesten?
Viele der Mängel (oder alle?) traten doch umgehend nach dem Kauf auf.
Da sollte es doch helfen wenn die Platte einem Stresstest unterzogen wird.
So wie man es mit CPUs macht.
Gibt es da keine Software die das kann, und zugleich SMART überwacht (keine Ahnung ob/was SMART hier helfen kann)?
Ich hatte z.b. nach dem Partitionieren in der Vista-Installation >keine< schnelle Formatierung gewählt. Das dauerte zwar Stunden bei 1TB, aber das richtige formatieren prüft ja die gesammte Festplatte. Dazu kommt die Belastung.
Man könnte theoretisch auch gleich einen oder mehrere LowLevel-Formats machen.
Hier wäre etwas Testspezifischeres von Vorteil.


EDIT:
Ich lese Munkeln, dass "CRC-Fehler" bei der 1TB-F1 Anfang des Jahres an Firmwarefehlern lagen.
Wenn es also bei Mängeln nicht gerade um einen Crash ging, sollte dies behoben sein.

Wo findet man eigentlich aktuelle Versionen für die Festplatte?
Oder gibt es das nicht?
Wenn eine Verbesserung der Datensicherheit geschaffen wird, gilt nicht "never Touch a Running System".
 
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Ich selbst würde zur Hitachi 7K1000 raten, leider technisch nicht mehr aktuell, ist recht laut und wird recht warm, ist aber zuverlässig.

http://geizhals.at/deutschland/a245993.html

Zur Samsung F1 rate ich ab, hatte selber 2 defekte und selbst kürzlich sind hier bei 2 Leuten welche verreckt, scheinbar bekommt Samsung die Probleme nur z.t im Griff. Und selbst wenn sie läuft, weiß man halt nicht wie lange. Fakt ist die defekten Platten hatten unkorrigierbare Sektor Fehler, bei beiden defekten und Schreibfehler bei der ersten Platte. Das das alles an der Firmware liegen soll, halte ich für ein Gerücht da ich selbst mit den anderen Test-Programmen Fehler bekam. Die 3 Samsung Platte hatte keine Fehler, weder mit Hutil noch EStool dahingehend, habe ich aber trotzdem verkauft.

Zur Seagate, kann ich dir nichts sagen - als das was man hier so nachlesen kann, über 2-3 defekte. Maxtor hat Seagate aufgekauft, vertreibt aber unter diesem Namen noch Festplatten, aber über den Sinn scheint sich Seagate noch nicht ganz klar zu sein.

Ich selber würde dir aufgrund dessen, immernoch zur Hitachi raten oder zu der neuen WD-Black Edition, guckst du hier.

http://geizhals.at/deutschland/?fs=wd+black&in=

kostet zwar mehr, ...............

Und falls die Filme oder alles was du darauf speicherst sehr wichtig sind, am besten noch ne 2te Platte (zum weglegen mit einer Kopie von der ersten Platte) da bei jedem Hersteller mal ne Platte ausfallen kann.

Auf der Systemplatte, würde ich dauerhaft keine wichtigen Daten ablegen, und würde das System auf eine extra Platte laufen lassen. Da diese Platte mehr gefordert wird, als eine Backup-Platte die dann überwiegend nur mitläuft.
 
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Eine "Backup-Platte" läuft nie "mit".
Zumindest für mich bedeutet "Backup", dass sie nur aktiviert wird wenn man darauf zugreifen muss.
Also z.B. im Wechselrahmen, und sie wird per Schlüssel nur mit Strom versorgt wenn sie gebraucht wird.
Das sollte bei SATA auch im laufenden Betrieb funktionieren. Notfalls bootet man einmal.
Das wäre also "weglegen" Nur dass sie nicht getragen werden muss (Sturzschäden).

Es gibt leider keine "extra Platten". Ausser man nimmt eine alte HDD mit evtl. 32GB. Mit Geschwindigkeit ist dann nichts. Gerade für das System.
320GB, von denen nur ein Bruchteil (evtl. ein 15tel) verwendet wird scheinen mir Verschwendung.
Da machen nur SSDs Sinn, und die sind in den Größen die als Systemplatte nötig sind noch recht teuer.


Also:

1TB:

32GB = Systempartition (Standard = 4 Kilobytes)
1GB = Partition für kleine Dateien wie Dokumente, formatiert mit kleinsten Zuordnungseinheiten (0,5 Kilobytes)
Rest = Partition für Große Dateien wie Videos (damit sind keine Heimvideos bzw. Daten gemeint die nicht wieder zu holen sind) usw., formatiert mit größten Zuordnungseinheiten (64 Kilobytes)


Und einmal:
1TB:
Backup/Archiv => Betrieb nur wenn benötigt


Das war meine Überlegung.


Wie schnell sind den 1000TB-Samsung-Geschädigten die Platten gecrasht?
Was ich las war anscheinend sehr schnell.
Wie wäre es mit einem Belastungszeitraum?
Ein paar mal LowLevel-Format (HUtil fragt nach der Anzahl meine ich), auch wenn das sehr lange dauert bei 1TB, und dann noch Betrieb als Systemplatte mit Stresserzeugung. Erzeugung großer Dateien die hin und her kopiert werden usw..
Evtl. gibt es ja eine Software die das alles kann, und detailierte DIagnosen liefert (ja?).

Danach noch mal LL-Format, und falls SMART auch Infos Abseits von "ganz" und "kaputt" liefert diese Informationen auswerten.

Danach als Backup-Platte einsetzen. Die F1 ist ja dafür schon seit einiger Zeit vorhanden. Auch wenn Sie zur Zeit gerade als Systemplatte werkelt. Also nicht wie in den Horrorgeschichten direkt mit mehreren 100GB wichtiger Daten gefüllt und dann verreckt.
 
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Wie gesagt, einen möglichen Weg habe ich dir genannt, wie du das letztendlich umsetzt must du selbst wissen.

Was die Samsung F1 angeht, habe ich schon alle möglichen Tools laufen lassen, auch Wippen lassen, echtes LLF ist heute nicht mehr möglich und auch sinnfrei. Die Platte komplett scannen lassen u.s.w - kann davor abermals abraten, aber es hindert dich ja keiner daran die Platte trotzdem zu kaufen, jeder muß die Erfahrung selbst machen. Beide Platten liefen zwar, waren aber trotzdem bereits nicht fehlerfrei.

Einen Wechselrahmen nutze ich selbst nicht, da ich die Platte in ihrem verbauten Käfig mittels 80er Lüfter besser kühlen kann, im Fall der Hitachi ist das notwendig. Zur Not kann man auch das Case an der Seite öffnen und die Stecker abziehen.

Als Systemplatte würde ich trotzdem kein 1TB-Laufwerk nehmen, ehr ne SSD oder max 160/320GB Platte, z.b ne WD-VR die gibts demnächst auch als 74/150GB zu kaufen. Sie ist nicht langsamer als die Samsung, und deutlich schneller im Zugriff.
 
Ich habe sowohl die Samsung Spinpoint F1 als 750 Gbyte und das 1 Terabyte Modell. Und kann keine Probleme feststellen. Alle Belastungstest und den dauereinsatz problemlos bestanden.
 
OK echtes LLF mag es nicht mehr geben. Aber einen Stresstest sollte es darstellen?!

Die Platte ist schon Wochen vor diesem Beitrag vorhanden. Jetzt eht es nur um eine Zweite.

Zur Kühlung: Die Platte soll ja nur laufen wenn man Daten darauf ablegt (also nur die wichtigsten ab und zu), und ausserdem hat der Rahmen einen kleinen Lüfter nach vorne raus.

Welche SSD?
A-DATA > 32GB, lesen 22MB/s, schreiben 6MB/s: 89 Euro
OCZ > 32GB 143MB/s lesen, 93MB/s schreiben: 149 Euro
....

Will man HDD-Geschwindigkeit wird es recht teuer.
Da muss man überlegen ob es dass einem jetzt (eine schnelle SSD [sonst macht es ja keinen Sinn gegenüber einer alten HDD] kann man wenn sie billiger sind immer noch kaufen) Wert ist. Und in diesem Fall geht es nicht um mich.
Die "alten" HDDs mit 320GB, 320GB und 160GB (Seagate, Seagate und Samsung) werden daher verkauft.
Der Erlös (+ wohl etwas drauf) würde eine 1TB-Platte kosten.
Und die F1 böte zudem die höhere Geschindigkeit gegenüber den "alten" Platten.
Eine SSD alleine ginge ja nmicht, dann fehlt der Temp-Speicher. "Temp" bedeutet hier auch Videos für Monate und länger, aber halt keine unwiederbringlichen Privataufnahmen, sondern HTPC-Daten wie TV usw..



Eine detailierte Umfrage zum Thema 1Gb-F1 wäre gut.
Also wenn defekt (und welcher), wann, und wenn sie läuft, wie lange.
Das dann in einer Grafik die verständlich alles rüberbringt.

Am besten ich lösche sie mal mit HUtil. Evtl. zwei oder drei mal. Dann kopiere ich die D8-Bänder auf die Platte. Ein Verkauf der Kamera oder der Bänder ("alte" Bänder [meist einmal bespielt] haben in Masse noch richtig Wert) steht auch nicht umgehend an.
Und wenn eine zweite große HDD da ist kann man die Daten auch mal hin und her kopieren. Die wird natürlich auch ein bis mehrere Male "LowLevel"-Formatiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich nach dem löschen auch mal komplett scannen, kannst auch als Gegenrpobe da neuere Estool nutzen, sollten fehlerhafte Sektoren auftreten ist die Platte zu ersetzen. Da mit dem löschen auch defekte Sektoren mit registriert werden, die man dann mit dem Scan mit Hutil/Estool sieht.

SSD sind lediglich eine Option als Bootplatte gedacht, dann würde ich die OCZ nehmen, sofern es sich dabei nicht um MLC SSD handelt. Oder ebend eine Festplatte wie die WD VR, mit 75-300GB.
 
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