[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

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und wieso ist Silber all die Jahre davor nicht derart gestiegen, wenn das nur an der Gelddruckerei der EZB liegt?
 
Niemand hat gesagt, dass es nur daran liegt. Genau genommen hat niemand gesagt, dass es überhaupt daran liegt.

Mustis, du schreibst bisweilen interessante Beiträge, aber deine Lesekompetenz ist in letzter Zeit nicht gut, scheint mir. Achte vielleicht etwas mehr drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EZB hat da so rein gar nichts mit zu tun
 
Wenn es einen Zusammenhang zwischen der Geldpolitik der EZB und steigendem Silber gibt, warum dann heute und nicht in der Vergangenheit?

Es liegt eben nicht daran, sondern hat primär andere Gründe.
 
  • Danke
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Interessant ist jetzt wieder was die Experten so für 2026/27 prognostizieren.
Zum Beispiel ist Lithium jetzt wieder "Total Selten" und deswegen sind die Russen in die Ukraine rein (ist doch klar^^) usw.

Oder

Amazon and 9 More Stocks to Buy for 2026

Amazon (AMZN)
Bristol Myers Squibb (BMY)
Comcast (CMCSA)
Exxon Mobil (XOM)
Fairfax Financial Holdings (FRFHF)
Flutter Entertainment (FLUT)
Madison Square Garden Sports (MSGS)
SL Green Realty (SLG)
VISA (V)
Disney (DIS)

Naja heute erstmal letzter Arbeitstag und bis 12.01 yolo :ROFLMAO:
 
Wenn es einen Zusammenhang zwischen der Geldpolitik der EZB und steigendem Silber gibt, warum dann heute und nicht in der Vergangenheit?

Es liegt eben nicht daran, sondern hat primär andere Gründe.
Das vertrauen in die Währungen(en) schwindet nicht über Nacht sondern in Etappen. Durch solche Entscheidungen wird eine immer größere Anzahl an Menschen klar, dass der Kaiser Nackt ist. Die Billionen Staatsschulden werden nie zurück gezahlt, das Geld auf dem Konto verliert seinen Wert und man sucht seinen Heil in anderen Werten. Das ist der Grund, weshalb Aktien, Edelmetalle, Häuser, Bitcoin in den letzten Jahren so stark gestiegen sind. Die Weichen für das unvermeidbare, liegen Jahrzehnte zurück.
 
Das vertrauen in die Währungen(en) schwindet nicht über Nacht sondern in Etappen. Durch solche Entscheidungen wird eine immer größere Anzahl an Menschen klar, dass der Kaiser Nackt ist. Die Billionen Staatsschulden werden nie zurück gezahlt

Hm, so funktioniert das nicht.
Die, welche in die Staatsschulden investieren, wollen nicht, dass komplett „zurückgezahlt“ wird. Solange die Zinsen regelmäßig gezahlt werden ist alles gut.
 
Hm, so funktioniert das nicht.
Die, welche in die Staatsschulden investieren, wollen nicht, dass komplett „zurückgezahlt“ wird. Solange die Zinsen regelmäßig gezahlt werden ist alles gut.
Genau... Die Versicherungen investieren viel lieber in 0-3% Staatsanleihen statt in 5-7% MSCI ETF's. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass das zufällig gesetzliche Vorgaben sind, um künstlich Nachfrage und damit günstige Zinsen zu schaffen.
- Was passiert, wenn Verschuldungsquote/Zinsen so hoch steigen, dass der Staat an der Zinslast erstickt? Japan mit 250% bei 3% ist heute ein einflussreicher Kandidat
- Wie stehst du zum Target 2 Salto? Deutschland hat der EU Billion geliehen und bekommt dafür pro Jahr ein paar Millionen Zinsen zurück.
 
Ich vermute, was er meint?, sind die Versicherungen, die nicht "nur" in Aktien, sondern auch in "sichere" Staatsanleihen anlegen müssen via gesetzlicher Vorgaben.
(Rister, Rente, Kapitalbildende..)
 
Mir wird schlecht wenn ich so gequirlten Mist lese. Keinerlei Finanzbildung, weder zur gesetzlichen Lage, noch Historie, noch zur Theorie und Praxis. Einfach nur verschwörungstheoretisches Stammtischgequake.
Ich bin lernfähig. Dann sag mir mal die wahren Gründe, warum man in Staatsanleihen mit 0-3% (2014 bis 2019 sogar negativ) Rendite investiert, wenn jeder halbwegs gescheite ETF besser performt?
 
Weil ETFs ein höheres Risiko haben. Staatsanleihen, zumindest von Triple AAA, sind weitaus sicherer und produzieren mit den garantierten Zinsen definitiv Rendite. Zudem sind sie hoch liquide und haben geringe Schwankungen. Sie sind somit planbarer. Da versicherungen Garantiezinsen ausgeben und, im Falle von Renten, keine absolutplanbare Zahldauer haben, muss der Kapitalstock solide sein. Die VErsicherungen kämen in horrende Schwierigkeiten, wenn ihr KApitalstock einbrechen würde wie zum Coronadip. Etwas, was mit STaatsanleihen auch besser planbar sind, ist die Fristenkongruenz, die Versciherer planen müssen. Eine Versicherung wird zum STichtag fällig. Wenn ein ETF da grade abgestürzt ist, muss der VErsicherer trotzdem zahlen. Die STaatsanleihen wird planbar zu diesem Zeitpunkt einen gewissen wert haben. Der ETF nicht. Das mag für einzelne Verträge nicht wesentlich relevant sein, wenn aber jemand wie einer VErsicherung tausende VErträge verwaltet, kann das erheblichen Einfluss auf den Kapitalstock haben.

Ansonsten kann man das selbstredend relativ einfach mit einer Suchmaschien seiner Wahl recherchieren. Stichworte dazu wären auch Solvency II oder VAG oder auch ganz simpel: "Welche Anforderungen muss der Kapitalstock einer VErsicherung erfüllen und warum?". Die BAfin liefert auch Lesestoff dazu. Ich versteh sowieso nicht, wieso man ständig Müll schreiben muss (und damit meine ich nicht, mal irgendwie fachlich daneben zu greifen oder sowas), anstatt erstmal zu recherchieren und sich mit einer Thematik/Frage zu befassen und sich dazu einzulesen. Wieso kommen soviele darauf, irgendwas ins Netz zu posten, statt erstmal diese Zeit mit lesen zu verbringen? Es ist SOOO verdammt einfach heute. Auf dem SMartphone sind Google, Chatgpt und Wikiepedia jeder Zeit im Zugriff. Es gibt exakt keine Ausrede, warum man sich nicht erstmal zu einer Thematik bilden könnte.

Btw. warum die Gesetzeslage heute so ist: Weil, zumindest in Deutschland, man doch das ein oder andere gelernt hat. Diese Vorgaben sind weitgehend direkte Ableitungen aus der Erfahrungen von Finanzkrisen und daraus resultierendenm (drohenden) Insolvenzen. Es ist gar nicht solange her, da hat der Staat, trotz allem, mal wieder zu Gunsten der Versicherer und gegen Kunden entschieden, damit nicht reihenweise VErsicherer pleite gehen: Für Renten- und Lebensversicherungen haben Versicherungen Jahrelang mit hohen Garantiezinsen geworben und diese damit verkauft. Dann kam die 0 Zinsphase und mit der Dauer hatte keiner gerechnet. Die Versicherer waren nicht in der Lage, diese Garantieversprechen so zu halten und der GEsetzgeber hat sie aus der Misere gezogen auf Kosten der Kunden, die ihre vertraglich zugesicherten Renditeversprechen nicht mehr bekamen. Und das TROTZ all dieser Maßnahmen. Man stelle sich vor, die VErsicherer dürften frei entscheiden, wie sie den Kapitalstock anlegen und dann kommt sowas wie die Immobilienpblase oder Corona. Da wären dann nicht nur die Zinsen nicht mehr gesichert...

PS: Natürlich könnte der Staat einspringen und die Versicherer vor die Hunde gehen lassen und meinen, die VErsicherer würden was draus lernen. Werden sie aber nicht. Wenn lang genug nichts passiert, geht jede Vorsicht vor die Hunde, schrittweise. So ist der Mensch. Sieht man heute auch bei Impfungen, Krieg und vielen anderen Themen. Irgendwann "vergessen" zuviele, was diese Sachen wirklich in ihrer Konsequenz bedeuten, wenn sie selber nicht direkt mehr davon betroffen sind, weil, wie bei Impfungen, die Schutzmaßnahmen derart gut sind, dass keiner mehr die furchtbaren Konsequenzen ohne die Schutzmaßnahmen mehr erfahren muss. Darüber hinaus wäre das, mal wieder, nicht anderes als Gewinne zu privatisieren und Verluste zu vergesellschaften.

PPS: Die zeit, dass hier zu tippen und das ein oder andere nochmal kurz zur Bestätigung nachzulesen, hat mich nun wieder einen erheblichen Teil meiner äußerst raren Freizeit gekostet. Ich hoffe wirklich, dass du deiner Aussage nun auch Taten folgen lässt, vor allem für die Zukunft und dich erst beliest und dann schreibst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder. Es wird wieder irgendwas in den Raum geworfen. Ist es nicht maßvoll aktuell? Das gilt es zu belegen. Sonst ist die simple Erwiderung, dass wir es sind. Unbelegte Aussage gegen unbelegte Aussage. Maximal sinnfrei.
 
Darauf wollte ich hinaus, die Deutschen wollen halt traditionell einen ausgeglichenen Haushalt, niedrige Verschuldung, "Keine" Inflation da in der deutschen DNA der Inflationsschock von 1914 bis 1923 einprogrammiert ist.

Die anderen Länder auf der Welt sehen das anders Afrika?, USA? Japan? China? Italien? Portugal?
Wir haben also international schon mal eine vollkommen andere Wahrnehmung was "maßvoll" ist.

So ein paar mal Staatspleite ist für andere länder kein großes Thema:

Hier ist eine Übersicht über die wichtigsten historischen **Staatspleiten** (Sovereign Defaults oder Debt Restructurings) weltweit in den letzten 100 Jahren (ca. 1925–2025). Die Liste basiert auf etablierten Quellen wie Wikipedia, Moody’s, Reinhart/Rogoff und IMF-Daten. Sie konzentriert sich auf externe Schulden (häufigster Fall), inklusive großer Debt Crises und Restructurings. Wiederholte Pleiten bei denselben Ländern sind markiert.

| Jahr | Land | Kurze Beschreibung / Kontext | Art der Pleite |
|------------|-----------------------|-------------------------------------------------------------------|-----------------------------------------|
| 1929–1933 | Deutschland | Große Depression; Hyperinflation & Reparationskrise | Default & Restructuring |
| 1931–1933 | Österreich | Bankenkrise & Depression | Default |
| 1931–1933 | Griechenland | Depression & Währungskrise | Default (mehrfach in den 1930ern) |
| 1932–1934 | Rumänien | Depression | Default |
| 1933–1934 | Ungarn | Depression | Default |
| 1939–1945 | Viele Länder | Zweiter Weltkrieg (z. B. Frankreich, Italien, Japan) | Moratorium / Default |
| 1956 | Argentinien | Nach Perón | Restructuring |
| 1959–1964 | Brasilien | Inflation & Zahlungsbilanzkrise | Default |
| 1960–1965 | Türkei | Zahlungsbilanzkrise | Restructuring |
| 1970–1980er| Chile | Mehrere Defaults | Mehrfach |
| 1982 | Mexiko | Beginn der Lateinamerika-Schuldenkrise | Moratorium (startete 1980er-Krise) |
| 1980er | Argentinien | Mehrfach (1982, 1989) | Default & Restructuring |
| 1980er | Brasilien | Mehrfach | Default & Restructuring |
| 1980er | Peru | Hyperinflation | Default |
| 1980er | Venezuela | Ölpreiskrise | Restructuring |
| 1987 | Ecuador | Teil-Default | Restructuring |
| 1998 | Russland | Rubel-Krise & LTCM-Effekt | Default (Rubel + GKO-Anleihen) |
| 1999 | Ecuador | Wiederholung | Default |
| 2000 | Ukraine | Zahlungsbilanzkrise | Restructuring |
| 2001 | Argentinien | Massivster Default der Geschichte (ca. 100 Mrd. USD) | Default & Restructuring |
| 2001 | Türkei | Bankenkrise | Restructuring |
| 2003 | Uruguay | Nach Argentinien-Krise | Default |
| 2006 | Dominikanische Rep. | Restructuring | Default |
| 2010–2012 | Griechenland | Eurokrise; größter Haircut (ca. 100 Mrd. €) | Default & Restructuring |
| 2012 | Griechenland | Zweiter Haircut | Default & Restructuring |
| 2014–2015 | Ukraine | Russland-Krise | Default |
| 2015 | Ukraine | Wiederholung | Restructuring |
| 2015 | Puerto Rico | US-Territorium; größter US-Default | Default |
| 2018 | Venezuela | Hyperinflation & Ölkrise | Default |
| 2020 | Argentinien | Wiederholung | Default & Restructuring |
| 2020 | Libanon | Erster Default der Geschichte | Default |
| 2020 | Ecuador | Wiederholung | Default |
| 2020 | Sri Lanka | Erster Default (2022 offiziell) | Default |
| 2022 | Sri Lanka | Wirtschaftskrise | Default |
| 2022 | Russland | Ukraine-Krieg & Sanktionen | Technischer Default |
| 2022–2023 | Ghana | Inflation & Rohstoffkrise | Default |
| 2023–2025 | Ukraine | Krieg & anhaltende Restructuring | Default |
| 2024–2025 | Argentinien | Wiederholung | Restructuring |

### Wiederholte Pleite-Länder („Serial Defaulters“) seit 1925
- Argentinien: 9+ Mal
- Ecuador: 8+ Mal
- Venezuela: 10+ Mal
- Brasilien: 7+ Mal
- Griechenland: 5+ Mal (inkl. 2012)

**Hinweis**: Die 1930er-Jahre waren durch die Weltwirtschaftskrise extrem betroffen (über 30 Länder), die 1980er durch die Lateinamerika-Krise (über 20 Länder). Seit 2000 gibt es weniger große Pleiten, aber mehr Restructurings. Viele Länder (z. B. Deutschland, USA, Japan) hatten keine echten Defaults in diesem Zeitraum.

Falls du eine detailliertere Spalte (z. B. Höhe der Schulden, Haircut in %) oder nur eine bestimmte Region möchtest, lass es mich wissen!

Will da auch keinen "Persönlich" anmachen, aber das ganze Finaz, Inflations, Schulden, Thema und zusammen hänge sind mega komplex und nicht einfach: keine Schulden, keine Probleme.
 
Mir wird schlecht wenn ich so gequirlten Mist lese. Keinerlei Finanzbildung, weder zur gesetzlichen Lage, noch Historie, noch zur Theorie und Praxis. Einfach nur verschwörungstheoretisches Stammtischgequake.

Es gibt da zwei US-Ökonomen von der Stanford University, die in den 1970-igern Berühmtheit erlangten, weil sie eine bestimmte Theorie formuliert haben.
Ich würde da weniger von einer Theorie sprechen, sondern mehr von einem "echten" Mechanismus, der einen Maßnahmenkatalog beinhaltet.

Die Namen dieser Ökonomen hab ich leider vergessen, aber du musst die Namen bestimmt kennen, denn schließlich hast du ihre Theorie, für die sie berühmt geworden sind, als "gequirlten Mist " und als "verschwörungstheoretisches Stammtischgequake" bezeichnet.

Wie hießen die zwei nochmal?
 
Viele Deutsche haben aber halt auch nicht verstanden, dass ein Staatshaushalt kein privater Haushalt ist und völlig anders wirtschaftet. Da sind wir wieder bei @Mustis: Erst informieren, dann mitreden.
 
Will da auch keinen "Persönlich" anmachen, aber das ganze Finaz, Inflations, Schulden, Thema und zusammen hänge sind mega komplex und nicht einfach: keine Schulden, keine Probleme.
Hätte ich gewusst, dass das Wort „maßvoll“ derart triggert, hätte ich nicht geschrieben.

„Maßvoll“ heißt nicht „keine Schulden, keine Probleme“. Alles was du schreibst, hast du selbst reininterpretiert. Und wie du schon schreibst, es idt „komplex“. Trotzdem gehst du in deinem Beitrag davon aus, ich hätte vorgeschlagen die Weltwirtschaftsprobleme mittels einem Wort zu lösen. Ich hab lediglich auf den zitierten Satz geantwortet. Mehr nicht.
 
Ja, alles gut, wollte wie gesagt eigentlich nicht dich persönlich oder so, war mehr so allgemein gemeint.
In den "Tagesthemen" und am Café Tisch wird halt auch immer "Geld" des Staates so dargestellt, wie wenn eine Privatperson agierten.
Staaten und Systeme arbeiten da halt nach vollkommen anderen Maßstäben und noch mal ich meine nicht dich mit meinem Text, sondern allgemein als Beitrag :-)

Oft, hat der eine schulden und der andere vermögen, oder Schulden haben alle pro Kopf, das vermögen nur wenige.

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Die Namen dieser Ökonomen hab ich leider vergessen, aber du musst die Namen bestimmt kennen, denn schließlich hast du ihre Theorie, für die sie berühmt geworden sind, als "gequirlten Mist " und als "verschwörungstheoretisches Stammtischgequake" bezeichnet.
Diese beiden Ökonomen haben also das hier gesagt:
.. Die Versicherungen investieren viel lieber in 0-3% Staatsanleihen statt in 5-7% MSCI ETF's. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass das zufällig gesetzliche Vorgaben sind, um künstlich Nachfrage und damit günstige Zinsen zu schaffen.
DA bin ich jetzt wirklich mal gespannt, wer das gewesen sein soll... Denn nichts anderes habe ich als als gequirlten Mist bezeichnet. Aber auch hier wird es einen guten Grund haben, warum du nebulös bleibst statt faktenbasiert zu argumentieren. Den ich bin mir ziemlich sicher, wen du meinst, jedoch hat deren These so überhaupt gar nichts mit dem zu tun, worauf ich mich bezog. Kein Ökonom der Welt hat überhaupt je gesagt, dass die heutigen in Deutschland gelten Vorgaben, wie Versicherungen ihren Kapitalstock investieren müssen, darauf zurück zu führen ist, dass damit eine künstliche Nachfrage erzeugt werden soll.

getriggert hat, dass du damit ganz offensichtlich der Meinung bist, dass wir aktuell nciht maßvoll sind. Bist aber nciht in der Lage zu formulieren, was deiner MEinung nach genau dies wäre. Ansonsten verstehe ich deine Aussage nicht. Sie hat keinen Sinn, wenn wir aktuell maßvoll sind in deinen Augen.

ISt immer geil, völlig nebulös bleiben und dann so tun, also wäre die Erwiderung ja gar nicht passend weil man ganz was anderes meinte...
 
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