[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Finde auch, da gibt es wichtigere Themen: Wir sind z.B. gerade auf der Fred-Seite 2222. :lol:

Achja, als abschließende Zusammenfassung für die Klischee-Schublade von @PayDay: IT-ler sind immer Single, tragen alle immer nur einen gleichen Hoodie, haben Pickel, ne dicke Brille, ernähren sich ausschließlich von Coke und Pizza, bzw. wohnen auch mit Mitte 40 bei Muttern unterm Dach oder im Keller. Überwachen ganz nebenbei jeden und alles, außer ihre Körperhygiene. Kein Wunder haben die Kohle ohne Ende. /s
 
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Achja, als abschließende Zusammenfassung für die Klischee-Schublade von @PayDay: IT-ler sind immer Single, tragen alle immer nur einen gleichen Hoodie, haben Pickel, ne dicke Brille, ernähren sich ausschließlich von Coke und Pizza, bzw. wohnen auch mit Mitte 40 bei Muttern unterm Dach oder im Keller. Überwachen ganz nebenbei jeden und alles, außer ihre Körperhygiene. Kein Wunder haben die Kohle ohne Ende. /s
Sprichst du von dir, oder woher weisst du das alles so genau ?
 
Keine Ahnung. Ich schau kein Privat-TV. Das oben bezog sich auf ne "Quellenangabe" von ihm im Immo-Fred gerade. 😅
 
Wir sind z.B. gerade auf der Fred-Seite 2222. :lol:
Wer ist "wir"? Du scheinbar nicht:
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Hihi, ist ja ein Ding ... unfreiwillige Fake-News. :eek: Ich hatte auf den letzten Beitrag von 2222 noch dort geantwortet und wurde dann unverschämterweise auf die nächste Seite zwangsumgesiedelt. 😂
 
Du musst mehr mit der Zeit gehen! 🤣
 
Hab übrigens mal das Zielgehalt des Jobs (den ich abgelehnt hatte) in einen Brutto-Netto-Rechner eingegeben.
Mir kamen auch so die Tränen.
Da sollten rund 30.000 € Lohnsteuer von abgehen. Netto hätte ich rund nen tausender mehr gehabt im Monat.

Das ist schon frech. So werden höhere Gehälter ja absolut uninteressant wenn man nicht gerade auf 3/5 gehen kann und die Frau nix verdient.
 
Das tut es nicht, denn wer unter der BBG verdient wird weniger Rentenpunkte bekommen ...
 
Hab übrigens mal das Zielgehalt des Jobs (den ich abgelehnt hatte) in einen Brutto-Netto-Rechner eingegeben.
Mir kamen auch so die Tränen.
Da sollten rund 30.000 € Lohnsteuer von abgehen. Netto hätte ich rund nen tausender mehr gehabt im Monat.

Das ist schon frech. So werden höhere Gehälter ja absolut uninteressant wenn man nicht gerade auf 3/5 gehen kann und die Frau nix verdient.

Heiraten hilft auch manchmal. Sonst würde ich auch mehr Steuern zahlen müssen. Das ist schon absurd wie viel man abdrücken muss.
 
So krass wie die BBG in letzten Jahren steigt bin ich wahrscheinlich auch bald wieder drunter :fresse2:
 
Heiraten hilft auch manchmal. Sonst würde ich auch mehr Steuern zahlen müssen. Das ist schon absurd wie viel man abdrücken muss.
Sind verheiratet, aber meine Frau macht ihren Job auch gerne. Am Ende zahlen wir dasselbe - ob monatlich oder als Nachzahlung am Jahresende.

Das Absurde war in diesem Fall, dass das Bruttogehalt in der Steigerung schon Verantwortlichkeiten ausdrücken sollte. Davon bleibt nur halt wenig über.
Man sollte dazu übergehen Nettogehälter zu verhandeln.
 
Hier meinte doch ein Unternehmer aus AT mal, dass er das so mit seinen Mitarbeitern macht?
 

Nur noch dieses eine Mal wird das Problem lösen :d
Man macht es den Leuten ("starken Schultern") aber auch echt zu einfach eine gewisse Menge Abneigung zu entwickeln..... :fire:
Wie soll man denn privat, für das Alter vorsorgen, wenn immer weniger übrig bleibt, was man dafür verwenden könnte ?
 
Mh, das ist doch nur die "normale" jährliche Anpassung der BBG an die Lohnentwicklung, oder verstehe ich was falsch?
Also nix Neues oder gar ein Aufregerthema.
Die Beitragsbemessungsgrenzen werden jährlich von der Bundesregierung durch Rechtsverordnung angepasst, und zwar in dem Verhältnis, in dem die Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer im vergangenen zu den entsprechenden Bruttolöhnen und -gehältern im vorvergangenen Kalenderjahr stehen, aufgerundet auf das nächsthöhere Vielfache von 600 €/Jahr bzw. 50 €/Monat. (§ 159 SGB VI)
 
Nein, tust du nicht. War aber schon immer so. Jedes jahr wird sich aufgeregt, wenn sich das an die Lohnentwicklung anpasst. Das es in Relation damit ca. das gleiche wie vorher (also die Belastung in Relation zum Lohn die gleiche ist) ist, egal. Das jeder Betroffne am Ende Netto immer noch mehr Netto als vorher hat, egal. Niemand bekommt mehr weggenommen, als er on top bekommen hat.
Würde man es nicht anpassen, würde irgendwann jeder ab Mindestlohn die Grenze reissen. Mit allen Konsequenzen, die vermutlich die meisten wieder schlicht ignorieren.
 
oder verstehe ich was falsch?
Ne stimmt tatsächlich, ist die normale Erhöhung. Wenn da nicht wie letztes Jahr wieder getrickst wird, passt das ja. Aber was halt fehlt ist natürlich noch die Anpassung der GKV + Pflege die ziemlich sicher kommt (mindestens der Zusatzbeitrag). Relevant ist halt, ob die Freibeträge korrekt angepasst werden, denn dafür gibt es ja keinen Automatismus ...
Ich dachte 400€ kann niemals die normale Erhöhung sein, aber scheint wohl inzwischen so zu sein 😭
 
Die Löhne treiben halt immer stärker auseinander. IGM, IGCBE, Gutverdiener und Co reissen halt prozentual den Schnitt hoch. Oder ganz kurz gesagt lieber Tundor, du selbst unter anderem bist der Grund für die 400€. 😀

PS: das ist ja dann auch immer das „witzig“ hierbei. Die Betroffenen, also die um und über diesen Grenzen verdienen sind in der Regel die, die überproportionale Gehaltsanpassungen bekommen. Den Schnitt also nach oben ziehen. Und sich dann beschweren obwohl sie unterm Strich immer noch deutlich mehr haben als davor.
 
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