[Sammelthread] Intel LGA1851 Mainboard Laberthread (Z890 / W880 / Q870 / B860 / H810)

Hallo, ich bin neu hier. Ich hab mich hier angemeldet weil ich die Zeitschrift Hardwareluxx noch von frühher kenne. Mit früher meine ich ca. 2006. Damals hatte ich mir meinen ersten richtigen PC zusammengebaut. Ein LianLi Gehäuse mit 4x80mm Lüftern, ein Cooler Master Netzteil mit blauer Beleuchtung, 2x GForce 6800 Ultra (SLI) mit custom Lüftern, zwei 2x WD Raptor im Raid 0, eine 300 Euro CPU mit viel zu kleinem Lüfter und einem "so günstig wie möglich"-Mainboard. Das war ein sehr schnelles, aber auch sehr lautes System. :-) Seitdem hab ich mir keinen PC mehr zusammengebaut und nur noch mit mittelklasse Laptops gearbeitet.

Jetzt hab ich mir nach fast 20 Jahren wieder ein System zusammengestellt und frage mich ob ich das so lassen soll. Und zwar gehts um das Mainboard. Genauer gesagt die Stromversorgung für die CPU. Ich hab nämlich, genau wie damals, dem Mainboard keine Beachtung geschenkt und einfach irgendwas günstiges genommen. Erst im nachhinein hab ich gesehen das es da massive Unterschiede gibt.

Hier mein aktuell zusammengebautes System um das es geht:
650W Netzteil
Intel 265k
Asus Prime B860M-K
beQuiet Pure Rock 5 Pro
2x16GB Kingston Fury DDR5 5600
keine extra Grafikkarte

Im BIOS hab ich Intel XMP aktiviert, PL4 ausgeschaltet, PL2 auf 250W und nach ca. 3 minuten PL1 auf 180W. Ich frage mich jetzt ob das Mainboard für eine CPU die ca. 200W zieht ausreichend ist, da es im vergleich zu anderen Mainboards nur sehr wenig Phasen hat.

In einem Test hab ich mal den CPU-Z Bench eine Stunde laufen lassen. Mein Gehäuse hat einen starken Luftstrom und die Kühlkörper der Spannungsversorgung sind nicht heißer als 70 Grad geworden - gemessen mit einem Infrarotthermometer. Softwareseitig kann man die VRM Temperatur bei diesem Board leider nicht auslesen. Zumindest zeigt mir das BIOS und auch HWInfo keine Werte an. In HWInfo wurde von den VRMs kein thermischer Alarm gemeldet und auch sonst wurde nichts relevant gedrosselt.

In der Realität benutze ich den PC zum Video schneiden, Handbrake, usw... nichts profesionelles nur so ein bisschen für den Hausgebrauch.

Ich überlege das Mainboard gegen ein ASUS PRIME Z890-P zu tauschen und versuche rauszufinden ob das sinvoll ist oder ob ich mein System so lassen soll wie es ist und mir das Geld spare.

Dazu habe ich zwei Fragen:
1. Warum läuft mein System stabil, obwohl ich eine CPU aus dem oberen Regal mit einem Billig-Mainboard betreibe? Müsste ich nicht eher ein 500 Euro Mainbord mit zig Phasen bei dieser CPU verwenden um ein "passendes" System zu haben?

2. Wird mein kleines Mainboard eher früher als später das Zeitliche segnen wenn ich es mit einer so stromhungrigen CPU betreibe?
- Der 265K ist nur dann wirklich "Stromhungrig" wenn er Außerhalb der Spezifikationen betrieben wird.
- Die Strom Phasen werden Relevant wenn du die Taktraten anhebst und die Powerlimits aushebelst , sprich (Beispiel) P-Cores Allcore 5,4GHz / E-Cores 5GHz / PL1 4096 / PL2 4096 / PL4 1025 /512A . Dann müssen die Spannungswandler ordentlich Leistung bringen und gut gekühlt werden.
- Die Hochwertigeren Boards bieten mehr Ausstattung in Hinsicht auf M.2 Schnittstellen und Anbindung sowie Lanesharing. Desweiteren Verbessert sich mit dem angebotenen PCB die Ram anbindung. Das heißt das du mit einem Hochwertigerem Mainboard und zB Z890 Cipsatz mal eben 9000MT/s (4Dimm Board) oder 9000MT/s+(2Dimm Board) machen kannst.

- So lange du kein stakes OC betreiben willst und Dir Dein Mainboard gibt was Du brauchst, nutze es weiter und Spare Dir das Geld zB für eine Dezidierte Grafik.

Bist du mit der Aktuellen Leistung deines Systems zufrieden ? Wenn ja dann lasse es so wie es ist. Dauerbelastung mit Synthetischen zuständen sind wenig aussagekräftig wenn Du dein System nicht so nutzt, sprich wenn Du nicht ne jeden tag mehrere Stunden am Stück Renderst bei 100% auslastung.
 
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Der Core 200S Boost sind 3-4 manuelle Einstellungen im Bios, die man auch schnell selber setzen kann. Dafür extra ein Z Chip kaufen ist wasted Money.

Ich kann nur von ASUS B650M abraten, mit den verkrüppelten Video Outputs.
 
Meine Frau bekommt das Phantom Gaming . Für Aktuell 154€ (inkl Versand) ein guter Deal. Ist dann der passende Nachfolger für das B760M PG Riptide.


Das 200s Profil setze ich ihr da manuell
 
Habe ebenfalls das ASRock Phantom Gaming B860M Lightning WiFi und es läuft hervorragend.
 
Danke für die Antworten!

Geplant war vor dem Kauf eigentlich schon dem Prozessor dauerhaft so viel Strom zu genehmigen wie er will. PL1 hab ich dann nur auf 180W gemacht, weil ich eben mein armes, kleines Mainboard nicht überlasten wollte...

Wie ist das eigentlich mit der maximalen Turbo TDP die Intel angibt? 250W hat mein Prozessor noch nie erreicht. Im Schnitt verbraucht er nur etwas über 200W im PL2. Sollte er nicht auch die vollen 250W ziehen wenn man die power limits auf 250 einstellt? Oder drosselt mein System villeicht an einer Stelle die ich, bzw. HWInfo nicht auf dem Schirm hat?
 
Das kommt ganz auf das Lastzenario an. Während es Szenarien (AVX, Fma3) gibt die das 250Watt Limit recht einfach ausschöpfen, müsstest du bei anderen Szenarien deine CPU vielleicht erst OCen um dahin zu kommen. Kann man so Pauschal nicht sagen, ohne die Anwendung zu kennen.
 
Danke für die Antworten!

Geplant war vor dem Kauf eigentlich schon dem Prozessor dauerhaft so viel Strom zu genehmigen wie er will. PL1 hab ich dann nur auf 180W gemacht, weil ich eben mein armes, kleines Mainboard nicht überlasten wollte...

Wie ist das eigentlich mit der maximalen Turbo TDP die Intel angibt? 250W hat mein Prozessor noch nie erreicht. Im Schnitt verbraucht er nur etwas über 200W im PL2. Sollte er nicht auch die vollen 250W ziehen wenn man die power limits auf 250 einstellt? Oder drosselt mein System villeicht an einer Stelle die ich, bzw. HWInfo nicht auf dem Schirm hat?
Der Wert bei HwInfo ist nur ein errechneter wert. Das ist nicht der reale Wert.
Schau mal hier : https://www.hardwareluxx.de/community/threads/cinebench-r23-rangliste.1281338/post-30942287
Da habe ich das schon entsprechend dargestellt.

Wenn Du PL1 auf 180W stellst und PL2 auf 250 kann der Prozessor dennoch kurzfristig (meist Standard 56Sekunden) locker 250W ziehen.
Bei Boards wie deinem wird der Strom automatisch begrenzt (zumindest sollte es so sein) um schäden am Chipsatz zu vermeiden. Auf normalem Weg und ohne Defekte kannst du das Board nicht dazu bringen zu sterben , selbst mit einem 285K. Ansonsten wäre eine TDP Begrenzung angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Auf normalem Weg und ohne Defekte kannst du das Board nicht dazu bringen zu sterben , selbst mit einem 285K. Ansonsten wäre eine TDP Begrenzung angegeben."

Das ist gut zu wissen! :-) Und sehr interessant das alles. Vorallem das der angezeigte Verbrauch nicht gemessen sondern errechnet wird.

Wie macht das dann das BIOS mit den Power Limits? Das arbeitet ja dann auch nur mit den errechneten Verbrauchswerten um die Leistung zu begrenzen, oder? Dh. die Limitierung müsste ja dann dem in HWInfo dargestellen Verbrauch entsprechen - auch wenn alles nur errechnet ist und mit dem realen Verbrauch nicht übereinstimmt. So wie bei mir im PL1. Da werden mir recht genau die eingestellten 180W Verbrauch angezeigt. Nur im PL2 dümpelt er so bei 200W-210W rum. Warscheinlich liegts am CPU-Z Benchmark das nicht die vollen 250W gezogen werden. Wenn ich einen anderen Stresstest mache (ThrottleStop-Bench, StressMyPC) werden sogar nur ca. 190W-200W angezeigt. Gibt es einen Benchmark/Stresstest der dem Prozessor zuverlässig immer alles abverlangt? Cinebench? Ich will mir nicht unnötig viel Krempel installieren und dann wieder runterschmeißen.

Ich werd mir jetzt auf jeden fall auch so ein Strommesser für die Steckdose holen. Wollte ich sowieso schon immer mal haben für alles Mögliche. Fernseher, Kühlschrank, usw...
 
.... Gibt es einen Benchmark/Stresstest der dem Prozessor zuverlässig immer alles abverlangt? Cinebench? Ich will mir nicht unnötig viel Krempel installieren und dann wieder runterschmeißen.
Prime95 (p95v3019b20.win64.zip) kann man nicht mal installieren, einfach die *.exe starten. Je nach Einstellung wird von der CPU "alles abverlangt".
 
Wie macht an das mit den Powerlimits?
Beim zusammenbau und erstem Start des Systems kommt bei einigen Mainboardherstellern die Abfrage eines "Kühlerprofils" diese entsprechen den Powerlimits. da Klicked man dan zB auf luftkühler , boxedkühler ect.
das wäre Schritt 1 / Möglichkeit 1

Schritt / Möglichkeit 2 (MSI) man wählt ein Performance Preset ist bei Asus ebenfalls so nur anders benannt :

MSI_Overclocking_[2025-09-05-21-58-13].jpg

Schritt / Möglichkeit 3 direktes manuelles setzen der Powerlimits :

MSI_Advanced CPU Con_[2025-09-05-21-59-01].jpg

Hier gibst du dann deine werte einfach manuell ein. Kleiner Tip meinerseits zum Produzieren einer guten nicht zu hoch temperierten Leistung. Setze PL1 / PL2 auf normalen Standard das heißt 250W.
Setze PL4 auf 425W und CPU Current Limit (A) auf 400A.
Nun teste mit Chaos Corona Render Benchmark in einem Kurzen Test die temperaturen an. Senke nun die Werte um das Optimale Limit für dein System und deine Kühlung zu finden.
Du kannst hierbei auch den umgekehrten weg einschlagen und mit (Intel Baseline) PL4 329W / CPU Limit 287A beginnen und die Werte erhöhen.

Jetzt kannst du dich per heben /senken (je nachdem welche Variante du bevorzugst) an das optimale Limit für dein System herrantasten. Sofern du keine Möglichkeit hast die Temperatur manuell zu begrenzen (tJMax , Overtemperatureprotection ect.) kannst du mit diesen beiden Limits (PL4 / Corelimit) arbeiten und bleibst dennoch innerhalb der Intel Spezifikationen. Sollte dir das nicht reichen kannst du die Limitierungen der Powerlimits entsprechend anpassen / Aufheben. Bedenke dabei aber den möglichen Garantieverlust.

Die im Bios eingestellten Powerlimits entprechen auch einem errechneten Wert , sind jedoch deutlich näher an der realität da es keine übermittelten Werte sind sondern direkt errechnete bzw gemessene. Soll heißen wenn du ein Limit von 125W setzt, wird diese um wenig bis garnicht Watt überschritten.
Am Stromzähler/Messer siehst du dann den Realen Wert was dein System verbraucht. Dabei musst du natürlich einbeziehen das ein Netzteil eine entsprechende Verlustleistung hat / Das Transistoren,Kondensatoren verlustleistungen haben und die Spannunswandler ansich auch. Du bekommst somit den reinen CPU Verbrauch nicht zu 100% ermittelt.

Für mich persönlich ist die gesammt aufnahme des Systems in den entsprechenden Situationen ausschlaggebend. Soll heißen wenn ich nur am lesen bin und/oder dokumente bearbeite was dem Idle entspricht oder Videos auf Youtube schaue oder rendere / Photoshop / videos bearbeite oder natürlich Zocke.

Ich kann dir natürlich jetzt keine direkte anleitung für dein Mainboard geben, da ich zur Zeit kein Asus nutze aber das meiste lässt sich alles soweit adaptieren.

Edit : Mit der "Lightloadcontrol" / AC-DC Loadline kann man zusätzlich den Widerstandswert verändern. Kleinere Werte heißen hier Weniger Widerstand = mehr Stromstärke / höhere Temps aber auch mehr stabilität.
Desweiteren kann es nicht schaden die VccCorevoltage / CPU in Spannung zu reduzieren .Mein Board legt bei höheren Lasten gerne mal >1,5V an. Ich habe bisher jedoch nie mehr als 1,33V bei OC und 1,24V im Daily Setup gebraucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mit 3.07 Beta-BIOS. Ich habe insgesamt fünf Geräte getestet/gebunden: drei 265K und zwei 265KF. Von den Qualitätswerten der ersten 265K habe ich kein Bild, von den anderen schon:
<BIOS-Fotos>
Hallo Degrader, hast Du Dich noch nie gefragt, warum die BIOS-Abbildungen der Kollegen nicht "schief und krumm" sind? Ich schon und nach kurzer Suche erhält man dies:
Im BIOS macht man Screenshots mit Hilfe von FAT32-Formatierten USB-Sticks, d.h. USB-Stick vor dem Booten anstecken, ins BIOS gehen und nun mit 'F12' einen Screenshots auslösen, er wird automatisch auf dem Stick abgelegt und Du erhältst dazu auch eine Nachricht angezeigt.
2025-09-06_265K_SP-Werte.jpg
 
Selten ... evtl. ... er hat "aber nur" 5 CPU "gekauft".

Du kannst auch zehn kaufen und hast trotzdem keinen von der Sorte dabei.

Ich habe hier schon einige i7 im Sockel gehabt, und da war nichts mit 90+ P-Rating dabei, zwei 265K muss ich noch anschauen.

Bisher hatten die auch immer 1-2 :poop: Cores mit hoher VID, such einen bei dem sich das Köpfen auch halbwegs lohnen könnte.
 
Du kannst auch zehn kaufen und hast trotzdem keinen von der Sorte dabei.

Ich habe hier schon einige i7 im Sockel gehabt, und da war nichts mit 90+ P-Rating dabei, zwei 265K muss ich noch anschauen.

Bisher hatten die auch immer 1-2 :poop: Cores mit hoher VID, such einen bei dem sich das Köpfen auch halbwegs lohnen könnte.
Ich habe dieses über ChatGPT gefunden. Es ist bemerkenswert, wie gleichmäßig die VIDs für die folgenden beiden verteilt sind (Diese Kopien sind also nicht von mir):
1000037069.png
1000037071.png
 
An die wo sich auskennen, diesen 285K einfach laufen lassen oder intensiver mit beschäftigen...?

BIOS 2.28.jpg
 
Wenn ich die P-Core VIDs des 285K von JCM900 so sehe bin ich überrascht. Ich dachte alle 285K werden auf beste Qualität hin aus den Wafern heraussortiert. Das ist bei dieser CPU doch eindeutig nicht der Fall:
Gerade einmal einer der P-Cores hat weniger als 1,3 V VID und es ist nicht mal der, der die 5,7 GHz Schaft sondern zwei andere mit um die 1,4 V VID. Im Vergleich mit dem 285K aus dem Beitrag #1.962 sind das ja Riesen Unterschiede. Es scheint also nicht (immer) zu stimmen, das 265K CPUs eigentlich 285K-Binning durchgefallene CPUs sind die dann noch um vier E-Cores beschnitten wurden. (So habe ich mal einen Beitrag von Igor Wallossek verstanden.)
Was ich auch nicht verstehe: Beide CPUs haben identische Werte bei 'P-Core Quality Statistic' stehen (88, 98 und 93), das ergibt für mich keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
@MichaelHTPC

dann kann ich daraus schließen, das dieser 285K einfach 08/15 ist? gekauft im März 2025 Batch: X451N303

So wie ich das verstehe, ist 'P-Core Quality Statistic' die von ASRock vorgesehene Vorabeinstufung - also zur Top mit 1% vorkommen, fängt ab 98 an ...???
 
Zuletzt bearbeitet:
@MichaelHTPC

dann kann ich daraus schließen, das dieser 285K einfach 08/15 ist?...
Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne genau zwei 285K CPU P-Core Daten. Im Vergleich zu den bisher ca. zehn 265K Werten sticht Deine CPU nach meinem Verständnis jedenfalls negativ heraus.
P.S. Das hat für einen Anwender der kein OC betreiben will nichts weiter zu bedeuten, die CPU wird tun wofür sie beworben wurde (evtl. halt mit etwas mehr Leistungsaufnahme).
 
Wenn ich die P-Core VIDs des 285K von JCM900 so sehe bin ich überrascht. Ich dachte alle 285K werden auf beste Qualität hin aus den Wafern heraussortiert. Das ist bei dieser CPU doch eindeutig nicht der Fall:
Gerade einmal einer der P-Cores hat weniger als 1,3 V VID und es ist nicht mal der, der die 5,7 GHz Schaft sondern zwei andere mit um die 1,4 V VID. Im Vergleich mit dem 285K aus dem Beitrag #1.962 sind das ja Riesen Unterschiede. Es scheint also nicht (immer) zu stimmen, das 265K CPUs eigentlich 285K-Binning durchgefallene CPUs sind die dann noch um vier E-Cores beschnitten wurden. (So habe ich mal einen Beitrag von Igor Wallossek verstanden.)
Was ich auch nicht verstehe: Beide CPUs haben identische Werte bei 'P-Core Quality Statistic' stehen (88, 98 und 93), das ergibt für mich keinen Sinn.

Ich vermute, dass der 285K mit dem sehr hohen Score von 109 mit einer BIOS-Version älter als 2.19 gelesen wurde. BIOS 2.19 enthält die folgenden Änderungen: 3. Verbesserte CPU-Indikatorfunktion. Als ich meinen allerersten 265K las, war dieser auf dem ursprünglichen BIOS, Version 1.35, und ich hatte damals auch einen sehr hohen Score, etwa 104, mit sehr niedrigen VIDs. Nachdem ich mein Z890 aktualisiert hatte, sank der Score auf 83 und die VIDs waren deutlich höher. Dies blieb bei verschiedenen neueren BIOS-Versionen und sogar nach mehreren CMOS-Löschungen der Fall. Ich denke also, Asrock hat den Indikator deutlich geändert.

Bearbeitet:
Seit der Einführung eines bestimmten Mikrocodes wurde die V/F-Kurve geändert. Dies erklärt wahrscheinlich, warum es einen Unterschied in den VIDs zwischen einem BIOS mit älterem und einem BIOS mit neuerem Mikrocode gibt.
 
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