Bericht über Verhandlungen: USA sollen bei Intel als Teilhaber einsteigen

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Ich bin dagegen das ein Staat die Finger bei einer Firma im Spiel hat, das ist halt Marktwirtschaft, Firmen kommen und gehen, egal wie lange sie es schon gibt.
Mismanagment wurde schon immer bestraft, nur ist das dem Staat bei kleinen Firmen piepegal, das sollte es auch bei Globalen Playern.
 
Ich bin dagegen das ein Staat die Finger bei einer Firma im Spiel hat, das ist halt Marktwirtschaft, Firmen kommen und gehen, egal wie lange sie es schon gibt.
Mismanagment wurde schon immer bestraft, nur ist das dem Staat bei kleinen Firmen piepegal, das sollte es auch bei Globalen Playern.
Hier hat man es aber mit einem System relevanten Unternehmen zu tun.

Da hat so eine Entscheidung eine immense Bedeutung, sogar für das ganze Land.

Bei einer Pommes-Bude sieht es anders aus.
 
Trotzdem, Mismanagement bleibt Mismanagement, Systemrelevant hin oder her.
Es sind schon andere Systemrelevante Firmen pleite gegangen, trotzdem ging es weiter.
 
Trotzdem, Mismanagement bleibt Mismanagement, Systemrelevant hin oder her.
Es sind schon andere Systemrelevante Firmen pleite gegangen, trotzdem ging es weiter.
Was möchtest Du mit Deinen Stammtischparolen erreichen?

Ich glaube nicht, dass die Beschäftigten bei INTEL Deine Meinung teilen,

die möchten nicht wegen falschen Managemententscheidungen ihren Arbeitsplatz verlieren.

Purer Populismus!
 
Besser ist, wenn Manager für falsche Entscheidungen leichter haftbar gemacht wetden können,

denn dann trifft es auch die Richtigen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Geh woanders weinen wenn du freie Marktwirtschaft nicht verstehst.
Gerade solche Leute wie Du, die gleich ausfallen werden, sorgen regelmäßig dafür,

dass dieses Forum verrodet. Threads wie dieses wurden nicht ohne Grund geschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh woanders weinen wenn du freie Marktwirtschaft nicht verstehst.
Äh... Erstmal ein bisschen selber nachdenken.

Eine reine freie Marktwirtschaft wird nirgendwo praktiziert. Es ist gut und notwendig, dass der Staat dem Markt gewisse Grenzen setzt. Deshalb gibt es zum Beispiel Kartellbehörden. Die verhindern, dass einzelne Personen oder Firmen einen kompletten Bereich kontrollieren. Oder es gibt staatliche Subventionen. Damit kann der Staat Wirtschaftszweige stützen. Oder es gibt staatliche Interessen, die ein Eingreifen erforderlich machen, zum Beispiel bei Rüstungsexporten.

In allen Fällen wird die "freie" Marktwirtschaft eingeschränkt. Man kann darüber diskutieren, ob das Interesse der USA, die Halbleiterfertigung im Land zu erhalten, ein Einschreiten berechtigt. Aber einfach pauschal rauszuhauen, dass der Staat sich gefälligst rauszuhalten hat, weil das die Marktwirtschaft ist, wirkt ziemlich... undurchdacht.
 
Besser ist, wenn Manager für falsche Entscheidungen leichter haftbar gemacht wetden können,

Und dann will niemand mehr Manager werden ... :sneaky:


:oops:
Es sind schon andere Systemrelevante Firmen pleite gegangen, trotzdem ging es weiter.

Eine Hochtechnologiefirma wie Intel ist nicht so einfach zu ersetzen wie z.B. ein Pflegedienst, Bank oder Immobilienfirma zumal Intel auch für das US Militär liefert.

Die USA haben ein strategisches Interesse daran die Halbleiterfertigung im eigenen Land zu fördern UND zu erhalten.
 
Auch AMD-Fans würden davon profitieren dass Intel weiter existiert, ein (Quasi-)Monopol war noch nie gut für Kunden

Intel ist trotz der Schrumpfung enorm wichtig, nicht nur für die USA
 
Intel macht noch immer den annähernd doppelten Umsatz von AMD, manch einer verdrängt das halt gerne.

AMD hat sich aus einer weitaus prekäreren Lage auch wieder gefangen.
 
Intel macht noch immer den annähernd doppelten Umsatz von AMD, manch einer verdrängt das halt gerne.
Manch einer verdrängt aber den Verlust, den INTEL im Moment macht.o_O
Beitrag automatisch zusammengeführt:

AMD hat sich aus einer weitaus prekäreren Lage auch wieder gefangen.
Nur weil eine andere Firma sich retten konnte, ist es kein automatismus,

dass eine Firma wie INTEL es auch schafft.
 
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