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Es ist ja nun keine Neuigkeit dass China bestehende Technik gerne kopiert und dann eben weiterentwickelt.
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Mag stimmen, aber nicht alles.Es ist ja nun keine Neuigkeit dass China bestehende Technik gerne kopiert und dann eben weiterentwickelt.
Der Vergleich ist so nicht praktikabel, in China gibt es rund 4-5mal mehr Menschen als in Gesamteuropa.Wann wäre das in Europa möglich?
Eine gängige Praxis, wie sie auch außerhalb Chinas weltweit praktiziert wird. Wenn nicht, dann hätten wir technischen Stillstand und das Rad wäre noch nicht erfunden.Es ist ja nun keine Neuigkeit dass China bestehende Technik gerne kopiert und dann eben weiterentwickelt.
..das war damals vor den kalifornischen Gerichten, davor meine ich 2021, kann sein dass 2022 auch noch was geklagt wurde, alles nicht gerade gut für Micron ausgegangen.Dies war nicht das erste Mal, dass YMTC rechtliche Schritte gegen Micron wegen angeblicher falscher Behauptungen oder Fehlverhalten eingeleitet hatte. Im November 2023 reichte YMTC Klage gegen Micron Technology und seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Micron Consumer Products Group wegen Verletzung von acht Patenten von YMTC ein.
Europa hält sich auf mit Politik der Konflikte und keinen Fortschritt.Der Vergleich ist so nicht praktikabel, in China gibt es rund 4-5mal mehr Menschen als in Gesamteuropa.
Das ist ja aber gerade worauf es ankommt, auch wenn es bei USB Sticks bzgl. der Langlebigkeit immer schlechter auszusehen scheint.Über die Langlebigkeit kann ich natürlich noch nichts sagen...
Würde ich persönlich von ausgehen; warum sollte das nicht so sein. Einmal sauber formatieren und fertig...Mich interessiert nun ob bei befüllen der SSD die Daten nach ein paar Tagen noch lesbar sind.
Nur festplattenseitig. Ich hatte hier letztes Jahr noch alte Barracudas aus der sehr betagten DM001-Serie gefunden und angeschlossen. Komplett alle Daten noch vorhanden und einwandfrei nutzbar.ja mir geht es auch eher darum, ob nach so einer langen Abstinenz schonmal jemand Erfahrungen sammeln konnte.
Nein, das einzige was passieren kann, ist dass die NANDs die Daten verloren haben, weil mit der Zeit zu viele Elektronen durch die Isolierschicht aus den Zellen verschwunden sind. Dies hängt u.a. von der Lagertemperatur ab, je wärmer sie gelagert wurde, umso schneller geht dies. Laut JEDEC sollte jede Client SSDs aber bis zum Erreichen ihrer TBW die Daten bei 30°C mindestens 12 Monate halten. Wobei es oft sehr viel mehr als 12 Monate sein können, ich habe schon alte Sticks nach vielen Jahren gefunden und von denn konnten auch noch alle Daten problemlos gelesen werden. Gerade bei den frühen NANDs, damals als die Zellen noch sehr groß waren und es maximal MLC NAND gab, dürften die Daten sehr lange haltbar sein.Kann so eine SSD auch schlecht werden bzw. kann man darauf noch sicher seine Daten speichern?
Wenn sie noch funktioniert, dann ist das kein Problem. Die Zellen selbst "verrotten" ja nicht, die verlieren mit der Zeit nur ihre Ladung.Mich interessiert nun ob bei befüllen der SSD die Daten nach ein paar Tagen noch lesbar sind.
Aber nur weil du kein Fachwissen hast, womit du aber im Forum nicht alleine bist und daher liest man hier immer wieder so viel Mist, wo jemand mit seinem Halbwissen zu den falschen Schlüssen kommt. Wer dann selbst noch weniger Ahnung hat, der meint dann eben leicht, dass theoretische Fachwissen überbewertet wäre, statt zu erkennen das es kein Fachwissen, sondern nur Halbwissen war, was er da überbewertet hat.Meiner Meinung nach wird da auch zuviel theoretisches "Fachwissen" teils überbewertet und im falschen Kontext zueinander gesetzt.