Hator Rockfall 3 TKL Wireless im Test: Mechanische Tastatur mit Fokus auf Flexibilität

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Mit der Rockfall 3 TKL Wireless richtet sich Hator an anspruchsvolle Nutzer, die eine kompakte, aber leistungsstarke mechanische Tastatur mit moderner Ausstattung suchen. Im folgenden Test werfen wir einen genauen Blick auf das neueste Modell der Rockfall-Serie und prüfen, wie sich die Tastatur im Alltag, beim Tippen und beim Gaming schlägt.
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Ob die Beleuchtung auf dem ersten Foto an ist oder in China fällt ein Sack Reis um.
Beides, gerade in Anbetracht von durchscheinender Schrift, null informativ.

Auf den ersten Blick ein faires Angebot, VIA Support, PBT Kappen, clevere Idee mit den Zusatzkappen ...

Pro und Kontrabewertung verstehe ich leider nicht immer und ist höchst subjektiv.

„Kein dediziertes Softwarepaket – Konfiguration nur über Webinterface (VIA/QMK)“
Welcher Hersteller packt denn noch Software auf CD in den Karton. Ob ich jetzt dedizierte Software vom Hersteller herunterlade oder VIA plus JSON ist doch ziemlich egal.
Ich kann beides lokal auf dem Rechner benutzen, oder gleich https://www.usevia.app/ aufrufen und im Browser konfigurieren.

Warum ist es so schwer in Tests relevante Hinweise zu erwähnen: https://hator.com/via/ JSON
Gehäuse wirkt im Verhältnis zur TKL-Größe etwas klobig.
Geschmack liegt im Auge des Betrachters, für mich eher in Richtung Retro.
Frage an den Tester, was ist denn nicht so klobig, wie viele mm in der Höhe der Tastatur oder Breite des Rahmens sind denn grazil?
 
VIAL Support wäre natürlich besser, aber ja VIA im Webbrowser dank WebHID verwenden trotz seiner Probleme ist trotzdem 100x besser als irgendwelche Bloatware Lösungen von Herstellern installieren zu müssen.
 
Für Neulinge gibt's ja VIA.
Mir gings da auch weniger um Usability und mehr um Autarkie:
Man ist nicht darauf angewiesen dass der Hersteller seine Software auch für Windows 12 anpasst, sondern kann sich zur Not seine eigene Firmware im QMK builder basteln.
 
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