[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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6 Uhr anfangen oder nix.
 
Also bei uns kann jeder Pause machen so lange und so oft er möchte. Am Ende vom Tag muss halt 8h gearbeitet werden - oder 40h die Woche. .

Ich bin auch der Typ "früh kommen, früh gehen und nur die minimun Zeit an Pause.
 
@Martin Preiß das ist doch schön, wenn's dir zu wenig ist. Hält dich ja niemand davon ab mehr Pause zu machen (könntest ebenso 3h am Tag machen, wenn's für dich toll ist), ich für meinen Teil möchte nur eben selbst entscheiden ob ich nur die gesetzlich vorgeschriebene Pause mache oder mehr. Darum ging es. Gibt aber eben Arbeitgeber (oder sowas wie deinen ersten Post) die meinen "ach komm, ich verpflichte zu 1h Mittag und 30min Frühstück". Und da hätte ich null Bock drauf die rauszuarbeiten. Ebenso Pause nach 4h. Wozu? Freitags zB haue ich nach 6h ab (so wie sich das für eine Behörde gehört ;) ), da will und brauche ich keine Pause.
 
Ist doch super, Martin kann seine Freizeit ja gerne auf der Arbeit in Form von Pausen wie früher in der Schule verbringen.
 
Ihr missversteht die Intention. Es soll so vorgeschrieben sein, damit es alle machen müssen, da er davon ausgeht, alle wollen es so machen wie er und tun es auch, schreiben dann aber falscha uf, sprich lügen, so wie er es vermutlich tut oder tun würde. Hält er sich also dran, würde er sich, aus seiner Wahrnehmung heraus, schlechter stellen.

Das ist immer das selbe mit dieser Denkweise. Der notorische Lügner unterstellt anderen die Lüge, weil es für ihn klar ist, dass alle so handeln wie er. Der notorische Fremdgeher will eine Sicherheit vom Partner, weil er sein eigenes Verhalten spiegelt und davon ausgeht, dass der Partner auch betrügt. Oder betrügt gleich selber (oder trotzdem) weil macht der andere doch auch, da komme ich doch lieber zuvor.

Das ist bei solchen Menschen immer wieder zu beobachten. Sieht man doch auch an Trump, der AfD, Linder und etc. pp. Wird verstärkt durch Narzismus, da dort ja zusätzlich noch eine Denkweise hinzukommt, die es erschwert zu begreifen, dass das eigene Verhalten eben nicht das Maß der Dinge für alle ist.
 
@Martin Preiß Und da hätte ich null Bock drauf die rauszuarbeiten. Ebenso Pause nach 4h. Wozu? Freitags zB haue ich nach 6h ab (so wie sich das für eine Behörde gehört ;) ), da will und brauche ich keine Pause.
Hmm, also ich hab mal n Praktikum im Bauamt gemacht, und da haben die alle 1h Frühstückspause und wer weiß wie lange Mittagspause gemacht. Und sind trotzdem um 4 abgehauen.

Und keiner hat morgens gleich wie wild um 6 in die Tasten gehauen, ich war selbst da. Da wurde erstmal der letzte Schwank beim Kaffee ausgetauscht. Was auch immer als Pause geloggt wurde, Minusstunden hat da keiner gemacht.

Ist natürlich jetzt schon 20 Jahre her, aber DA dürften sie sehr gerne mal alle unproduktiven Zeiten akribisch tracken. ;)

War in Mülheim an der Ruhr und nennt sich heute "Service Bauen".
 
Ich würd zu gern mal Mäuschen bei denen spielen, die hier immer andere als Beispiel nehmen, wíe "Arbeitszeitbetrug" gemacht wird. Sie selber arbeiten ganz bestimmt minutiös genau und loggen sich selbst zum pinkeln, pläuschen und Kaffe holen aus.

Die selben werden die mit ersten seien, die schreien, wenn lückenloses loggen eingeführt würde...
 
Hmm, also ich hab mal n Praktikum im Bauamt gemacht, und da haben die alle 1h Frühstückspause und wer weiß wie lange Mittagspause gemacht. Und sind trotzdem um 4 abgehauen.

Und keiner hat morgens gleich wie wild um 6 in die Tasten gehauen, ich war selbst da. Da wurde erstmal der letzte Schwank beim Kaffee ausgetauscht. Was auch immer als Pause geloggt wurde, Minusstunden hat da keiner gemacht.

Ist natürlich jetzt schon 20 Jahre her, aber DA dürften sie sehr gerne mal alle unproduktiven Zeiten akribisch tracken. ;)

War in Mülheim an der Ruhr und nennt sich heute "Service Bauen".
Das wird heute, in vielen Ämtern, noch so sein. Kommt halt ganz aufs Amt an. Deshalb bin ich der Meinung, man kann in Behörden extrem viel optimieren - ist halt nur leider nicht gewünscht (weil machen wir schon immer so). Ich hab da immer so bissl den Vergleich zwischen uns (Jobcenter) und der Wohngeldstelle. Teilweise echt gruselig. Aber stellt halt auch niemand in Frage oder ändert es.

Ansonsten, klar, auch bei uns arbeitet niemand 8 von 8 Stunden. Ist aber, würde ich behaupten, in keinem Job so. Und erwartet wohl keiner.
 
Bei uns muss man einfach seine Arbeit schaffen.. Wie lange man dafür wann braucht ist völlig Jacke.
Passt so lange das Arbeitspensum realistisch ist.
 
ich denke gute Aktivitätsquote liegt bei 70-80% der täglichen Arbeitsstunden ;) (zumindest wenn es keine Band-oder Akkordarbeit ist)
 
Ansonsten, klar, auch bei uns arbeitet niemand 8 von 8 Stunden. Ist aber, würde ich behaupten, in keinem Job so. Und erwartet wohl keiner.
Bei unseren FTE Berechnungen nehmen wir so ca 75 bis 80% Produktive Zeit und ne Utilization von 52% glaube ich.

Also dass einer 8h netto pro Tag arbeitet bei ner 40h Woche erwartet keiner. Aber die Jungs haben es echt übertrieben, das hat selbst so'n fauler Student wie ich bemerkt. Ging mir immer auf die Nerven wenn alle 10 min einer kam mit "kommst mit auf'n Kaffee/zum Rauchen/zum Bäcker" etc...
 
A13 ist aber in so manchem Behördenzweig gar nicht als Endamt vorgesehen. Da musst du schon was mit Personalverantwortung machen, was dann eher zum Schmerzensgeld wird.
 
So, nur noch 2 Tage und der Rest von Heute im aktuellen Unternehmen...
Aktuell lass ich es entspannt ausklingen, morgen gebe ich schon den Platz & Laptop etc. an den Nachfolger ab

Etwas angespannt und aufgeregt bin ich ja schon vor dem Schritt ins "Neue Unbekannte".
Ging das denen von euch auch so nach so einer langen Zeit bei demselben AG?

Mach mich echt verrückt dass ich das nicht schaffe und irgendwas verkack :cautious:
 
Du schaffst das! Ich bin der Meinung, in vielen Firmen wird an neue Mitarbeiter nicht so hohe Anforderungen gestellt, auch wenn es in der Stellenbeschreibung nicht so wirkt
 
Mach mich echt verrückt dass ich das nicht schaffe und irgendwas verkack :cautious:
Beruhig dich. Das wirst du. Ganz sicher. Du kannst nicht alles fehlerfrei machen von Beginn an. Fehler gehören zum Lernprozess dazu und deine Einarbeitung wird nicht fehlerfrei sein und alles 100% beinhalten. Die Frage ist eher, wie man mit den Fehlern umgeht und anschließend dafür sorgt, dass es nicht wieder passiert.

Also bau dir selber nicht so einen Druck auf.
 
Ich bin jetzt seit etwas über drei Monaten im neuen Unternehmen und der Einzige dem es zu langsam geht bin ich selbst ;)
Mein Chef meinte von Anfang an er geht sicher von nem Jahr aus bis ich überall so drin steck wirklich im Detail mitsprechen zu können und die ganzen Themen die dazugehören überhaupt auf dem Schirm haben zu können. Und auch die Kollegen sehen das genau so.
Für mich ist das zugegebenermaßen echt ungewohnt. Ich hab vorher gute sechs Jahre in unterschiedlichen Positionen am selben Thema gearbeitet (über 10 Jahre im Unternehmen) und war dementsprechend richtig drin, kannte alle Leute und alle kannten mich.
Laptop und vor Allem Firmenausweis abgeben fand ich auch ganz komisch :-) Aber die Vorfreude hat dann doch gesiegt und ich bereue noch nichts.
 
Ich wechsle zum 01.01. auch das Unternehmen. Zwar innerhalb des Gesamtkonzerns aber es ist trotzdem wie ein externer Wechsel. Die Reputation muss erst wieder aufgebaut werden.

Generell sind mir Selbstzweifel allerdings fremd, bisher hat noch jeder gemerkt dass der Output stimmt. Und die werden ja auch wohl kaum gewürfelt haben bei der Einstellung.

Bin gehaltsmäßig nun endlich da angekommen wo ich hin wollte bzw. nun sogar einige Meter jenseits dessen. Das versüßt den Wechsel ungemein. Insgesamt nun 21% mehr als dieses Jahr, da hab ich auch endlich mal die Inflation bzw. steigende Gesundheitskosten überholt.

Hatte am Freitag meinen letzten aber diese Woche noch ein, zwei kleinere Termine wahrgenommen um wirklich alles in bester Ordnung zu übergeben. So kann man dann sehr entspannt Weihnachten feiern und zum ersten Mal seit Jahren ist das Jahresende im Job nicht Stress pur. Das genieße ich grad. Indy ich komme! :d
 
Kannste aber hingehen wo du willst, alle haben massiv erhöht.... hkk auch von 0,98 auf 2,19...

Und aufpassen, wer jetzt die GKVs vergleicht! Check24 hat teilweise noch nicht alle 2025 Sätze drin als Beispiel. Da wird dir dann die BKKfirmus als deutlich günstiger vorgeschlagen, weil die noch mit ihrem 2024er Beitragssatz drin sind.
 
BKK firmus sollte morgen kommen, da ist die Sitzung.
 
Ein Kollege aus meinem Team hatte zum 30.09. nach 8 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt. Am Montag auf der Weihnachtsfeier wurden die ersten Gespräche aufgenommen, nachdem ich recht fix gemerkt hatte dass er nicht so wirklich glücklich ist. Heute habe ich seinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Kollege war also bereits weg ?
Wieso war er auf der Weihnachtsfeier ?
Ist er nun also wieder bei dir im Team, beim gleichen AG ?
Oder hast du ihn bei dir angestellt ?

Ich habe mehr Fragen als ich haben sollte :fresse:


Edit & @T:
Der GVK Zusatzbeitrag nervt tierisch, dennoch kann man zu einer anderen GVK wechseln und damit zumind. etwas sparen.
Was mich viieeeeel mehr auf dem Lohnzettel nervt ist der Soli
:fire:
 
Sehr verwirrend das ganze. Ein Fall für das Galileo Mystery Team...
 
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