[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Mal abgesehen von den 80 Stunden/Woche frag ich mich eher welche Kindheitstraumata einen dazu treiben Wirtschaftsprüfer zu werden.
So schlimm ist es jetzt auch nicht. Vor den diversen Skandalen (Arthur Andersen, EY-Wirecard, KPMG-Adler etc.) war die Reputation des Berufs gut. Viele Leute ohne Berührungspunkte verstehen zwar nicht, was man macht, aber das passiert ITlern sicher auch.

Karriereoptionen sind da, Jobsicherheit dank im HGB verankerter Prüfungspflicht, Sondertestaten und CSRD ist auf jeden Fall da, Verdienst ist ok und remote arbeiten klappt auch gut. Abgesehen von den Stunden eigentlich top.

Edit: Und wie man sieht, hat man trotzdem genug Zeit, um im Luxx unterwegs zu sein :d
 

Das Handelsblatt hat ein paar Faktoren zusammengetragen, welche KK den Zusatzbeitrag wahrscheinlich (!) niedrighalten kann.
Die hkk schließt am besten ab, die BKK firmus im vorderen Mittelfeld.
Muss man mit Vorsicht genießen, aber es liefert zumindest Anhaltspunkte.
 
Zum Thema PKV gerade frische Post bekommen bzw. meine Frau.
Ihr Eigenanteil als Beamtin steigt um ~22% zum 01.01.2025.
So kann man natürlich als junge Familie wunderbar finanziell vorraus planen :unsure:

Auch die 2 jährige Tochter steigt von 35€ auf rund 43€.
Das ist doch nur noch pervers.

Insgesamt steigt die monatliche Belastung für uns als Familie mit 4 Köpfen um 67€ an.

@Pandora: Verstehe deinen Beitrag nicht.
Steige auch um ~60€ in der PKV (allein).......woran das nur liegt ?! [satire off]
 

Das Handelsblatt hat ein paar Faktoren zusammengetragen, welche KK den Zusatzbeitrag wahrscheinlich (!) niedrighalten kann.
Die hkk schließt am besten ab, die BKK firmus im vorderen Mittelfeld.
Muss man mit Vorsicht genießen, aber es liefert zumindest Anhaltspunkte.
Bin im April erst von der AOK NO zur TK gewechselt und das waren schon 50€ im Monat. TK ist immer noch Top3, alles richtig gemacht. :)
 

Das Handelsblatt hat ein paar Faktoren zusammengetragen, welche KK den Zusatzbeitrag wahrscheinlich (!) niedrighalten kann.
Die hkk schließt am besten ab, die BKK firmus im vorderen Mittelfeld.
Muss man mit Vorsicht genießen, aber es liefert zumindest Anhaltspunkte.

Hab in dem Artikel gelesen, dass man nur in "lokalen" KVs sein kann, wenn man in dem Bundesland arbeitet und/oder wohnt. Nun, weder arbeite, noch lebe ich noch im jeweiligen Bundesland... offenbar ist das nicht soo relevant?^^
 
Verdienst ist ok und remote arbeiten klappt auch gut
Die Freiheit die man hat, hat man in kaum einen anderen Beruf. Man kann sich eigtl alles selbst einteilen, Reisen, wenn man will, die Aufgaben an unzählige Praktis und Associates weiter diligieren.
Und man arbeitet eben immer mit anderen jungen motivierten Leuten zusammen und keine 40+ Heinz und Erika jede Woche, jedes Jahr bis zur Rente.

Und um auf 120k zu kommen muss man eben WP sein und auch darin ein paar Jährchen Erfahrung haben, nicht gleich zum Einstieg nach dem Examen. Normalerweise arbeitet man auch erstmal ein paar Jahre in der Branche bis man sich für WP entscheidet.
Daher hat man das meist eher mit 30+
Aber wie gesagt, der Stundenlohn ist da noch „schlecht“.
 
Die Freiheit die man hat, hat man in kaum einen anderen Beruf. Man kann sich eigtl alles selbst einteilen, Reisen, wenn man will, die Aufgaben an unzählige Praktis und Associates weiter diligieren.
Und man arbeitet eben immer mit anderen jungen motivierten Leuten zusammen und keine 40+ Heinz und Erika jede Woche, jedes Jahr bis zur Rente.

Und um auf 120k zu kommen muss man eben WP sein und auch darin ein paar Jährchen Erfahrung haben, nicht gleich zun Einstieg nach dem Examen.
Unterschreib ich so. Für mich auch hundert mal besser als nach 35 Stunden den Stift fallen zu lassen und Dienst nach Vorschrift. Ist ein Geben und Nehmen.
 

Das Handelsblatt hat ein paar Faktoren zusammengetragen, welche KK den Zusatzbeitrag wahrscheinlich (!) niedrighalten kann.
Die hkk schließt am besten ab, die BKK firmus im vorderen Mittelfeld.
Muss man mit Vorsicht genießen, aber es liefert zumindest Anhaltspunkte.
Bin bei der hkk. Dann bleib ich da wohl auch. :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Freiheit die man hat, hat man in kaum einen anderen Beruf. Man kann sich eigtl alles selbst einteilen, Reisen, wenn man will, die Aufgaben an unzählige Praktis und Associates weiter diligieren.
Und man arbeitet eben immer mit anderen jungen motivierten Leuten zusammen und keine 40+ Heinz und Erika jede Woche, jedes Jahr bis zur Rente.
Das ist mir auch sehr wichtig und so habe ich mein Projektteam auch aufgebaut. Sind inzwischen zur Consulting Unit des Konzerns "aufgestiegen", das macht schon Laune. Nichts ist schlimmer als diese "um 16:30 Stift fallen lassen" Dead Ender.
 
@Aeromax, Respekt. Das klingt sehr anspruchsvoll, also beruflich/inhaltlich sowie auch bezüglich der allgemeinen Belastung.
Danke für die Anerkennung. Respekt hat aber euer Tätigkeitsfeld definitiv mehr verdient. Wir sind spitz formuliert Opportunisten mit rechtlicher Legitimierung und die ganze Branche unfassbar geldgeil, während ihr Grundlagenforschung betreibt, die uns alle hoffentlich irgendwann weiterbringt.
 
Meine Frau arbeitet seit vielen Jahren als Physiotherapeutin, 35 Stunden und 29 Tage Urlaub.

Sie will nun auf 30 Stunden runter, was ihr Chef auch genehmigt. Allerdings will er ihr nun den Urlaub auf 26 Tage reduzieren, obwohl sie weiterhin 5 Tage pro Woche arbeitet.

Meiner Meinung nach ist das so nicht rechtens.. https://www.arbeitsrechte.de/urlaub...laubsanspruch bei einer Teilzeitbeschäftigung.

Mit ihrem Chef hat sie schon gesprochen, der zeigt keine Einsicht.

Gibt's da evtl noch eine schönere Lösung als sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen?
 
Hab in dem Artikel gelesen, dass man nur in "lokalen" KVs sein kann, wenn man in dem Bundesland arbeitet und/oder wohnt. Nun, weder arbeite, noch lebe ich noch im jeweiligen Bundesland... offenbar ist das nicht soo relevant?^^
Du meinst jetzt für das Ranking relevant?
Die ersten beiden sind soweit ich weiß bundesweit geöffnet.
 
Mal so ein kleiner Einwurf.

Der Begriff „Leitender Angestellter“ ist leicht irreführend.

Regelmäßig sind das (in normalen Betrieben) nur die Geschäftsführer, da nur sie MA anstellen und entlassen dürfen.

Bei BR Gründung miterlebt wie blöd da einige Leute aus der Wäsche geschaut haben als die Illusion viel das sie welche wären. :fresse:
Weil Leitende Angestellte dürfen nicht an der BR-Wahl teilnehmen.
So mein Wissensstand.
 
Mit ihrem Chef hat sie schon gesprochen, der zeigt keine Einsicht.
Hat der Chef etwas Pech beim denken? Sie hat dann halt nur noch 6h Urlaub pro Tag, natürlich darf er die Tage nicht kürzen. Vlt. sollte er mal 100€ für ne Rechtsberatung investieren, das dürfte sehr schnell geklärt werden. Wahrscheinlich reicht es sogar kurz bei der IHK anzurufen wo er ja vermutlich eh Gebühren zahlt.

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Regelmäßig sind das (in normalen Betrieben) nur die Geschäftsführer, da nur sie MA anstellen und entlassen dürfen.
In großen Firmen wird es normalerweise nicht ausschließlich daran bemessen, wegen den Compliance Vorbgaben darf dort ja quasi niemand alleine MAs einstellen oder entlassen.
 
Die Freiheit die man hat, hat man in kaum einen anderen Beruf. Man kann sich eigtl alles selbst einteilen, Reisen, wenn man will, die Aufgaben an unzählige Praktis und Associates weiter diligieren.
Und man arbeitet eben immer mit anderen jungen motivierten Leuten zusammen und keine 40+ Heinz und Erika jede Woche, jedes Jahr bis zur Rente.

Und um auf 120k zu kommen muss man eben WP sein und auch darin ein paar Jährchen Erfahrung haben, nicht gleich zum Einstieg nach dem Examen. Normalerweise arbeitet man auch erstmal ein paar Jahre in der Branche bis man sich für WP entscheidet.
Daher hat man das meist eher mit 30+
Aber wie gesagt, der Stundenlohn ist da noch „schlecht“.
120K geht auch nicht selten als Key Account Manager in einer guten Branche. Z.B. Medizintechnik. Meist 70% fix 30% Bonus. Der Durchschnitt liegt aber irgendwo zwischen 80-100K im Medtech-Vertrieb. Work-Life-Balance extrem unterschiedlich. Man kann für wenig Geld bis zum Umfallen arbeiten oder für recht viel Gehalt mit einigermaßen überschaubaren Aufwand klarkommen.

In der IT- und Chemie kann man deutlich mehr verdienen im Außendienst. Aber das führte hier zu weit.


Grundsätzlich muss man die ersten 10-15 Jahre Gas geben, um auf ein hohes Niveau zu kommen. Das muss man auch durchhalten. Nur eins ist klar. Gehalt ist immer nur ein kurzer Motivator.


Zum anderen: macht mehr Geld glücklich? Man kann auch mit zwei Durchschnittlichen Jobs (also in einer Ehe z.B.) und einer sparsamen Lebensart ein Eigenheim aufbauen und viel Freude im Leben haben. Statt für 8000€ Griechenlandurlaub vielleicht mal 1000€-Abenteuer-Urlaub im Sauerland.

Viele Wege führen bekanntlich nach Rom. Wichtig ist, dass man nicht in den Tag hineinlebt, sondern einen Plan abarbeitet.

Bei dem was uns jetzt wirtschaftlich bevorsteht, kann ich nur dazu raten vorallem gesund zu bleiben. Und sich aufs wesentliche zu konzentrieren. Mann kann alles verlieren, aber wenn man gesund ist, steht man immer wieder auf. Und das wissen, was man sich ständig erarbeitet bleibt für ewig.


Und was man tunlichst vermeiden sollte. Auf andere zu schauen. Neid führt zu nichts. Verlangen nach mehr Gehalt auch nicht. Zufrieden sein mit dem, was man hat. Der Rest kommt schon von alleine, wenn man fleißig ist.
 
Nein aber es entspannt.
Die meisten erkaufen sich das Geld mit überproportionaler Lebenszeit. Wenn Du 100k verdienst und nicht clever investierst, hast Du am Ende auch nichts. Und hast Dein Leben lang geschuftet.

Wenn Du 100k verdienst bei einem Job der Dir wirklich Freude bereitet und Du hast vielleicht noch eine Immobilie geerbt, ja dann bist Du wirklich auf der entspannten Seite des Lebens angekommen. Aber ab 100k gehörst Du in Deutschland schon zu den wenigen "guten" Verdienern. Der Durchschnitt verdient ja die Hälfte. Viele noch weniger.

Den jungen Leute kann ich nur mitgeben, dass zu machen, was sie mit Freude machen. Und 200% geben. Kann nur gut werden!
 
Unterschreib ich so. Für mich auch hundert mal besser als nach 35 Stunden den Stift fallen zu lassen und Dienst nach Vorschrift. Ist ein Geben und Nehmen.
Etwas Flexibilität und Engagement finde ich auch ganz gut und sollte man schon mitbringen, aber finde die Arbeitsbelastung sollte im Schnitt schon im Rahmen bleiben.

So 44 Stunden Peak und 27 Stunden Off-Peak das man dann im Jahresschnitt auf so 32-34 Wochenstunden kommt was etwa 85% Teilzeit entspricht finde ich von der Work-Life-Balance her perfekt.

Denn vom Geld hat man ja nur was wenn man es auch ausgeben kann, und wenn man dann keine Zeit mehr dafür hat, und am Feierabend und Wochenende auch immer müde und abgekämpft ist, bringt einem das Geld auch nichts mehr. Sparen hilft nur bedingt, denn im Alter gehen viele Sachen, die man jünger hätte machen können, einfach nicht mehr.

Meine Frau arbeitet seit vielen Jahren als Physiotherapeutin, 35 Stunden und 29 Tage Urlaub.

Sie will nun auf 30 Stunden runter, was ihr Chef auch genehmigt. Allerdings will er ihr nun den Urlaub auf 26 Tage reduzieren, obwohl sie weiterhin 5 Tage pro Woche arbeitet.

Meiner Meinung nach ist das so nicht rechtens.. https://www.arbeitsrechte.de/urlaubsanspruch-teilzeit/#:~:text=Wonach richtet sich der Urlaubsanspruch,der Urlaubsanspruch bei einer Teilzeitbeschäftigung.
Solange sie weiterhin 5 Tage die Woche arbeitet sollte sich an den Zahl der Urlaubstage nichts ändern.

Aber wenn dann für 6h-Arbeitstatte statt 7h-Arbeitstagen pro Urlaubstage nur so 0,88 Urlaubstage abgezogen werden das die 26 Urlaubstage effektiv auch 29-29,5 Urlaubstagen entsprechen ist wirklich nichts einzuwenden.

Aber wenn sie tatsächlich nur noch 26 statt 29 Urlaubstage bekommen würde, dann würde ich das auch unfair finden.

In Unternehmen wie sich entweder einem Tarifvertrag angeschlosse haben oder wo es einen Haustarif gibt, wäre das jedenfalls nicht machbar.

Aber wie es ganz ohne Tarif aussieht will ich rechtlich nicht beurteilen. Grundsätzlich ist der Urlaub innerhalb des gesetzlichen Rahmens frei verhandelbar, und das gesetzliche Minimum wären ja nur vier Wochen also bei einer Fünftagewoche 20 Urlaubstage. Allerdings hat deine Frau ja schon einen älteren Arbeitsvertrag über 29 Urlaubstage.
 
ist halt einfach ein unding wegen 3 urlaubstagen dem arbeitnehmer so ins kreuz zu fallen. als ob er von den 3 tagen irgendwas hätte

holt sich der AN halt nen gelben schein für ne woche und fertig.
 
Meine Frau arbeitet seit vielen Jahren als Physiotherapeutin, 35 Stunden und 29 Tage Urlaub.

Sie will nun auf 30 Stunden runter, was ihr Chef auch genehmigt. Allerdings will er ihr nun den Urlaub auf 26 Tage reduzieren, obwohl sie weiterhin 5 Tage pro Woche arbeitet.

Meiner Meinung nach ist das so nicht rechtens.. https://www.arbeitsrechte.de/urlaub...laubsanspruch bei einer Teilzeitbeschäftigung.

Mit ihrem Chef hat sie schon gesprochen, der zeigt keine Einsicht.

Gibt's da evtl noch eine schönere Lösung als sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen?
Das hat der Chef sogar aufgerundet. Also alles gut.
An den Tagen ändert sich nichts. :)

30/35 = 0,86 = ein Fünf-Stunden-Tag.

Deine Frau arbeitet ja Montags bis Freitags keine vollen (1,0) Tagen, sondern jeweils ein 86% Tag.

Sie muss also für einen 6Stundentag keinen ganzen (1,0) Urlaubstag einreichen. Sondern nur 0,86 Urlaubstag.

0,86 * 30 = 26 Urlaubstage a 0,86
 
Das hat der Chef sogar aufgerundet. Also alles gut.
An den Tagen ändert sich nichts. :)

30/35 = 0,86 = ein Fünf-Stunden-Tag.

Deine Frau arbeitet ja Montags bis Freitags keine vollen (1,0) Tagen, sondern jeweils ein 86% Tag.

Sie muss also für einen 6Stundentag keinen ganzen (1,0) Urlaubstag einreichen. Sondern nur 0,86 Urlaubstag.

0,86 * 30 = 26 Urlaubstage a 0,86

Da sagt das Bundesurlaubsgesetz aber etwas anderes. Es gibt keine anteiligen Urlaubstage. Es werden immer ganze Tage genommen.
 
Korrekt. Wenn sie in Teilzeit trotzdem 5 Tage die Woche arbeitet, gibt es auch genau so viele Urlaubstage als wenn sie Vollzeit arbeiten würde. Bzw. hat sie Anspruch auf genau so viele Tage wie ihre Vollzeitkollegen, sofern sie weiterhin an allen Arbeitstagen arbeitet. Wenn im Unternehmen also 5 Tage üblich sind und sie an 5 Tagen die Woche kommt (bei egal wie vielen Stunden), dann hat sie exakt denselben Anspruch.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass das ein AG nicht weiß oder so blatant dagegen verstoßen würde.
 
Ich hab meine Stunden auf 35 reduziert, bin bei 5 Tagen geblieben und habe vollen Urlaubsanspruch von 30 Tagen. Bin aber auch einem Tarifvertrag angehörig.
 
Da sagt das Bundesurlaubsgesetz aber etwas anderes. Es gibt keine anteiligen Urlaubstage. Es werden immer ganze Tage genommen.
Hab es nicht nach gelesen, glaube Dir aber dass das da so steht. Ich kann nur aus Erfahrung sprechen wie ich es von mehreren Unternehmen kenne.

Ich würde das Thema nochmals ganz freundlich ansprechen.

Grundsätzlich. Physios sind derzeit sehr gesucht. Niemand wird seine Mitarbeiter wegen einer Lappalie vergraulen. Ich würde das erstmal in Ruhe und positiv angehen. :)
 
Hat der Chef etwas Pech beim denken? Sie hat dann halt nur noch 6h Urlaub pro Tag, natürlich darf er die Tage nicht kürzen. Vlt. sollte er mal 100€ für ne Rechtsberatung investieren, das dürfte sehr schnell geklärt werden. Wahrscheinlich reicht es sogar kurz bei der IHK anzurufen wo er ja vermutlich eh Gebühren zahlt.

Ich vermute dass der Typ einfach Profit-geil ist.

Außer klagen und/oder einen neuen Job suchen gibt's dann wohl keine weiteren Möglichkeiten.

Ein neuer Job ist halt für Eltern mit kleinem Kind auch schwierig. In der Probezeit 2 mal zu oft Kindkrank, dann kannst du dich direkt wieder verabschieden in der Branche.

Die sinnvollste Lösung ist dann jetzt wohl, das sie den reduzierten Urlaub so hinnimmt und dann eben ein mal öfter "krank" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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