[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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aber gut, kann auf jeden fall ein sonderfall bei der polizei sein.
unsere wagen sind alle mit tankkarten ausgestattet
Bei so einem Dienstwagen würde ich auch mal vorstrecken. Schön Vollgas auf Autobahn, keiner mehr der Links ausbremst :d
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Nun meine verbeamteten Kollegen warten teilweise auch nur darauf, dass denen einer vor die Karre hüpft, damit die früher gehen können. Würde ich aber ehrlich gesagt, nicht anders machen, ab einem gewissen Alter.
 
Das sagt doch wieder alles über Beamten, wenn die Kollegen so faul sind, dass sie einen um einen Unfall beneiden.
Das Beneiden heißt nicht Faul sein, sondern das ich den ganzen Scheiß den meine Kollegen tagtäglich ausgesetzt sind, egal ob von der Führungsetage, Politikern die vordiktieren oder Teilen der Bevölkerung, nicht mehr mitmachen muss. Deren Job beeinflusst es nicht, denn Beruf heißt Berufung und das man den Job im Allgemeinen gerne macht. Ich vermisse es auch immer noch, aber was teilweise passiert ist, reichte um zu sagen ok das war es. Und bei meinem Unfall im Einsatz Anfang der 90er hat sich durch den Bruch im Laufe der Jahre Athrose im Sprunggelenk gebildet, sprich ich knicke einfach mal um beim Laufen oder beim Gehen. Aber selten. Behindern tut es im normalem Alltag nicht. Nur für die Behörde hat es ausgereicht, zumal ich denen eh ein Dorn im Auge war da ich so gut wie nie meine Schnauze halten konnte wenn etwas nicht konform war. Aber anderes Thema und nicht fürs Luxx bestimmt. Und jetzt B2T
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn das wieder für eine Aussage?
weil ein diesel in der regel mehr reichweite hat und somit weniger oft tanken muss. da das einsatzgebiet von uns itlern nur südhessen betrifft laufen wir sehr selten in die gefahr dass wir unterwegs tanken müssen. ich denke das dürfte der grund sein warum wir keine tankkarten haben.

denn der sprit in unserem tank ist billiger als der draußen.
 
Du lebst den Traum von vielen vielen (und noch mehr) Menschen. Glückwunsch

Für mich wäre es kein Traum, so früh in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Ich vermute, dass @AK0511 das ähnlich sieht.

Ich denke auch das ist eher das Alter wo viele Lieber die Stundenzahl erhöhen würden weil einerseits meist die Kinder schon grösser sind und die eigenen Freizeitmöglichkeiten auch immer weniger werden. Sondern da ist es für die meisten eher intressanter nochmal die eigen Karriere zu pushen.

Da wäre es eher attraktiver solange man noch jünger ist, sagen wir so 23-42 nur auf so 65-85% Teilzeit zu arbeiten. Erstmal wenn man so 23-32 ist um mehr Zeit für sich selbst und Freunde zu haben, und dann wenn mit vielleicht 33 das erste Kind und mit 36 das zweite Kind kommt, mehr für seine Kinder da sein zu können.
 
Wenn du aber so lange in Teilzeit bleibst, wird es später mit der Rente/Pension ziemlich Essig, wenn du da nichts anderweitig machst.
 
Als wär das jetzt schon anders. Ich bin noch u30 und hab das Thema gesetzliche Rente quasi abgeschrieben, da nehm ich bewusst keine Rücksicht drauf.
 
Wenn du dementsprechend handelst, ist auch alles gut.
In 40 Jahren kann einiges passieren.
 
Ach privat vorsorgen is irgendwie auch nix. Ich sehe das ganze Geld da und ich könnte JETZT so viele schöne Sachen damit machen. Einfach aus Scheiss Business Class fliegen statt Holzklasse, n echten 911 auf den Hof stellen, Frauchen hat tausend schöne Ideen für Haus und Garten... aber nein, als guter Deutscher hat man ja Schiss im Alter zu verarmen.

Die Frage ist halt nur, hau ich es jetzt raus wo wir noch knackig und uns sexy fühlen, oder später als verschrumpelte Tomaten, die Mühe haben morgens ausm Bett zu kommen?

Einmal Black Jack und Nutten und dann glücklich abtreten. Die Kids würden von der Lebensversicherung schon groß werden. Aber man ist ja verantwortungsvoll oder wie das heißt... :stupid: :kotz: ich glaub meine Midlife-Crisis klopft vorzeitig an oder so. :haha:
 
@Gurkengraeber,

ich habe erst gegen Ende 30 "richtig" angefangen zu arbeiten. Wie kommt man dazu? Nun, ich kann und möchte das hier nicht erklären; ich muss ja keinen Seelentrip im Luxx Gehaltsthread abliefern der meinen bisherigen Lebenslauf erläutert sodass man das nachvollziehen könnte.

Aber was heißt das für mich? Das heißt für mich dass ich wahrscheinlich arbeiten muss bis ich sterbe da meine Rente sicher nicht gerade gut ausfallen wird. Ich verdiene auch nur ein normales Gehalt und ich vermute dass ich auch in Zukunft niemals krass verdienen werde so wie einige der Stammschreiber hier im Thread. Ich habe den falschen Berufsbereich gewählt wenn es darum geht fett Kohle abzusahnen.

Ich habe allerdings Glück dass meine Frau sehr gut verdient, eventuell kann sie mich in der Rente mit durchziehen. Aber dafür muss man eben auch so lange zusammenbleiben und manchmal passieren unvorhersagbare Dinge im Leben, also wer weiß was in 30 Jahren ist.
 
@Gurkengraeber,

ich habe erst gegen Ende 30 "richtig" angefangen zu arbeiten. Wie kommt man dazu? Nun, ich kann und möchte das hier nicht erklären; ich muss ja keinen Seelentrip im Luxx Gehaltsthread abliefern der meinen bisherigen Lebenslauf erläutert sodass man das nachvollziehen könnte.

Aber was heißt das für mich? Das heißt für mich dass ich wahrscheinlich arbeiten muss bis ich sterbe da meine Rente sicher nicht gerade gut ausfallen wird. Ich verdiene auch nur ein normales Gehalt und ich vermute dass ich auch in Zukunft niemals krass verdienen werde so wie einige der Stammschreiber hier im Thread. Ich habe den falschen Berufsbereich gewählt wenn es darum geht fett Kohle abzusahnen.

Ich habe allerdings Glück dass meine Frau sehr gut verdient, eventuell kann sie mich in der Rente mit durchziehen. Aber dafür muss man eben auch so lange zusammenbleiben und manchmal passieren unvorhersagbare Dinge im Leben, also wer weiß was in 30 Jahren ist.
Ach, sind doch am Ende alles Seelentrips hier im Luxx. Mach Dir da mal keine Sorgen. Und dass es zwischen den ganzen "mit 30 die 100.000 geknackt" Granaten auch normale Leute gibt sollte klar sein. Mein Post war natürlich eher scherzhaft gemeint, ich hoffe das kam durch.

Geht mir nur darum dass dogmatisch sparen auch kein Konzept ist. Jeder hat nur ein Leben und auch mit einem durchschnittlichen Gehalt sollte man das JETZT nicht vergessen. Mein Vater ist mit 66 gestorben. Hatte eine eigene Firma und beschäftigte sich gerade damit, etwas kürzer zu treten und sich mehr vom Leben zu holen. Also will jetzt nicht behaupten dass sein Leben schlecht war, er hatte coole Hobbies und war stets super fit und hat viel Sport getrieben. Aber am Ende hat er das Rentenalter nicht erreicht und die Arbeitswoche hatte stets mehr als 40 Stunden.

Was lehrt uns das? Am Ende weiß keiner was kommt und immer nur Angst vor der Altersarmut zu haben ist weiß Gott ein schlechter Ratgeber.
 
Wenn man gut verdient, wird einem die Kohle halt abgeknöpft indem man die Pflege der Eltern bezahlen darf wenn es dort nichts mehr zu holen gibt. Das wird bei mir ziemlich sicher passieren und dann schaue ich dumm aus der Wäsche :fresse:
 
@Gurkengraeber, keine Sorge, ich habe deinen Beitrag richtig verstanden, also als bewusste Übertreibung. Und du hast natürlich recht. Es gibt Leute die sich vielleicht zuviele Sorgen machen und das Leben jetzt zu wenig genießen. Man muss für sich persönlich die passende Balance finden.

PS: ich weiß wie schnell das Leben zuende sein kann. Die Tatsache dass ich noch lebe ist auch keine Selbstverständlichkeit. ;)
 
Wenn man gut verdient, wird einem die Kohle halt abgeknöpft indem man die Pflege der Eltern bezahlen darf wenn es dort nichts mehr zu holen gibt. Das wird bei mir ziemlich sicher passieren und dann schaue ich dumm aus der Wäsche :fresse:
an welcher stelle wird da eigentlich geschaut? letztes jahres gehalt? das mit den 100k weiß ich
 
Ich glaube ja (also zu den 100k), aber freut euch nicht zu früh. Das war ein Taschenspieler Trick. Jetzt sieht es so aus, als wären die Allermeisten nicht betroffen, aber diese Betrag wird selbstverständlich nicht Inflationsangepasst und in 10-20 Jahren sind 100k Jahreseinkommen die heutigen 60k und dann wird es sehr viele von euch treffen wenn die Eltern in der Pflege sind (meine Mutter ist auch erst 64, d.h. ich hoffe bei ihr wird es auch erst in 15 Jahren oder so soweit sein).

Wie immer geht es auch nur um das Einkommen. Wer also 90k verdient aber 5 millionen geerbt hat, muss nix bezahlen, wer 105k verdient und 0 € vermögen hat, darf blechen :ROFLMAO:
 
Laut letztem Rentenbescheid würde ich 2061 in Rente gehen... Wtf! Das schaff ich niemals :fresse:

Bin aber eh der Meinung, das wir es bis dahin, mit der Menschheit wir es gerade läuft, gar nicht schaffen.
Irgendwelche Idioten schaffen es schon noch uns in die Steinzeit zurück zu Bomben.
 
Den Sozialkassen wird es immer schlechter gehen und dann wird da ein Standardprozess etabliert wo man beim Finanzamt anfragt oder pauschal den Fragebogen rausschickt. Da mach ich mir echt keine Ilussionen.
 
Da passt doch auch der Tip aus dem pflege.de Link
Schwierig wird es für das Sozialamt einen Anhaltspunkt zu begründen, falls das unterhaltspflichtige Kind seinen Ausbildungsberuf zum Beispiel Elektriker angibt, jedoch heute Geschäftsführer eines erfolgreichen Unternehmens mit einer Summe der Einkünfte von 500.000 Euro ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich war froh über die Einführung dieser Regelung, weil genau in dem JNahr mein Vater ins Heim musste. Und ich hoffe die Regelung bleibt bestehen solange meine Mutter lebt.
 
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