hugoLOST
Legende
Wir Pflegen unsere Kinder selber daher die 1400€.. Das Geld könnte man auch für ein Pflegedienst ausgeben aber da würde wir dann einiges draufzahlen.
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Finde ich auf jeden Fall echt wenig für 5 Mäuler. Das geben wir schon fast zu dritt ausEssen/Trinken: 600-900€
Wir geben gut 800-900€ zu dritt aus.Finde ich auf jeden Fall echt wenig für 5 Mäuler. Das geben wir schon fast zu dritt aus![]()
Guter Kaviar und Trüffel darf den Luxxer schon was kosten, keine FrageReine Lebensmittel aus dem Supermarkt sind so bei 600-800€, ich tracke es aber auch nicht ganz exakt.
Das braucht man seit 2022 ja nicht mehr wirklich um für nen Wochenendeinkauf 100€ im Rewe zu lassenGuter Kaviar und Trüffel
Ich gebe mehr als das für mich aus 🤣Finde ich auf jeden Fall echt wenig für 5 Mäuler. Das geben wir schon fast zu dritt aus![]()
Das braucht man seit 2022 ja nicht mehr wirklich um für nen Wochenendeinkauf 100€ im Rewe zu lassenAm Essen sparen wir aber auch wirklich nicht, meistens wird gekauft worauf wir Bock haben. Der Einkauf ist zu 90% auch ohne Fleisch, wenn wir das noch mehr essen würden wäre es vermutlich noch teuer.
*edit*
Und mein Kind ist jetzt 3,5 Jahre, langsam fängt die richtig an zu futtern![]()
Wir haben damals auch ein Pflegekind betreut und kamen für 1 Kind auf insgesamt 2400€. Die Gelder gibt es Hauptsächlich für den "Verdienstausfall" oder als "Das ist dann dein Job". Wenn man (3) behinderte Kinder hat, kannst du ganz klar davon ausgehen, das da zu Hause auch was für gemacht wird und die Kohle für die geleistete Arbeit am Ende des Tages ganz ganz mies bezahlt ist... (rein aus finanzieller Sicht). Insgesamt ist die finanzielle Situation für pflegende Personen am Ende des Tages für'n Arsch. Geld ist im Prinzip da, man will es aber nicht den Leuten geben. Nun kostet unser ehemaliges Pflegekind im Spezialheim über das 4 Fache und wird schlechter betreut. 2500€ klingen viel für 1 Kind, sind aber Peanuts für einen 24/7 Job. Nach 3 Jahren ohne Schlaf biste ein Wrack.Das denke ich mir, aber ihr habt doch dann bestimmt auch entsprechende Ausgaben? Oder betreut ihr die Kinder als Pflegefamilie und bekommt das quasi als "Lohn"?
Sorry falls die Frage blöd ist, ich kenn mich da gar nicht aus.
Pardon, woher weisst du das?Geld ist im Prinzip da, man will es aber nicht den Leuten geben.
Sehe ich doch. Kind im Heim kostet 10k, bei uns 2500€, wobei hier sogar ein Großteil von der Krankenkasse kam. Das Geld ist also vorhanden. Gezahlt wird es aus der gleichen Kasse, sobald man als Pflegeperson einmal im sozialen System gelandet ist.Pardon, woher weisst du das?
Ähhh..nein.Sehe ich doch. Kind im Heim kostet 10k, bei uns 2500€, wobei hier sogar ein Großteil von der Krankenkasse kam. Das Geld ist also vorhanden. Gezahlt wird es aus der gleichen Kasse, sobald man als Pflegeperson einmal im sozialen System gelandet ist.
Das system, dass leute in pflege zuhause zwingt, ist perfide, ja.
Tja so mag das sein. Ist aber nicht das Problem von Leuten, die sich freiwillig zur Verfügung stellen, andere fremde Menschen zu betreuen/pflegen.Wenn die ganzen alten Leute, die zuhause gepflegt werden wirklich für 10.000€ im Monat im Heim landen würden, wäre der Staat in nullkommanix pleite
Das ist das Typische " Auf der anderen Seite des Zauns ist das Gras viel Grüner". Im Grunde ist es nur eine Idealvorstellung, das es dort drüben besser sei, weil man nicht alle Parameter kennt. Man hört nur, wie toll es dort sei, weiß aber nicht von den Dingen, die man nicht zu hören bekommt. Im Allgemeinen werden Dinge doch zu gut oder zu schlecht Beschrieben, je nachdem ob jemand gut oder schlecht über eine Sache reden möchte.Kennt ihr das, wenn ihr eigentlich mit eurer Arbeit zufrieden seit, aber im Hinterkopf euch immer denkt "die Firma XY ist schon ein Traum, ich würde gerne dahin wechseln" ?
Nein"die Firma XY ist schon ein Traum, ich würde gerne dahin wechseln" ?
Also ich hab das schon öfters erklärt und könnte jetzt auch direkt andere nennen, die das schon gemacht haben 🤷♂️ Kandira hat ja auch gar nicht erwähnt ob es da ums Gehalt geht, vielleicht ist das Umfeld einfach spannend und er würde da einfach gerne arbeiten weil er denkt der Job macht mehr Spaß.Hier erzählen einige Leute von Gehältern im Bereich 5-6k Netto im Angestelltenverhältnis. Was Sie nicht erzählen ist dann aber, was die dafür konkret machen, wieviel Arbeit/Stunden dahinter steckt oder was Sie dafür können müssen.
Ja schon klar und ja ich meine gezielt euch. Klar erzählst du, was fürn Job du machst. Was du aber nicht erzählst ist aber, was du konkret machst, das du oder andere diese 5-6k Netto auch "verdient" haben. Wir reden hier von Angestelltengehälter in den Top 5%, die fallen nicht vom Himmel. Einfach nur "etwas Aufsteigen in der Firma" wird da kaum reichen bei 35std Woche. Wir reden hier von über 100k Jahreseinkommen. Da landet man nicht einfach mit paar Jahren Berufserfahrung als Studierter, sondern kann auch irgendwas Spezielles? sehr gut und die Firma möchte nicht, das du woanders Arbeitest.Also ich hab das schon öfters erklärt und könnte jetzt auch direkt andere nennen, die das schon gemacht haben 🤷♂️ Kandira hat ja auch gar nicht erwähnt ob es da ums Gehalt geht, vielleicht ist das Umfeld einfach spannend und er würde da einfach gerne arbeiten weil er denkt der Job macht mehr Spaß.
Warum die Firma das bezahlt ist doch offensichtlich. Ich arbeite im Kapitalismus und bringe meiner Firma mehr ein, als ich sie koste und umgekehrt sind die Personen die den Job machen können rar am Arbeitsmarkt. Wenn das nicht mehr so wäre, würden sie mich rauswerfen. Das ganze kommt mit einer Erwartungshaltung der Firma, dass ich mich ständig weiterbilde und verbessere, umgekehrt habe ich eine Erwartungshaltung, dass ich dafür auch regelmäßig vernünftige Gehaltserhöhungen bekomme. Das war für mich persönlich immer gut im Einklang mit meiner Work/Life Balance. Gerade das Thema mit mehr Verantwortung übernehmen und neue Dinge lernen ist ja etwas auf das viele kein Bock haben, und dafür braucht man eben schon ein gewisses Mindset. Ehrlicherweise hängt das bei mir vielleicht auch damit zusammen, dass ich nie studiert habe und deswegen jede Möglichkeit on the job nutze um mich weiterzubilden denn irgendwelche "Zertifikate" oder Zeugnisse hab ich halt nicht.Was du aber nicht erzählst ist aber, was du konkret machst, das du oder andere diese 5-6k Netto auch "verdient" haben. Wir reden hier von Angestelltengehälter in den Top 5%, die fallen nicht vom Himmel. Einfach nur "etwas Aufsteigen in der Firma" wird da kaum reichen bei 35std Woche. Wir reden hier von über 100k Jahreseinkommen. Da landet man nicht einfach mit paar Jahren Berufserfahrung als Studierter, sondern kann auch irgendwas Spezielles? sehr gut und die Firma möchte nicht, das du woanders Arbeitest.
In meinem Vertrag gibt es auch eine Bad-Leaver Klausel, dann würden meine Stock Options verfallen. Da ich die aber eh meistens sofort ausführe, weiß ich gar nicht was der Blödsinn überhaupt sollMit Klauseln im Vertrag und damit die jemand unterschreibt, schmeckt man diese Klauseln mit Geld ab.
Also 3.200 würde ich jetzt nicht als Geringverdiener bezeichnenMal ein aktueller Stand bei uns (im Gegensatz zu anderen hier eher "Geringverdiener"):
Bürohengst 39 Stunden Woche habe um die 3200 Netto
Kann ich mir vorstellen, dieses Schichtsystem in Krankenhäusern mit den 24h Diensten scheint richtig hart zu sein. In der Theorie wird das doch damit begründet, dass man den Großteil der Nacht schläft und nur Bereitschaft hat, in der Realität ist man aber durchgehend am ackern?aber lieber ne gesunde glückliche Frau als Kohle.
Firma wechseln gilt ja im Allgemeinen als der schnellste Weg mehr Geld zu verdienen. Das ist aber auch ein Aufwand, also wer kein Bock hat sich hochzuarbeiten wird auch tendenziell kein Bock haben die Firma zu wechseln, weil auch das bedeutet ja ein Verlassen der Komfortzone.Zweifel halt auch mal die Firma wechseln
War ja nur in Bezug auf andere hier bezogen... ich kann mit meinem Gehalt gut Leben und mit meiner zukünftigen Stelle auch.Also 3.200 würde ich jetzt nicht als Geringverdiener bezeichnenAls ich angefangen habe mein Gehalt zu posten (war damals noch im Computerbase) hatte ich das nichtmal Brutto
Kann ich mir vorstellen, dieses Schichtsystem in Krankenhäusern mit den 24h Diensten scheint richtig hart zu sein. In der Theorie wird das doch damit begründet, dass man den Großteil der Nacht schläft und nur Bereitschaft hat, in der Realität ist man aber durchgehend am ackern?