[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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ja, gut...
klang nur oben so mit "Horrorstories" als wäre das was alltägliches...
Wenn ich mich selbständig mache muss ich halt wirklich alle Aspekte durchrechnen und mir das gut überlegen
Leider sehen das sehr viele Selbständige nicht so. Es gibt halt quasi keinen Führerschein dafür. Viele sind sich gar nicht bewusst was da eben noch alles dazu gehört und was die Konsequenzen sind. Sei es nun KV/PV oder Steuern und Co
 
ja, gut...
klang nur oben so mit "Horrorstories" als wäre das was alltägliches...
Wenn ich mich selbständig mache muss ich halt wirklich alle Aspekte durchrechnen und mir das gut überlegen
Du kannst auch als Selbstständiger freiwillig in der GKV bleiben, so wie ich z.B.

Da würde ich eher andere Aspekte überdenken, als die Krankenversicherung.
 
habe in meinem näheren Umfeld einige Selbstständige, da wird leider mehr oder weniger von der Hand in den Mund gelebt. Die allgemeine Hoffnung ist dass das Business durch die Decke geht und man dann ausgesorgt hat. Wenn das Thema mal hoch kommt ist man aber leider dafür nicht qualifiziert genug, weil man selbst "nur Arbeitnehmer" ist und jeden tag 8 Stunden gesagt bekommt was man zu tun hat und einem da die unternehmerische Sicht fehlt...
 
habe in meinem näheren Umfeld einige Selbstständige, da wird leider mehr oder weniger von der Hand in den Mund gelebt. Die allgemeine Hoffnung ist dass das Business durch die Decke geht und man dann ausgesorgt hat. Wenn das Thema mal hoch kommt ist man aber leider dafür nicht qualifiziert genug, weil man selbst "nur Arbeitnehmer" ist und jeden tag 8 Stunden gesagt bekommt was man zu tun hat und einem da die unternehmerische Sicht fehlt...
Aber gerade bei solchen Leuten habe ich dann am Ende auch kein Mitleid...

Ich bleib dabei, jeder ist seine Glückes Schmied!


Überlege jetzt auch schon seit geraumer Zeit mich Selbständig zu machen, rechne hin und her usw...
Mal gucken was in den kommenden 2-3 Jahren passiert, aktuell ist es wieder mal aufgeschoben, weil diverse Umstände es für mich zu "unsicher" machen :)
 
@moep.at

Falls beruflich möglich, berufsbegleitend selbstständig machen.

Selbiges habe ich ja auch getan.

In meinen Augen ist dies die beste Möglichkeit, sein eigenes unternehmerisches Können zu prüfen und ob man dafür gemacht ist. Die Brötchen werden trotzdem bezahlt. Läuft es nur langsam an, bezahlt die Hauptarbeit die Brötchen.

Läuft es gut an, kann man sukzessive reduzieren, bis zum Absprung.

Wichtig ist, auch einfach mal Dinge mit klarem Kopf anzugehen. Ich kann nicht einfach ein Gewerbe gründen, kündigen und dann hoffen, dass Aufträge kommen. Davon bezahlt sich kein Brötchen. Dieser Naivität liegen aber leider viele Menschen auf.

Vernünftiges Konzept, sich ausprobieren, aber keinen Zahlendruck haben. Entspannter geht es kaum. Und wenn ich nachher feststelle, Selbstständigkeit ist nichts für mich, ist es auch okay. Diese Erfahrung aber aus der Praxis gewonnen zu haben, bringt einen aber deutlich weiter.

Das Leben ist und bleibt ein Lernprozess!
 
Ich glaube es betrifft nicht so sehr die Luxxer, die hier als IT-Berater mit vollen Auftragsbüchern und 6stelligem Jahresgehalt unterwegs sind.

Das sind eher die Fotografen, die keine planbaren Erträge erwirtschaften und nach ein paar Jahren meinten, Selbstständigkeit ist super.

Da kommt einem natürlich die PKV mit niedrigen Beiträgen entgegen. Das hilft einem über Wasser zu bleiben. Der Job des Fotografen wird sowieso immer weniger gefragt sein. Durch bessere Technik verzichten viele lieber auf einen Profi.

Ein Bekannter von mir hat sich als Versicherungsmakler selbstständig gemacht. Erste Jahre waren fett. PKV ist toll und ein schickes Auto musste auch her. Nachdem die meisten seiner Familien, Freunde und deren Freunde abgegrast waren, hat sich das Einkommen aber relativiert.

Der hat jetzt ne teure Karre am Hacken und sich einen Angestellten-Job gesucht. Damit kommt er jetzt auch wieder aus der PKV raus. Aber die Beiträge zur Rentenversicherung, Krankenversicherung, Leasing und was weriß ich noch alles, wird ihn finanziell noch ein paar Jahre begleiten.
 
Technik allein macht aber noch lange keine guten Aufnahmen. Das beobachte ich immer wieder. Dicke Kamera und Objektive, aber kein Auge für Lichtgestaltung, Farbwirkung oder Motive. Ich denke eher, dass sich das Berufsbild des klassischen Fotografen verändern bzw. erweitern wird. Bereits vor einigen Jahren habe ich mitbekommen, dass viele als Berater oder Mitarbeiter in "Renderingbuden" unterwegs sind und da durch ihre Expertise unterstützen.
 
Es kommt halt drauf an bei was, gibt ja auch Jobs die einfach nur repetitive Arbeiten bedeuten, z.B. Content fotografieren für Online Shop Bilder. Da muss man jetzt nicht der allerbeste Fotograf sein um sowas zu können und Technik hilft da bestimmt da die Rahmenbedingungen ja immer die Selben sind.
Ganz anders Thema ist natürlich z.B. Hochzeiten, da würde ich mir nichts anderes holen als jemand der weiß was er da tut 😅
 
@moep.at

Falls beruflich möglich, berufsbegleitend selbstständig machen.

Selbiges habe ich ja auch getan.

Nachdem ich die letzten 7 Jahre ja Selbständig "spielen durfte". Hatte komplette Freiheit wann/was/wie ich Aufträge mache. Musste selbst Akquirieren, Steuer, Rechnungen und was halt noch alles dazu kommt. Das ganze halt als " Angestellter" war schon sehr angenehm und ich weiß wie viel da eigentlich hängen bleiben müsste...

Aber durch meinen Rückzug nach Österreich und ein paar private umstände schieb ich den nächsten Schritt jetzt erstmal auf.
Aktuell ist mir die Sicherheit einfach zu wertvoll :)
Parallel geht bei mir nicht wirklich, würde ja der Firma wirklich Geschäft wegschnappen :)

Aber kann auch durchaus sein dass sich meine Themen, die mich gerade am Job stören, in der Zeit wieder in Luft auflösen :) dann würde ich den Schritt wohl sowieso nicht gehen.
In Zukunft werde ich wohl auch nur mehr in Richtung Stunden reduzieren/mehr Urlaub verhandeln... man wird sehen :P

Lebensumstände ändern sich... vor allem wenn man so anfang/mitte 30 ist :d
 
Sagt mal... Ein Kollege wurde von seinem völlig inkompetenten Vorgesetzten zum Gespräch gebeten. Dort hat er ihm einen 10 Minuten Vortrag gehalten über sein Fehlverhalten, Liste mit Stichpunkten, wie "hat herrn xy nicht freundlich gegrüßt", hat in Besprechung am x.x. Die augen verdreht", "hat am x.x. gesagt ich hätte einen fehler gemacht", usw. usw.. Am Ende sollte er die Liste unterschreiben und würde er mit jemandem darüber sprechen mit Kündigung gedroht. Kann man sich nicht ausdenken.
Da kannst ja eigentlich nur sagen, "machen sie ihren schei**" alleine" und die Abteilung wechseln?
 
Das schreit ja förmlich nach Betriebsrat, Anwalt, Kündigung..
 
Wichtig ist in so einem Fall nichts zu unterschreiben falls es auf eine Abmahnung rausläuft was einem Eingeständnis gleichkommt (nur den Empfang des Dokuments bestätigen) und dann damit ab zum Anwalt. Davon abgesehen ist Abteilungswechsel bei so einem Vorgesetzten sicher angebracht, oder direkt die Kündigung.
 
Kündigung vorlegen und danke (wobei ich von solchen Hören Sagen Stammtisch Geschichten wenig halte)

Niemand von uns kennt deinen Kumpel und die Firma und weiß, was da tatsächlich vorgefallen ist bisher
 
Joa, Chef Chef und bitte um Abteilungswechsel, denke auch.
 
Muss man halt einschätzen können ob das was bringt. Wenn Arschloch sein die Firmenphilosophie ist, dann ist der Typ noch vom Skip-Lead gedeckt und man reitet sich noch mehr rein. Letztendlich muss das aber der Kumpel den hier keiner kennt selber einschätzen.
 
Sagt mal... Ein Kollege wurde von seinem völlig inkompetenten Vorgesetzten zum Gespräch gebeten. Dort hat er ihm einen 10 Minuten Vortrag gehalten über sein Fehlverhalten, Liste mit Stichpunkten, wie "hat herrn xy nicht freundlich gegrüßt", hat in Besprechung am x.x. Die augen verdreht", "hat am x.x. gesagt ich hätte einen fehler gemacht", usw. usw.. Am Ende sollte er die Liste unterschreiben und würde er mit jemandem darüber sprechen mit Kündigung gedroht. Kann man sich nicht ausdenken.
Da kannst ja eigentlich nur sagen, "machen sie ihren schei**" alleine" und die Abteilung wechseln?

Wenn ich meinem Chef nicht mehr sagen darf wo er einen Fehler gemacht hat, dann würde ich ihn zu einem Gespräch bitten und meine Kündigung/Versetzung anbieten. Falls ich selbst einen Fehler gemacht habe. Tja, das passiert eben. Niemand ist fehlerfrei.

Außerdem geht ihn das einen feuchten Pubs an, wenn ich in einer Besprechung die Augen verdrehe. Ist auch eine Art der Meinungsäußerung. Vor Kunden/Lieferanten ist das natürlich ein anderes Bier.

Und wenn ich eine Dreckslaune habe, kann es mir auch schon mal passieren, dass ich nicht Grüße oder nicht freundlich Grüße, oder einfach gerade zu verpeilt bin um zu grüßen.

Das sind aber alles sehr fadenscheinige Aussagen vom Chef. Da würde ich nichts unterschreiben und auch auf Konfrontation gehen was denn das soll. Das ist schon hart am Mobbing. Da kann man dann wirklich im Zweifel den Betriebsrat hinzuziehen. Wobei ich die Karte aber erst im Notfall ziehen würde. Wirft immer ein schlechtes Licht wenn man seine Differenzen nicht selbst klären kann.

Alles von außen betrachtet natürlich. Kenne die Firma und deren Gepflogenheiten nicht. Aber wenn mir einer mit so einem Wisch kommen würde, da würde ich mir auch ernsthafte Gedanken machen, ob ich da noch richtig aufgehoben bin. Heutzutage muss man sich echt nichts mehr gefallen lassen wenn man etwas auf sich hält. Das tun vermutlich die meisten AN :d. Fachkräfte werden gesucht ohne Ende. Wenn sich jemand sowas schon mit Datum aufschreibt, dann stimmt bei dem aber grundsätzlich was nicht im Oberstübchen. Entweder spreche ich sowas als Chef direkt an, oder lass es sein.
Mit einer Kündigung/Versetzung hat der Chef aber vielleicht genau das erreicht was er wollte. Daher nicht klein beigeben und auf ins Gefecht. Wer den Schwanz einzieht, verliert auch dauerhaft. Nur wenn der Chef merkt, dass er es nicht mit einem machen kann, lässt er von einem ab und sucht sich ein anderes Opfer.
Aber wenn er über das Wohl und Wehe im nächsten Personalgespräch entscheidet, würde ich doch mal mit seinem Vorgesetzten sprechen und beim nächsten Personalgespräch auf jeden Fall auch noch einen Zeugen mitnehmen.
Ich bin da aber auch ein geprügelter Hund und musste es erst alles auf die harte Tour lernen. Ich arbeite nicht mehr in der Firma wo mir ähnliches passierte. Ist schon ewig her und ich habe mir damals auch oft unfaire Sprüche anhören müssen. Zwischenzeitlich bin ich auf der Karriereleiter in einer anderen Firma weit an ihm vorbeigezogen. Kontakte zur alten Firma pflege ich noch immer. In meinem Fall war der Typ wohl einfach frustriert beruflich nicht weiterzukommen und hat es an seinen potenziellen Konkurrenten ausgelassen.
 
Ich würde da auch mit dem nächsthöheren Vorgesetzten einmal sprechen und schon gar nicht so ein Protokoll unterschreiben. Und Vorgesetzte sollten ganz klar in der Lage sein sich anzuhören, dass sie selber Fehler gemacht haben.

Aus eigener Erfahrung von gestern aber mal eine Situation:
Eine Kollegin kommt aus dem Krankenstand wieder, war seit dem Ende Februar weg. In dieser Zeit wurde ihre Arbeit auf 4 Kollegen, inklusive mir, aufgeteilt. Entwicklungen, die schon vor ihrer Abwesenheit begannen, haben sich beschleunigt und darum musste eine Änderung her. Bei uns ist die Aufgabenverteilung ja nach Ländern geregelt, die man bearbeitet.

Ein Land ist zB kaum mehr operativ etwas zu erledigen, es müssen viel mehr Entscheidungen politischer Natur getätigt werden, die sind nun mal bei mir angesiedelt. Also habe ich mir dieses Land genommen und ihr eins von meinen gegeben. Auch alles erklärt, warum wieso usw.
Erzählt wird auf dem Flur aber seit gestern Nachmittag, dass ich sie damit bestrafe, weil sie solange im Krankenstand war und dass das ja ganz klar darauf hinwirken soll, dass sie sich nicht mehr im Unternehmen wohlfühlt und ich sie raushaben will.

Ist nicht so ganz die Wahrheit. Gehe ich dagegen vor? Sicher nicht, denn dann glauben es die Leute umso mehr.

Will sagen, manchmal wird man als Vorgesetzter auch einfach scheisse dargestellt, obwohl es eigentlich nicht so gemeint ist. Bzw. in diesem Fall ist es einfach meine Stellenbeschreibung, dass politische Entscheidungen bei mir liegen und nicht bei den Kolleg:innen in der Abteilung.
 
Will sagen, manchmal wird man als Vorgesetzter auch einfach scheisse dargestellt, obwohl es eigentlich nicht so gemeint ist.
Dafür ist man manchmal halt da.
So können die Leute untereinander auch mal "Luft rauslassen" und haben einen Sündenbock, solange es nicht komplett eskaliert.
Ich finde manchen Flurfunkt ziemlich amüsant und lass es einfach dabei.
 
Solange diese Bestrafung nicht das ist was bei der betroffenen Mitarbeiterin ankommt, dann würde ich auch nichts drauf geben.
 
Soweit ich das verstanden habe, befeuert sie diese Story selber, gleichwohl ich ihr alles dargelegt habe. :shot:

Dafür ist man manchmal halt da.
So können die Leute untereinander auch mal "Luft rauslassen" und haben einen Sündenbock, solange es nicht komplett eskaliert.

Absolut, finde ich auch in Ordnung und das gehört zur Arbeitsplatzbeschreibung eines Vorgesetzten. Isso.
 
Letztes Jahr im Oktober habe ich nach knapp fünf Jahren den AG gewechselt, vom industriellen Handwerk in die Industrie, im Vorstellungsgespräch viele Versprechungen hier und im Dezember dann Einsparungen überall. Die Dinge die ich umsetzen sollte, kosten Geld, und jetzt muss ich über jeden Euro diskutieren, den ich ausgeben möchte. Weiterbildung, die ich mir erhofft habe und auch angepriesen worden sind, da ich mich über Stillstand beklagte, finden derzeit auch nicht statt, also wieder Stillstand. Keine klaren Strukturen, alle und niemand ist für irgendwas verantwortlich, man rennt von Pontius zu Pilatus und bekommt auf Nachfrage nur exakt die Informationen, die man fragt, keinen deut mehr und so rennt man beim nächsten Voranbringen wieder vor eine Wand. Ich bin normalerweise sehr motiviert in meinem Tun, jedoch ist es aktuell eher nur ein Geben, statt auch ein Nehmen meinerseits ggü des AG, das ist auch die aktuelle Stimmung.

Anfang letzter Woche eine interessante Stellenausschreibung gefunden, auch in der Industrie, ein SCADA System zu betreuen und auszubauen, mein Profil passt zum großen Teil zu der Ausschreibung. Heute kam die Einladung zum Vorstellungsgespräch in wenigen Wochen.

Das einzige, was mir missfällt, ist, dass ich nun, sollte es dazu kommen, nicht Mal ein Jahr beim aktuellen AG war, das möchte ich natürlich auch erläutern im Vorstellungsgespräch, bzw es wird wahrscheinlich nachgefragt.

Ich denke, ich sollte dort behutsam vorgehen, was ich dort wie wiedergebe, was mich zum erneuten Wechsel treibt. Hat jemand da einen Tipp für mich?

Mein Vorletzter AG war leider ebenfalls eher kurz, in der Probezeit gekündigt, weil das Betriebsklima Sau bescheiden war. Wenn's jetzt eine Zusage gäbe und es nichts ist, dann kann ich erstmal nicht wirklich wechseln, ohne eine Art Problem im Lebenslauf zu haben.
 
ich würde das genau so erzählen. am ende entscheided dein chef ob du glaubwürdig bist. es muss halt logisch sein und der chef soll sich nicht denken "könnte ein problemfall werden"
 
Mein Vorletzter AG war leider ebenfalls eher kurz,
Würde sagen das ist egal, da du beim letzten ja 5 Jahre warst.

Ich denke, ich sollte dort behutsam vorgehen, was ich dort wie wiedergebe, was mich zum erneuten Wechsel treibt. Hat jemand da einen Tipp für mich?
Also wechseln nach nem Jahr ist doch völlig unauffällig. Du bist ja nicht in der Probezeit gegangen. Sag wie es ist, du wolltest dich weiterentwickeln, das wurde dir bei dem AG versprochen und aufgrund der Einsparungen wurde alles was dir in Aussicht gestellt wurde gestrichen. Da du nicht auf der Stelle treten willst, orientierst du dich wieder neu.
 
Auch in der Probezeit ist das doch nicht schlimm. Dafür ist die ja da.

Wenn man jetzt fünfmal in der Probezeit geht, kann man mal Fragen stellen, aber einmal?
 
Auch in der Probezeit ist das doch nicht schlimm. Dafür ist die ja da.
Ja absolut, aber in der Probezeit steht immer gleich die Frage offen ob man nicht performt hat. Kommt man da durch, ist es relativ offensichtlich, dass die Kündigung von ihm ausging, so meinte ich es.
Probezeit ist ja für beide Seiten da, aber manche AGs haben halt Steinzeitansichten. Mein Schwiegervater war lange VP und zum Schluss CEO bei nem Maschinenbauer und da herrschte unter anderem auch die Ansicht, dass es sehr gerne gesehen ist wenn Mitarbeiter selten den AG wechseln, warum auch immer.
 
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