[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Klingt nach einer gar nicht soo geilen Firma^^
Was hat das denn damit zu tun.
Wenn du bei VW am Band stehst, kannste dir auf das Gesetz auch nen Ei pellen.
Es gibt nunmal Strukturen, da ist sowas nur schwer abzubilden.

Wenn man Support macht, dann muss auch jemand da sein, die den Support machen. Und sicherlich nicht "geht heute nicht, Paule ist erst am Montag wieder da".

Im Keksthread würde es keine 5mins dauern, wenn beim Lidl um die Ecke die Kollegen den Freitag zum Freitag machen, weil man kollektiv am Freitag frei macht. Oder dass die Biocracker nicht mehr da sind, weil keiner da ist, der das Zeug von der Palette ins Regal schiebt.

So einfach, wie man sich das denkt, ist das nur in den seltensten Fällen.

Und sowas mit dem Brechhebel durchsetzen hat immer Nachteile, zumal es eben keine "isso"-Entscheidung ist/sein wird. Da würde ich mir als Chef auf was einfallen lassen, wenn einer seinen Job nicht verstanden hat. Und ja, da gehört das mit dazu.
 
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Abgesehen davon ist mein Gehalt, für das was ich leiste, schon top. Wenn ich mal ne Woche quasi nix mache und nur im Internet Surfe, isses halt auch egal. Da sind 4k schon schön.
Ich könnt durch einen Wechsel sicher mehr verdienen, nur müsste ich da auch abliefern. Ne danke.
Ganz abstoßende Einstellung. Aber deshalb werden die 4000€ bei dir vermutlich brutto bleiben :)
 
Wieso denn, was kann er dafür, dass es nix zu tun gibt? Immerhin heult er hier nicht rum, dass er "nur" 4.000€ verdient und er ist ja transparent damit, dass er gerne faul ist.
 
Wieso denn, was kann er dafür, dass es nix zu tun gibt? Immerhin heult er hier nicht rum, dass er "nur" 4.000€ verdient und er ist ja transparent damit, dass er gerne faul ist.

Da steht 1.) "wenn ich mal quasi nichts mache" und 2.) Ich würde stark bezweifeln das es eine ganze Woche "quasi nichts" zu tun gibt :) Wenn man ranklotzen möchte findet man immer etwas zu tun.
 
Das siehst du aber ganz falsch aus meiner Sicht. Sein AG wird schon etwas von ihm verlangen, ich bin nicht angestellt, um mir Arbeit zu suchen

Die Wenigsten werden wohl nach Leistung bezahlt, weil die auf den wenigsten Stellen tatsächlich gemessen wird

Wenn es für seinen AG so passt, why not

Ich hatte auch schon Jobs, bei denen ich monatelang quasi nichts zu tun hatte, bin ich deshalb zum AG gegangen und habe nach aussetzen der Gehaltszahlung gefragt. Sicher nicht

Ich find, das ist immer eine Art Geben und Nehmen, wenn meine Kollegen mal ne schlechte Woche haben und nicht viel vom daily business weiter bringen, zeig ich sie auch nicht direkt an
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte seine Aussage eher so verstanden, dass er seine Tätigkeit als so unkritisch ansieht, dass er theoretisch ein paar Tage nix machen könnte uns es keine großen Auswirkungen hat und er deswegen sein Gehalt auch als besonders gut ansieht. Aber ich vermute mal er verteidigt sich am besten selber, wenn er das möchte. Bin auch weiterhin der Meinung, dass man auf nem gewissen Joblevel schon drauf vertrauen kann, dass der Chef einem die Arbeit ankarrt. Wenn da nix kommt, nicht sein Problem.

Ich versteh schon was du meinst, ich such mir meine Arbeit auch selber aber das ist bei meiner Jobbeschreibung auch einfach normal, mir rennt keiner hinterher und sagt mir was ich tun soll, Ich will nicht meine Zeit absitzen sondern weiterkommen. Das ist aber halt auch ein Ding der persönlichen Motivation / Mindest, ich wäre dafür auch mit 4.000€ nicht zufrieden.
 
Da steht 1.) "wenn ich mal quasi nichts mache" und 2.) Ich würde stark bezweifeln das es eine ganze Woche "quasi nichts" zu tun gibt :) Wenn man ranklotzen möchte findet man immer etwas zu tun.
Wenn ich sowas lese, muss ich immer daran denken:

 
Solch eine Bemerkung auf einen ehrlichen Beitrag habe ich hier auch schon lange nicht mehr gelesen - finde ich äußerst unangebracht.

Sitze gerade in einem Projekt, in dem mein (kleinerer) Teil ganz gut läuft und habe aktuell viel Wartezeit. Natürlich könnte ich nun jede freie Minute in Fortbildung investieren oder anderen Kollegen mit Arbeitsanfragen und Unterstützungsangeboten auf den Sack gehen - mache ich aber nicht. Die innere Trägheit ist gerade zu groß... bei solchen Worten müssen @DiePike bestimmt die Äderchen in den Augäpfeln platzen :devilish:
:fresse:
 
Solch eine Bemerkung auf einen ehrlichen Beitrag habe ich hier auch schon lange nicht mehr gelesen - finde ich äußerst unangebracht.

Sitze gerade in einem Projekt, in dem mein (kleinerer) Teil ganz gut läuft und habe aktuell viel Wartezeit. Natürlich könnte ich nun jede freie Minute in Fortbildung investieren oder anderen Kollegen mit Arbeitsanfragen und Unterstützungsangeboten auf den Sack gehen - mache ich aber nicht. Die innere Trägheit ist gerade zu groß... bei solchen Worten müssen @DiePike bestimmt die Äderchen in den Augäpfeln platzen :devilish:
:fresse:

Wieso sollte da irgendwas platzen? Ich finde die Einstellung halt falsch. Wieso sollte man dem Gesamtprojekt nicht helfen wenn die Ressourcen dafür entsprechend frei sind? Am Ende würde da jeder bei gewinnen. Wenn Du dich aber lieber dazu entscheidest nichts(?) zu tun außer das absolut notwendige kann ich das nicht nachvollziehen.

P.S.: Nur weil ein Beitrag ehrlich ist heißt es nicht, dass man ihn auch gut finden muss. Wenn der von mir oben vermutete Fall so vorliegt, sind es genau solche Menschen die die Arbeit z.T. einfach nur ätzend machen.

Das ist aber halt auch ein Ding der persönlichen Motivation / Mindest, ich wäre dafür auch mit 4.000€ nicht zufrieden.

Das ist definitiv so.
 
Was das einbringen, oder mehr als erforderliche Arbeiten anbelangt, kann ich aus 30 Jahren Erfahrung im Berufsleben sagen, dass es sich zu 90% nicht lohnt, mehr zu machen, als man sollte, da es einfach nicht honoriert wird.
Was hab ich nicht alles schon "nebenher" gemacht, mich zum Teil um PC Probleme gekümmert, die mich überhaupt nichts angingen, als ich das dann mal beim Lohngespräch angeführt habe hieß es nur: "das hat ihnen niemand aufgetragen, wenn sie das freiwillig machen ist das ihre Sache".
Was war dann beim nächsten Ausfall das Geschrei groß, als ich helfen sollte, und gesagt hab, dass ich nicht weiß wie.

Wir haben in unserer Abteilung einen Fall, der MA arbeitet tatsächlich fast 75% mehr als alle anderen - schon seit Jahren.
Der Nachteil dabei ist, dass er finanziell nie weitergekommen ist, denn der Chef denkt sich: "der macht die Arbeit so oder so", und unter den Kollegen hat er nun schon diverse Teams, sowie Abteilungen durch, und immer wieder gibt es Ärger, da er der Meinung ist, andere auch zum mehr arbeiten anzutreiben, außerdem verbreitet er eine Hektik, dass es nicht mehr schön ist.

Ende der Geschichte:
Jetzt wurde er in eine Abteilung versetzt, in der es keine Vorgaben gibt, in der Hoffnung, dass er dann die Leute in Ruhe lässt.
Für ihn bedeutet das ein finanzieller Verlust von min. 1000€ Netto im Monat, und noch mal gute 5000€ im Jahr an Boni Zahlungen.

Was habe ich ihn ausgelacht, als er seinen letzten Tag bei uns hatte, da ich ihm seit Jahren ins Gewissen geredet habe - über die Streitigkeiten mit ihm könnte ich ein eigenes Sub füllen, ich musste schon Kollegen zurückhalten, dass sie ihm nicht eine knallen, weil er sich einfach nicht zu benehmen weiß.

Aber gut egal, meinen Alltag aus der Produktion kann man glaube ich mit den Erlebnissen im Büro nur schwer vergleichen - glaube ich zumindest, hab ja keine Ahnung :)
 
Selbstverständlich ist deine Sicht auf solche Arbeitsphasen logisch nachvollziehbar. Die Wortwahl "abstoßend" und ein abwertender Satz zum genannten Gehalt sind allerdings objektiv unangebracht.

Natürlich kann ich versuchen mich einzubringen ja... aber niemand wird es mir danken, da momentan die Führung recht fokussiert auf das Ziel ist und keine Aufmerksamkeit übrig hat für kleine Zusatzleistungen wie die Beschriebene. Warum also soll ich mir Stress machen? Trinke ich halt einen Kaffee mehr und unterhalte mich mit Kollegen, so lange ich nicht gebraucht werde. Das ist das durchschnittliche Leben als Angestellter. Power dann, wenn man sie zeigen muss und die ruhigen Phasen genießen ohne schlechtes Gewissen.

Bist du Arbeitgeber oder wie kommt es zu diesem überdurchschnittlichen Arbeitseifer? Oder warst du der Überflieger selbstständige Automatisierer mit 300.000€ Umsatz im Jahr?
 
Selbstverständlich ist deine Sicht auf solche Arbeitsphasen logisch nachvollziehbar. Die Wortwahl "abstoßend" und ein abwertender Satz zum genannten Gehalt sind allerdings objektiv unangebracht.
Sehe ich ebenso.

Natürlich kann ich versuchen mich einzubringen ja... aber niemand wird es mir danken, da momentan die Führung recht fokussiert auf das Ziel ist und keine Aufmerksamkeit übrig hat für kleine Zusatzleistungen wie die Beschriebene.
Schrieb ich eben auch, und habe es leider zum Teil auch mehr als einmal so erlebt.

Warum also soll ich mir Stress machen? Trinke ich halt einen Kaffee mehr und unterhalte mich mit Kollegen, so lange ich nicht gebraucht werde. Das ist das durchschnittliche Leben als Angestellter. Power dann, wenn man sie zeigen muss und die ruhigen Phasen genießen ohne schlechtes Gewissen.

Genau so!

Bist du Arbeitgeber oder wie kommt es zu diesem überdurchschnittlichen Arbeitseifer? Oder warst du der Überflieger selbstständige Automatisierer mit 300.000€ Umsatz im Jahr?
Es gibt Menschen, die leben, um zu arbeiten - ich zum Beispiel arbeite, zum zu leben. :)

Das ist aber halt auch ein Ding der persönlichen Motivation / Mindest, ich wäre dafür auch mit 4.000€ nicht zufrieden.

Mit steigendem Gehalt steigen auch die Ansprüche wieder, somit ist es mir ab einem gewissen Betrag egal.
Unlängst kam mein Chef auf mich zu, und fragte mich, ob ich mich nicht für dieses und jenes noch qualifizieren möchte, macht sich sicherlich auch positiv in der Lohnrunde bemerkbar.
Ich habe dankend abgelehnt, und ihm gesagt, dass ich absolut zufrieden bin, so wie es ist - so blöd hab ich ihn noch nie schauen sehen :d
 
Selbstverständlich ist deine Sicht auf solche Arbeitsphasen logisch nachvollziehbar. Die Wortwahl "abstoßend" und ein abwertender Satz zum genannten Gehalt sind allerdings objektiv unangebracht.

Natürlich kann ich versuchen mich einzubringen ja... aber niemand wird es mir danken, da momentan die Führung recht fokussiert auf das Ziel ist und keine Aufmerksamkeit übrig hat für kleine Zusatzleistungen wie die Beschriebene. Warum also soll ich mir Stress machen? Trinke ich halt einen Kaffee mehr und unterhalte mich mit Kollegen, so lange ich nicht gebraucht werde. Das ist das durchschnittliche Leben als Angestellter. Power dann, wenn man sie zeigen muss und die ruhigen Phasen genießen ohne schlechtes Gewissen.

Bist du Arbeitgeber oder wie kommt es zu diesem überdurchschnittlichen Arbeitseifer? Oder warst du der Überflieger selbstständige Automatisierer mit 300.000€ Umsatz im Jahr?

Der Satz war nicht dem Gehalt gegenüber abwertend sondern sollte nur feststellen, dass man mit so einer Einstellung die 4000€ brutto vermutlich nie oder erst sehr spät ins Netto wandeln kann.

Ich bin normaler Angestellter. Habe aber einfach einen Anspruch an mich selbst meine Arbeit entsprechend exzessiv auszuführen. Dies wurde / wird finanziell auch in einem für mich außerordentlichen Maß belohnt.
 
Doch es war abwertend über die 4000 Euro brutto gemeint, denn wäre dort 12.000 Euro Monatsgehalt gestanden, hättest du dich das nicht getraut.
 
Doch es war abwertend über die 4000 Euro brutto gemeint, denn wäre dort 12.000 Euro Monatsgehalt gestanden, hättest du dich das nicht getraut.
Gut, dass du weißt was ich gemeint habe. Wieso hätte ich mich das nicht getraut? :) Wobei die Wahrscheinlichkeit das aus 4k brutto 4k netto werden ist größer als das aus 12k brutto 12k netto werden :d
 
Bin zwar "nur" 20 Jahre im Berufsleben aber ich werde mich hüten auch nur den kleinen Finger krumm zu machen. Dienst nach Vorschrift und gut ist. Gründe für so ein Verhalten wurden ja schon genug genannt.
 
Kann die genannten Gründe hier alle nachvollziehen, in meinem ersten Job war es genauso. Hab dort unterirdisch verdient, mir den Arsch aufgerissen mit massiv vielen unbezahlten Überstunden und dafür nie irgendwas extra bekommen. Scheinbar scheinen diese Firmen häufiger zu existieren. Die Konsequenz für mich persönlich ist aber eher, dass das dann nicht die richtige Firma für mich ist.
Bei meinem aktuellen AG habe ich gelernt, dass es sich lohnt mehr zu machen und Verantwortung zu übernehmen und mir gefällt das besser. Zumindest noch, in 10 Jahren will ich vielleicht auch wieder mein Leben chillen :d

*edit*
Ich muss das vlt. auch nochmal etwas präzisieren.
Bei uns ist das ganze etwas strukturierter zu. Ich habe zwei mal im Jahr Feedback Gespräch mit meinem Lead und wir besprechen worauf ich meinen Fokus setzen soll. D.h. wir haben letztendlich auch nen gemeinsamen Plan. Wenn ich daraufhin abliefere, wird das auch honoriert. Einfach irgend ne random Arbeit suche ich mir auch nicht, das muss mann dann schon im Bereich meines Verantwortungsbereich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
wir besprechen worauf ich meinen Fokus setzen soll. D.h. wir haben letztendlich auch nen gemeinsamen Plan. Wenn ich daraufhin abliefere, wird das auch honoriert. Einfach irgend ne random Arbeit suche ich mir auch nicht, das muss mann dann schon im Bereich meines Verantwortungsbereich sein.
Wie darf ich mir das vorstellen? Ich habe diese Gespräche ja auch, aber Fokus setzen, Plan machen funktioniert einfach nicht. Ich habe nur 3 Projekte, auf denen liegt mein Fokus sowieso und wenn große Events oder der Abschluss anstehen oder es generell irgendwo hakt, dann natürlich umso mehr. Abliefern muss ich natürlich auch, besonders bei den Events.
 
Bei uns läuft sowas im Rahmen des Performance Managements quartalsweise, Ziele für das ganze Jahr festzulegen (insb. wenn sie monetäre Auswirkungen oder für die eigene Karriere genutzt werden sollen) machen wenig Sinn, im Laufe des Jahres kann sich vieles tun - Da kann sich der Fokus doch schnell ändern und dann ist das Ziel obsolet
 
Was das einbringen, oder mehr als erforderliche Arbeiten anbelangt, kann ich aus 30 Jahren Erfahrung im Berufsleben sagen, dass es sich zu 90% nicht lohnt, mehr zu machen, als man sollte, da es einfach nicht honoriert wird.
"Falscher" AG. Solche Leute wie du beschrieben hast wären bei meinem letzten AG mit dem ein oder anderen Award rausgegangen dazu entsprechend hohe Bonuszahlungen durch Leistungen die über die Ziele hinausgehen. Ich bin auch zwei Jahre in Folge mit fast 200% Bonus rausgegangen allein aufgrund der Leistung und dazu gehörten auch Lohnanpassungen und Aktien. Solche Modelle hast du aber eben eher nicht in der tarifgebunden Industrie, KMU oder gar im ÖD.

Im neuen Job jetzt gibt es so Modelle zB auch nur noch sehr bedingt. Auf Dienst nach Vorschrift läuft es nicht hinaus aber eben auch (nicht mehr) auf alle möglichen Zusatzdinge. Ist auch gar nicht gewollt weil Freizeit/Ferien hier wirklich hoch gewertet werden. Mir wurde jetzt auch schon angeboten doch mal zu schauen ob ich nicht noch Bock auf nen finanzierten/unterstützten Master/MBA hätte.
 
Der Satz war nicht dem Gehalt gegenüber abwertend sondern sollte nur feststellen, dass man mit so einer Einstellung die 4000€ brutto vermutlich nie oder erst sehr spät ins Netto wandeln kann.

Ich bin normaler Angestellter. Habe aber einfach einen Anspruch an mich selbst meine Arbeit entsprechend exzessiv auszuführen. Dies wurde / wird finanziell auch in einem für mich außerordentlichen Maß belohnt.
Vielleicht will er auch nicht zwangsweise 4k netto? Ist völlig in Ordnung, dass du in Arbeit aufgehst, aber ich finde seine Einstellung genauso legitim. Wie hieß es bei uns Mal: ich schulde dem AG meine Arbeitskraft in mittlerer Art und Güte. Nicht mehr und nicht weniger.
Gerade wenn Mehrleistung nicht anerkannt wird, kann ich es nachvollziehen, nicht mehr zu machen. Auch ist eben nicht jeder bestrebt immer "höher, schneller, weiter" zu erreichen. Ist eben so.
 
Vor allem wenn du deinen Job gut machst bzw. vielleicht sogar etwas schneller bist mit deiner Arbeit als andere, ist die Belohnung in der Regel ausschließlich noch mehr Arbeit :LOL:
 
Verstehen die high Performer aus'm luxx nicht

/Ironie ^^
 
Vor allem wenn du deinen Job gut machst bzw. vielleicht sogar etwas schneller bist mit deiner Arbeit als andere, ist die Belohnung in der Regel ausschließlich noch mehr Arbeit :LOL:
Seh ich immer bei meinem Vater, der arbeitet immer ne Woche mehr im Monat.

Aber sein Chef würdigt das jedenfalls finanziell und auch nicht finanziell.
Er bekommt jede Überstunde nicht nur ausbezahlt sondern mit einem Zuschlag von 25% usw
 
Sollte das mit Zuschlag nicht sowieso selbstverständlich sein? Meine Überstundenpauschale bzw. All-In mit 20 Stunden ist auch mit 50% Aufschlag berechnet.
 
Das ist was anderes und klingt auch sehr vernünftig. Aber in meinem vorletzten Job war es z. B. so, dass die PMs die ihren Job sehr gut gemacht haben, auch immer direkt (wichtige) Neukunden on top betreuen durften. Die "guten" Leute haben also massig Überstunden geschoben und die anderen sind immer überpünktlich nach Hause. Sogar verständlich und schlau, denn Überstunden wurden weder ausgeglichen, noch ausbezahlt in der Bude.
 
Ich bin erst bei meinem dritten Arbeitgeber, aber bei allen ist/war es so dass "high performen" sich nicht lohnt.
Beim letzten gab's zwar immer mal wenn man grade wieder besonders was ausgerissen hat nen 40€ whisky oder 50€ Restaurantgutschein, aber das fällt eher in die Kategorie "Danke für nichts".
Mir macht die Arbeit zum Glück Spaß, hat man aber einen stupiden Job kann ich Dienst nach Vorschrift gut nachvollziehen.
 
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