[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

naja 6 stellig verdienen und kaum ausgaben? p4ll3r kommt aus österreich, da läuft das mit den gehältern auch noch anders. in deutschland gibts 100k gehalt im jahr nicht so einfach. ist ja auch latte. wer soviel verdient und trotzdem wie ein nerdboy bei mutti wohnt, respekt das er/sie es durchhält - ja wirklich. ich könnte es nicht.

ich bin jetzt 1 jahr dabei im geldanlagenmarkt bin nicht sonderlich zufrieden. 2022 war halt ein scheiß jahr. ich habe eine beschissene menge geld auf einmal bekommen durch hausverkauf. es reicht nicht für eine neue eigentumswohnung (zumindestens nicht in neu ohne kredit, könnte mir aber auch eine neue bude sehr gut vorstellen), zum "in rente gehen" sowieso nicht. anlegen macht auch kein spaß, wenn ich nach 1 jahr stand heute morgen 17k im minus bin und sonst rein gar nichts vom geld sehe oder von habe.
deshalb bin ich auch am überlegen, ob ich nicht umschichte auf dividende etfs (zb vanguard ftse all-world high dividend), so das ich wenigestens irgendein kapital aus den haufen geld rausschlage und mein lebensstandard etwas erhöhen kann, ohne das das eigentliche vermögen geringer wird. bei meinen einsatz und der progrnose auf die ausschüttung gäbe es so über 6000€ auf 4x 1500€ verteilt. wäre nettes urlaubsgeld.
mein problem ist halt, das das geld so jetzt nicht mehr wird, sondern eher weniger, ohne das ich irgendwas davon habe. brauche ich etwas mehr geld, muss ich gleich wieder etwas verkaufen, nachdem meine reserve verbraucht ist. faktisch wird das vermögen über die zeit weniger, weil ich mehr ausgebe als ich verdiene, weil es ja auch da ist... wenn ich stattdessen aber ein teil immer ausgeschüttet bekomme, ist das quasi mein verdienst aus der sache und ich hoffe, das ich weniger wahrscheinlich anteile verkaufe. 6000€ im jahr extra ist ja auch sehr nett, zumal es dieses jahr auch steuerfrei wäre durch die verluste beim verkauf der jetzigen etf). das beste ist allerdings, das der vanguard ftse all world im gegensatz zu den msci produkten gegenüber letzten jahr keine 5-9% hinterher hängt, sondern +-0 ist (+ 3,5% ausgezahlte rendite). sind wohl weniger techkonzerne mit drin

auf jeden fall bin ich nicht der typische sparer zum vermögenaufbau, sondern eher derjenige, der vom vermögen was haben möchte. vielleicht kann das jemand verstehen was ich meine...

was ich mir schon länger gönne ist ja eine 4 tage woche mit 32std. bildung wäre auch noch eine möglichkeit, allerdings bin ich schon maschinenbauer und mich würde wohl nur jura interessieren, was aber extrem trocken wäre und der nutzen am ende ggf. auch nicht wirklich da wäre.
Du lebst also über deinen Möglichkeiten und kannst dir den aktuellen Lebensstil nur durch das Erbe leisten? Habe ich das so richtig verstanden?
Wenn ja würde ich darüber nachdenken das Geld lieber LANGFRISTIG für die Rente anzulegen.
Oder wie willst du dir die Rentenzeit mal leisten wenn du quasi jetzt schon nur über die Runden kommst weil du Anteile verkaufst die du durchs Erbe hast ?
Ist nicht wertend gemeint sondern eine ernste Frage die mich interessiert :)
Lebensstile gibts viele und keiner ist "falsch" imo.

Wenn du mit dem Dividenden Model persönlich besser klar kommst als mit thesaurierenden, why not
 
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Ich hab geschrieben fast 100k, ist je nach Bonus usw. irgendwo im Bereich um die 90k. Und nein, bekommt man in Österreich viel schwerer als in Deutschland. Mit 60k ist man eigentlich schon ziemlich gut dabei.
 
Es gibt genug Leute die nicht nur 100k sondern 200k aufwärts verdienen
und wie viele gibt es die deutlich darunter verdienen?

die sparsummen die hier teilweise genannt werden liegen ja teilweise in dem bereich was eine vielzahl der leute überhaupt im jahr zur verfügung haben.
 
Also ich bin weit unter 100k und hab schon keinen schlechten Job. Und ich ernähre damit ne vierköpfige Familie in der aktuellen Situation und kann dennoch zur Seite legen auf mehreren Wegen. Natürlich habe ich keine 50k Sparrate im Jahr. Aber ich fühle mich jetzt dennoch nicht als Geringverdiener 😁
 
100k ist im Vergleich sehr viel. Wie kommt ihr darauf die 100k als nicht viel abzutun? 😂 In welcher verkappten Welt lebt ihr?

Das Durchschnittsbruttogehalt in DE liegt übrigens bei unter 50k. Nur Mal so.
 
Vielleicht falsch ausgedrückt, die die viel verdienen haben weit über 100k/a. Ich selber zähle mich da nicht zu, zumindest nicht mit dem Haupteinkommen. Alles zusammengerechnet und auf Brutto umgemünzt kratze ich da knapp dran. Unser Lebensstil ist aber auch sehr einfach und günstig, daher bleiben da problemlos 20-30k/a zum weglegen.
 
mit 100k Brutto als Single gehört man ziemlich sicher zum top 2% in DE. Denn bereits 5000k Brutto im Monat verdienen grade mal 0,8% der deutschen Singles bis 49. Auf die Gesamtbevölkerung gesehen verdienen lediglich 2,5% 5000€ Brutto und mehr. Für 100k Brutto im Jahr benötigt man 8,333€.

Ich kenne auch mehr als ich an 2 Händen abzählen kann, die 100k und mehr verdienen, zwar keine Singles und teilweise älter als 49, aber dennoch 1 Personen einkommen innerhalb der Beziehung . Beweist nur, wie wenig man sich auf anekdotische Evidenz verlassen kann. Und man vergisst ganz schnell, dass das deutsche Durchschnittseinkommen massiv nach oben gezogen wird durch ganz wenige, die massiv viel mehr verdienen. Deswegen klaffen in DE auch Durchschnitts- und Medianeinkommen ziemlich markant auseinander.

PS: So zumindest mein Wissensstand aus den letzten Statistiken betreffend der deutschen Einkommen. DIe Zahlen können je nach Aktualität und Quelle natürlich leicht abweichen.
 
War das nicht so, dass man Dividenden nicht mit Spekulationsverlusten verrechnen darf, weil nur Gewinne/Verluste aus einer Kategorie verrechnet werden? Oder gehen ETF-Spekulationsverluste mit ETF-Dividenden?
 
Ich habe mehrere U40 Kumpels (alle Selbstständig), die seit >10 Jahren gut über 100K liegen. Und bei Ü50 noch ein paar mehr, bzw. würden die über 100K eher "altersmilde lächeln" 😅
 
Also wir legen aktuell 2k€ monatlich auf die Seite (aktuell erst einmal Sparkonto - wenn da ein Puffer drauf ist dann ab aufs Depot). Ein bisschen mehr wäre jetzt bald sicher drin gewesen. Aber nun kommt bald der Nachwuchs. Inwieweit sich das auf die finanzielle Lage auswirkt kann man im Voraus schwer beziffern.

Elterngeld, KiTa, Babystuff,... Denke da kann es mit den 2000€ bei Seite legen monatlich dann schwer werden.
Und wir liegen beide zusammen eher in der Region 100k€ Brutto
 
Alles aus Aktien (Gewinne, Verluste, Dividenden) werden verrechnet. Alles aus ETFs/Derivaten wird untereinander verrechnet. Aktien und Derivate/ETFs untereinander nicht. Egal was.

Also ja, Dividenden aus ETF werden mit Verlusten aus ETF verrechnet.
 
Ich garantiere dir es wird ein Abenteuer. Und es wird teuer. Verabschiede dich von den 2k 🫡😂
 
Kann ich J nur zustimmen. Bei uns kostet allein die Kita 400€/Monat. Da ist das Kindergeld doppelt weg und du hast noch keine Windeln, Essen, Kleidung, Spielzeug und sonstiges gekauft.... Und für die Erstanschaffun kannst du flockige 5k veranschlagen was Kinderwagen, Kindersitze, Möbel etc. angeht... Außer man geht da supersparsam ran.
 
Kann ich J nur zustimmen. Bei uns kostet allein die Kita 400€/Monat. Da ist das Kindergeld doppelt weg und du hast noch keine Windeln, Essen, Kleidung, Spielzeug und sonstiges gekauft.... Und für die Erstanschaffun kannst du flockige 5k veranschlagen was Kinderwagen, Kindersitze, Möbel etc. angeht... Außer man geht da supersparsam ran.
Naja wenn man sich davon verabschiedet das unbedingt alles neu haben zu müssen ist es nicht ganz so tragisch.
Vor allem bei klamotten kann man unsummen sparen. Sind 4 wochen an und passen nicht mehr.
KA wer die dann neu kauft.

Klar wenn oma und opa mal was fesches neu dazugeben völlig in ordnung. Aber wir haben recht schnell eingelenkt auf gib uns liebe die kohle direkt als klamotten oder irgend ein plastikspielzeug was nach 3 mal benutzen
kaputt ist oder eh nicht mehr angeschaut wird.
Sollte ich jemals nochmal ein 2tes Kind bekommen würde ich grade auch spielzeug mäßig noch deutlich mehr auf die bremse treten.
Da ballert man so viel geld fü müll raus...
 
Das haben wir. ^^ Grade Möbel und Kleidung fast nur Second Hand oder geschenkt, auch schon wegen dem ökologischen Aspekt. Trotzdem....

Kinderbett, Wickelkomode, Kindersitz 2x + jeweils Basisstation (die neu wegen Sicherheit, wegen Arbeitszeiten nicht anders möglich), kleiner Schrank fürs Spielzeug, kleiner Schrank für die Klamotten und KRam für den kleinen, am Anfang noch son Ding wo man den reinlegen kann im Wohnzimmer. Gut vll kommt man auch mit 3-4k gut hin, wenn man nur einen Kidnersitz braucht, aber auch da kauft man ja einen fürs neugeborene, einen für bis 3 Jahre und dann nochmal mindestens 1. Allein das wird auch mit günstigen Modellen vierstellig.


Reicht aber glaub zu dem Thema. ^^
 
Und es wird teuer. Verabschiede dich von den 2k 🫡😂
Gerade die ersten Jahre muss es doch gar nicht so teuer sein. Meine Frau kauft z.b. fast alle Kinderklamotten second hand bei vinted, da spart man locker 80-90% und meistens sind die wie neu weil die Kinder die halt einen Monat anhaben und sie dann nicht mehr passen. Nur Schuhe kaufen wir manchmal neu weil das irgendwie schwierig ist. Wenn man natürlich alles neu kauft und auch direkt die maximale Erstaustattung dann kann man im ersten Jahr natürlich auch mal direkt 5 stellig liegen lassen.
Das einzige was jetzt teuer geworden ist, ist ne größere Wohnung aber da wollte ich eh schon länger ein upgrade :shot:

Als Erstausstattung hab ich damals für 300€ nen Bugaboo Cameleon 3 bei Kleinanzeigen gekauft für 300€ (Neupreis eher ~1.000€) der hat top funktioniert und ich hab ihn nach 1,5 Jahren für das selbe Geld wieder verkauft. Spielzeug kaufen wir fast gar nichts, damit werden die Kids eh von den Verwandten zugeworfen. Das gleiche gilt fürs Kinderzimmer, mag von Kind zu Kind verschiedene sein, aber unser Kind hatte einfach kein Kinderzimmer bevor wir jetzt mit 2,5 jahren umgezogen sind weil sie eh nur bei uns sein wollte. Dann lag das Zeug halt erstmal im Wohnzimmer rum aber wozu soll ich ein Kinderzimmer einrichten wenn das Kind eh nur bei uns schlafen will und nicht alleine irgendwo spielen. Trotzdem, auch wenn man günstig und gebraucht kauft kommt im Endeffekt natürlich was zusammen aber man kann es halt schnell übertreiben, Freunde von uns sind beim ersten Kind komplett durchgedreht und standen jede Woche im Babywalz und haben sich "beraten" lassen was man so alles braucht, natürlich ist dem Verkäufer jedesmal noch was eingefallen was man unbedingt kaufen könnte. Das Ergebnis war, dass sie für über 10k Ausrüstung gekauft hatten wovon 2/3 nie benutzt wurde.
 
Boah Leute.. ich kenne nicht einen einzigen (außer mein Chef), der über 100k im Jahr heim bringt :fresse:
 
Gerade die ersten Jahre muss es doch gar nicht so teuer sein. Meine Frau kauft z.b. fast alle Kinderklamotten second hand bei vinted, da spart man locker 80-90% und meistens sind die wie neu weil die Kinder die halt einen Monat anhaben und sie dann nicht mehr passen. Nur Schuhe kaufen wir manchmal neu weil das irgendwie schwierig ist. Wenn man natürlich alles neu kauft und auch direkt die maximale Erstaustattung dann kann man im ersten Jahr natürlich auch mal direkt 5 stellig liegen lassen.
Das einzige was jetzt teuer geworden ist, ist ne größere Wohnung aber da wollte ich eh schon länger ein upgrade :shot:

Als Erstausstattung hab ich damals für 300€ nen Bugaboo Cameleon 3 bei Kleinanzeigen gekauft für 300€ (Neupreis eher ~1.000€) der hat top funktioniert und ich hab ihn nach 1,5 Jahren für das selbe Geld wieder verkauft. Spielzeug kaufen wir fast gar nichts, damit werden die Kids eh von den Verwandten zugeworfen. Das gleiche gilt fürs Kinderzimmer, mag von Kind zu Kind verschiedene sein, aber unser Kind hatte einfach kein Kinderzimmer bevor wir jetzt mit 2,5 jahren umgezogen sind weil sie eh nur bei uns sein wollte. Dann lag das Zeug halt erstmal im Wohnzimmer rum aber wozu soll ich ein Kinderzimmer einrichten wenn das Kind eh nur bei uns schlafen will und nicht alleine irgendwo spielen. Trotzdem, auch wenn man günstig und gebraucht kauft kommt im Endeffekt natürlich was zusammen aber man kann es halt schnell übertreiben, Freunde von uns sind beim ersten Kind komplett durchgedreht und standen jede Woche im Babywalz und haben sich "beraten" lassen was man so alles braucht, natürlich ist dem Verkäufer jedesmal noch was eingefallen was man unbedingt kaufen könnte. Das Ergebnis war, dass sie für über 10k Ausrüstung gekauft hatten wovon 2/3 nie benutzt wurde.
Also wir kaufen auch alles bei vinted an Kleidung. Dennoch sind die 500€ Kindergeld einfach direkt weg. Und mehr geht auch noch drauf. KiTa, Pampers hauen rein, Feuchttücher, dies das Ananas, Kinder sind teuer und bleiben es auch. Auch wenn man Klamotten second Hand kauft.
 
Back To Topic:
Trotz Kind möchte ich mir dann eine "ordentliche" Sparrate beibehalten und versuchen das Depot auszubauen.
Weniger wegen Rente etc (bin Beamter und bekomme hoffentlich dann ne ordentliche Pension), sondern weil irgendwann ja doch mal Haus/Eigentumswohnung anstehen könnte.

10 Jahre lang n tausender in nen ETF inkl. 5k€ Einstiegskapital und man kommt auch auf seine 160k€. Dann bin ich 42 und könnte das Geld sicher gut gebrauchen :fresse:
 
Boah Leute.. ich kenne nicht einen einzigen (außer mein Chef), der über 100k im Jahr heim bringt :fresse:
Wüsste jetzt so spontan auch niemanden. Aber keine Ahnung was die 2 und mehr Ebenen über mir verdienen bekommen.

In meinem Freundeskreis steh ich mit 64k(Brutto)/a ziemlich abgeschlagen an der Spitze :fresse: Aber hier im Norden Deutschlands aufm Land, sind die Gehälter gefühlt sowieso niedriger als in den Metropolregionen.
Außer einem, selbstständiger Landwirt, der weiß bei den aktuellen Milchpreisen nicht wohin mitm Geld (Seine Worte!) :fresse2:

Meine Sparrate habe ich von 1k/m erstmal auf 0 gedreht.
Ab diesen Monat bezahlen wir die Immobilie ab (~1300/monat) , das muss sich jetzt erstmal einpendeln...
 
Boah Leute.. ich kenne nicht einen einzigen (außer mein Chef), der über 100k im Jahr heim bringt :fresse:
Ich auch.
Man muss sich das mal vorstellen... 2% verdienen über 100k (?), nun haben hier einige soviele bekannte, dass die 2 Hände brauchen um die aufzuzählen mit min 100k. Also haben die statistisch gesehen quasi 500 Freunde?
 
Ich auch.
Man muss sich das mal vorstellen... 2% verdienen über 100k (?), nun haben hier einige soviele bekannte, dass die 2 Hände brauchen um die aufzuzählen mit min 100k. Also haben die statistisch gesehen quasi 500 Freunde?
Wenn man selber eh schon gut verdient (z.B. 85k€) dann ist man i.d.R. in Bubbles unterwegs in welchen es nicht unrealistisch ist auch mal über die 100k€ zu rutschen. Genauso ist es andersrum. Verdienst du selber um die 50k€ Brutto bist du wahrschl. eher mit Leuten in Kontakt und unterwegs die ähnlich verdienen.
Finde das also jetzt nicht unrealistisch das jemand evtl 5 Leute direkt kennt die >100k€ verdienen bekommen
 
In meinem Freundeskreis bin ich mit 44k an der Spitze... Werde auch oft Großverdiener genannt :fresse2:
Aber das kommt ja bekanntlich von meinem extremen netto, nicht vom geringen Brutto.
 
Wir kaufen auch sehr viel 2te Hand, einfach um auch Ressourcen (CO₂ usw. :fresse:) zu sparen und wir bekommen viel Gebrauchtes geschenkt und geben es weiter.
Die Schuhe von Kindern sind nach 3 Monaten schon zu klein usw.

@PayDay ich verstehe dich (y), Versuch cool zubleiben.
"Eigentlich" soll man nicht in Aktien / ETF investieren, wenn man lieber eine Immobilie kaufen möchte, genau aus dem Grund.
Jetzt bist du den weg gegangen, ich wurde das jetzt 1-2 Jahre noch laufen lassen. Und dann in ruhe schauen.

Ich hab jetzt angefangen, den S&P 500 ETF mit Gewinn :d verkauft und schichte den schon mal in A1JX52 + A0F5UF um.
Damit möchte ich jetzt ganz langsam über das Jahr weiter machen und Stück für Stück das Depot umbauen.

Achso wir haben zusammen alle 4 rund 110k Brutto 🚀eventuell paar € mehr, je nachdem wie man rechnet.
Uns gehts also richtig gut :bigok: für normale Arbeiter / Krankenschwester.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE000A0F5UF5,IE00B5BMR087,IE00B3RBWM25
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Klar, einfach zwei Mal jodeln und Kaiserschmarrn ausgeben, dann hat man die 100k. Ez. Oder lief das anders ab?
Hab ich mich weggelacht :lol::hail:
 
In meinem Freundeskreis steh ich mit 64k(Brutto)/a ziemlich abgeschlagen an der Spitze :fresse: Aber hier im Norden Deutschlands
Frag Mal hier im Osten^^

Kenne fast nur Akademiker und selbst unter denen gibt's nur einen mit 100k+. Der ist in den goldenen Westen gegangen, allerdings mit Burnout und so, Klapse usw. Da bleib ich lieber hier und freu mich, wenn Mal vorne eine 7 steht.

Ich hab grob gedrittelt: Miete, Nebenkosten, Essen etc / Invest / Spaß.

Das Spaß Budget wird meistens nicht angerufen und wandert dann zu Invest. Jetzt sind allerdings die teuren Reisen wieder drin, also wird mittelfristig dort mehr in Erlebnisse investiert. 😁
Erlebnisse kann einem einfach keiner wegnehmen.
 
Wenn man selber eh schon gut verdient (z.B. 85k€) dann ist man i.d.R. in Bubbles unterwegs in welchen es nicht unrealistisch ist auch mal über die 100k€ zu rutschen. Genauso ist es andersrum. Verdienst du selber um die 50k€ Brutto bist du wahrschl. eher mit Leuten in Kontakt und unterwegs die ähnlich verdienen.
Finde das also jetzt nicht unrealistisch das jemand evtl 5 Leute direkt kennt die >100k€ verdienen bekommen

Die 85k hab ich schon länger. Hab auch nahezu keine Bekannten, die nicht zumindest Dipl ings sind. Privat kenne ich nur einen gut der mehr hat (90k)... und eben mein Chef und Chef Chef und Chef Chef Chef und GF. Aber die kenne ich nicht wirklich privat.
Aber 100k sind in den allermeisten Mittelständischen Unternehmen nicht erreichbar und in großen, Tarif gebundenen Unternehmen ist da auch eine "unsichtbare" Mauer.
 
Man muss sich das mal vorstellen... 2% verdienen über 100k (?), nun haben hier einige soviele bekannte, dass die 2 Hände brauchen um die aufzuzählen mit min 100k. Also haben die statistisch gesehen quasi 500 Freunde?
Ne aber wenn man wie ich in ner Großstadt lebt und da noch in der Tech-Bubble unterwegs ist ergibt sich das von selber. Ich weiß auch was Kollegen die ne Stufe über mir (also Head / Director) verdienen, da geht es bei letzterem schon richtung 300k. Hab außerdem viele Akademiker im Freundeskreis, unter anderem Ärzte / Juristen. Da wird über 100k gelächelt. In Summe kenne ich natürlich deutlich mehr Leute die weniger verdienen, ich suche mir meinen Freundeskreis ja nicht nach Verdienst aus. Ich wollte damit nur sagen, dass es einfach trotz des geringen Anteils in Summe sehr viel Leute gibt die viel verdienen, anders wären diese irren Immobilienpreise die noch bezahlt werden ja gar nicht zu erklären.
 
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