[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn ich noch weiter zu Hause bleibe, habe ich Angst gar nicht mehr klarzukommen .. das mag echt blöd klingen und hätte ich vor 2 Jahren auch noch belächelt, aber ist echt nicht ohne.
Kann ich nachvollziehen, es ist doch völlig normal dass man eine sinnvolle Aufgabe braucht. Und wenn man nicht gerade Privatier ist, dann muss man sich diese eben meistens in der Arbeit suchen.
 
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Geil, Beamtenbashing... und immer von den gleichen Überfliegenden wannabe Highperformern. :d

Unproduktive Menschen hast du übrigens in jeder Firma, je größer/Konzernstrukturierter diese sind umso mehr sind sie da und rutschen einfach durchs System. Außerdem kann man ja mal schauen wie viele Beamte wir wirklich noch haben. Meistens sinds inzwischen nur noch Angestellte im öffentlichen Dienst, aber ich möchte euch nicht überfordern mit dieser Information. Nicht das ihr eure Meinung ja doch noch hinterfragen müsst.
 
Meistens sinds inzwischen nur noch Angestellte im öffentlichen Dienst
Selbst als TB ist das in so mancher öffentlichen Einrichtung nicht so ganz einfach.
Wenn ich mir zum Beispiel den Betreuungsschlüssel eines guten Freunds im Jugendamt ansehe.. auweia.
 
Wir haben eher Mitleid mit unserem letzten Beamten in der Abteilung.
38,5 Std/Wo vs. 41 Std/Wo :fresse2:

Sobald er aber in Pension geht, wird er wohl anfangen zu lachen :d
 
Das ihr Nubert immer noch nicht auf der Ignoreliste habt.. Wir Mods können das nicht, aber ihr habt doch alle Möglichkeiten..
 
Wie wärs mit einem Beamten-/öD-Faden, falls es ihn noch nicht gibt?
Dann könnte man zusammen schlafen :fresse:
 
Hast du sonst noch irgendwelche Vorurteile gegen andere Berufsgruppen?
Ist ja echt schlimm.
 
Langsam wird's echt absurd hier :fresse: Die Evidenz ist auf jeden Fall gegeben, schließlich hat es jemand in diesem Forum gesagt :d
 
@Polarcat ich lese @Nubert seine Beiträge immer sehr gerne. Denk mir meinen Teil und amüsiere mich. Aber du hast schon Recht, reagieren sollte man darauf auf -KEINEN- Fall
 
Ich hab ihn so sehr auf ignore, dass ich nicht mal sehe "Beiträge dieses Mitgliedes werden nicht angezeigt". Oder wurde da wieder gelöscht? :hmm:
 
Was hindert dich daran in die Politik zu gehen und die Probleme anzugehen?
 
Schwaben können, laut eigenem Weltbild, alles außer Hochdeutsch. Das könnte in der Politik durchaus schwierig werden 🤣
 
He ich kann sehr gut Hochdeutsch 😅
 
Naja Neubert ist in der Baubranche da ist es schon bissle anders.

Wenn man 4 Monate Schlechtwetter macht muss man halt in den anderen 8 Monaten bissle mehr schaffen :fresse2:

Aber ich denke auch, dass in ÖD und großen Konzernen sich mehr "Low Performer" auf halten. In Konzerne fallen die auch nicht auf so lang die Zahlen stimmen.
 
Was hindert dich daran in die Politik zu gehen und die Probleme anzugehen?
Genau das gleiche was die Beamtenvorurteile am Leben hält, die Strukturen in diesen Organisationen. Als einzelner hast du kaum eine Chance irgendwas zu ändern und einmal drin wirst entweder zermürbt und passt dich an oder ergreifst nach kurzer Zeit die Flucht - Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich weiß auch nicht warum das immer direkt als persönlicher Angriff auf den einzelnen Beamten interpretiert wird.
 
Du wirst vom System wie eine Wand in eine Richtung gezwungen oder gibts auf.
Da gibt es keine andere Option, zumindest keine, die lang anhält.

Am ehesten flott in einen Aufsichtsratsposten und hast Ruhe.
 
Ja ist mir schon bewusst, das es nur für gewerbliche ist aber wenn alle gewerblichen daheim sind kann man ja auch im Büro ne ruhige Kugel schieben oder nicht?

Und außerdem geht es bei gegenseitigen bashen ja nicht immer um Fakten.
 
Danke, dass du mit deinem Eifer mein Gehalt finanzierst.
 
Also wegen Thema ÖD kann ich, als jemand der 6 Monate selbst in einer Kommune gearbeitet hat, nur sagen, viele Probleme sind hausgemacht.
Es gibt viele die ihre Arbeit gut und gewissenhaft machen, das Image leidet aber nicht zuletzt gerade durch die schwarzen Schafe, die dann oftmals auch höher sitzen.
Meine Vorgesetzte und die Kollegen waren tolle Menschen, mit denen man auch gut zusammenarbeiten konnte.
Wenn aber der Projektleiter nichts entscheiden will (damit macht man sich ja angreifbar) und der Dezernent jede Entscheidung aufschiebt oder rechtliche Gegebenheiten und Kapazitätsengpässe (Räume mussten umgewidmet und renoviert werden, weshalb eines der wichtigsten Projekte über 1 Jahr auf Halde gelegt werden sollte) vorgeschoben werden, dann wundert das Bild nicht.
Letzten Endes sah es dann so aus, dass ich 1 Stunde zu Hause etwas zu tun hatte und den Rest des Tages im Home-Office (das gibts tatsächlich im ÖD) gezockt oder Filme geguckt habe.
Und alles nur, weil 2 Personen in der Kette ihre Arbeit nicht wahrnehmen (trotz diverser Hinweise meinerseits).
 
Ich schaffe meine Arbeit halt innerhalb der mir gesetzten Zeit. Meistens. Im Katschutz ist nicht alles planbar.
Und ich bin kein Beamter.
 
Ich glaube ein Problem im ÖD sind die fehlenden Aufstiegschancen.

In der normalen Wirtschaft wechselt halt man den Arbeitgeber wenn man nicht mehr weiter kommt das ist im ÖD halt nicht so oder?
 
Geht schon. Fortbilden. Bereit sein für den Aufstieg auch das Fachgebiet/Behörde zu wechseln. Allgemein ist es aber eingeschränkter. Weil Unternehmen wachsen im Idealfall und dadurch entstehen Chancen. Im ÖD muss halt die Stelle durch Krankheit/Ruhestand frei werden.
 
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