[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Mich hat es als Vattenfall-Bestandskunde nun auch zum 01.02.2023 erwischt:

Grundgebühr von 16,90 auf 18,90 Euro pro Monat und Arbeitspreis von (günstigen) 0,2137 auf 0,3627 Cent pro kWh.
Ich hab mit Schlimmerem gerechnet und bin froh, dass ich vor einigen Monaten nicht auf das "Treue-Angebot" mit ca. 44 Cent pro kWh eingegangen bin :LOL:

Welchen Tarif hast du?

Habe Natur12 Extra mit folgenden Preisen:

Von 30,75 Cent/kWh auf 38,17 Cent/kWh
Von 12,40€ auf 16,40€

Bin ebenfalls froh das ich auf das Treue Angebot verzichtet habe.
 
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heute kam jahresrechnung strom. 140€ guthaben bei 82€ abschlag. yeah. sogar 169€ "sofortrabatt" noch bekommen nach 1jahr. der preis bleibt mit 23,x cent sogar erstmal noch gleich. ist noch so ein alter tarif aus der zeit, wo man jährlich wechseln musste, damit er am ende wirklich günstig bleibt. durch umzug hat er sich quasi neu verlängert bis feb 23. da er heute natürlich dramatisch günstig ist, hoffe ich, das die den tarif so schnell nicht finden und ändern ^^

ich bin höchstzufrieden ^^

dafür sind wir bei gas halt maximal gefickt. 35cent den kwh und kein eigener zähler, so das all die tollen maßnahmen eh verpuffen. wie soll 80% denn funktionieren, wenn 6 parteien am haus hängen. wie soll das abgerechnet werden, wenn 2 davon vom hartzamt bezahlt bekommen und heizen wie die paschas und ein großteil der kosten auf alle umgerechnet wird...
 
Das würde ich mir nicht gefallen lassen..
 
dafür sind wir bei gas halt maximal gefickt. 35cent den kwh und kein eigener zähler, so das all die tollen maßnahmen eh verpuffen. wie soll 80% denn funktionieren, wenn 6 parteien am haus hängen. wie soll das abgerechnet werden, wenn 2 davon vom hartzamt bezahlt bekommen und heizen wie die paschas und ein großteil der kosten auf alle umgerechnet wird...
Habt ihr keine Wärmezähler an den Heizkörpern? Hatten wir in unserer Mietwohnung damals. Da wurden die Kosten entsprechend des Verbrauchs Heizung/ Warmwasser aufgeteilt.
 
Meist werden aber nur so 70 % nach Eigenverbrauch abgerechnet und die anderen 30 % über die Gesamtkosten.
 
Was ist in Mietwohnungen nicht zulässig?
Dass man gesamtheitlich nach m²abrechnet? Klar kann man das machen, so halb.
Was man nicht machen kann, wenn man Eigenverbrauchserfassung hat, dass man weniger als 50% der Kosten über den Eigenverbrauch umlegt.
Das ist hier aber ja nicht der Fall, hier gibt es einfach gar keine Eigenverbrauchserfassung.

Aber und jetzt wird es lustig.
Der Vermieter ist bei der Gebäudegröße verpflichtet den Eigenverbrauch zu erfassen.
Macht er das nicht, kann man 15% der Abschläge reduzieren.

Ich würde mich
1. mit anderen Mieter zusammentun, sofern man mit denen klarkommt, und da eine Front aufbauen. Wenn jeder der 4?! Partein um jeweils 15% reduziert, dann ist das für den Vermieter merklich
2. im gleiche Zuge würde ich mich da rechtlich beraten lassen, Rechtsanwalt Mietrecht, Mieterverein, vergleichbare Einrichtungen

Es gibt da rechtliche Rahmenbedingungen, die, bei der Hausgröße, die Eigenverbrauchserfassung fordern, siehe Heizkostenverordnung. Diese aktuelle Methode ist schon seit Jahren mehr als fragwürdig und mittlerweile nur noch in kleinen Ausnahmefällen überhaupt zulässig.
Die 15% sind genau der Hebel, damit man Druck beim Vermieter erzeugt. Daher auf jeden Fall aktiv werden, nicht nur wegen der aktuellen Situation. Auch zu normalen Zeiten kostet das mehr Geld als wohl nötig. (jetzt merkste es halt)
 
Ohje, ich habe mal den grössten Stromfresser bei mir ausgemacht. Ein Halogen Deckenstrahler, mit einem zusätzlichen kleinen Fluter noch. Im Schlafzimmer/Fernseher Ecke. Das Ding nuckelt eben mal 300W, und es ist immer noch zappenduster. Gerade auch im gedimmten Zustand, immer noch um die 200W. Ich dachte eigentlich, der Deckenstrahler hat vielleicht einen 100W Stab drin, aber ne, 250W.

Im Büro habe ich schon länger auf LED umgestellt. Da ist es mit 100W hell wie im OP.

Da muss dringend was gehen. Kann ja nicht sein, dass bisschen gedimmtes Licht im Schlafzimmer gleich viel zieht wie meine ganze IT.
 
Ohje, ich habe mal den grössten Stromfresser bei mir ausgemacht. Ein Halogen Deckenstrahler, mit einem zusätzlichen kleinen Fluter noch. Im Schlafzimmer/Fernseher Ecke. Das Ding nuckelt eben mal 300W, und es ist immer noch zappenduster. Gerade auch im gedimmten Zustand, immer noch um die 200W. Ich dachte eigentlich, der Deckenstrahler hat vielleicht einen 100W Stab drin, aber ne, 250W.

Im Büro habe ich schon länger auf LED umgestellt. Da ist es mit 100W hell wie im OP.

Da muss dringend was gehen. Kann ja nicht sein, dass bisschen gedimmtes Licht im Schlafzimmer gleich viel zieht wie meine ganze IT.
Ich habe vor einiger Zeit unsere beiden Halogen-Deckenfluter gegen LED-Deckenfluter ausgetauscht. Die Differenz ist schon enorm, 265W zu 39W.

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Weil ich gerade eh den Zählerstand für den Stromanbieter ablesen musste:

Verbrauch letztes Jahr ~2400kWh
Verbrauch dieses Jahr ~2000kWh

Maßnahmen:
Seit etwa Mitte März ein neuer Kühlschrank, der ca. 100kWh/Jahr weniger brauchen soll (und nach meiner Messung wohl auch tut).
Seit April 4x40W Wohnzimmerbeleuchtung durch 4x12W LED ersetzt, die gedimmt auch nochmal entsprechend weniger brauchen.
Noch 2-3 andere Lampen (20-40W) durch LEDs mit 6-8W ersetzt, die aber selten an sind und daher kaum ins Gewicht fallen dürften.
Seit September neuer TV, der ca. 100W weniger braucht.

Weitere Findings seit etwa November:
- AVR am TV zieht 70W, bleibt also jetzt aus, ausser ich guck mal was wo ich guten Sound haben will. Also sogesehen "TV"-Verbrauch nochmal um 70W gesenkt.
- PC weiterhin der Hauptverbraucher, mit diversen Erkenntnissen:
- Im Homeoffice bis vor kurzem ~3kWh/Tag. Bei ca. 180W im Idle (inkl. 2 Monitore)
- auf Singlemonitor@60Hz reduziert den Verbrauch auf ~120W.
- Der Hauptmonitor nimmt mit nur 60Hz eingestellt ~25W weniger, was ich schon enorm finde.
- Mit nur einem Monitor@max. 60Hz reduziert sich der GPU-Verbrauch im Idle von 40 auf 20W. (6900xt).
- Der Zweitmonitor nimmt ~15W. Was dabei schon "hart" ist, ist das die GPU durch den zweiten Monitor mehr Mehrverbrauch hat, als der Monitor selbst. :d
- Mein 3D-Drucker hat wegen eines "Großauftrags" alleine in den letzten 3 Wochen wohl um die 40kWh durchgelassen.

Damit hätte ich also gerade so den 80% Deckel erreicht. Die letzten Findings kamen erst zu spät im Jahr, als das sie sich heuer noch großartig hätten auswirken können. Ich schätze mal 2023 könnte ich realistisch noch auf 1700-1800kWh runterkommen. Ab dann wirds schwierig noch mehr zu sparen.
 
War gerade bei unseren Stadtwerken da bis jetzt noch kein neuer Vertrag vorlag. Ab Januar Gasabschlag auf 262€ und Strom auf 154€ :kotz:. Aber angeblich soll das nur für die ersten zwei Monate so sein und dann wird es neu berechnet. Aufgrund der bis heute vorliegenden Messungen sprich Ablesung werden wir einiges wiederbekommen. Zumindest so die Aussage vom Mitarbeiter der Stadtwerke. Und jetzt schon den Abschlag runtersetzen wäre nicht gut da angeblich der Preisdeckel anhand der Abschlagszahlung berechnet wird. Hm, alles nicht mehr nachvollziehbar.
 
Und jetzt schon den Abschlag runtersetzen wäre nicht gut da angeblich der Preisdeckel anhand der Abschlagszahlung berechnet wird. Hm, alles nicht mehr nachvollziehbar.
Der Preisdeckel wird anhand des Vorjahresverbrauchs berechnet, anonsten könnte man ja jetzt mega einfach bescheißen.
Die wollen einfach nur schon mal deine Kohlen save haben. :fresse:
 
Ich reg mich am besten gar nicht drüber auf, war ja eigentlich eh abzusehen...

Anhang anzeigen 828948

Hab jetzt den neuen Vertrag meiner Firma in der Hand.

Zahle jetzt als Mitarbeiter ab 1. Februar 33,04ct/kwh und 12€/Monat Grundpreis. Und mit diesen Zahlen verdienen die an mir keinen Cent. Wahnsinn.
 
Und jetzt schon den Abschlag runtersetzen wäre nicht gut da angeblich der Preisdeckel anhand der Abschlagszahlung berechnet wird.
Anhand der Abschlagzahlungen des VORJAHRES. Und ziemlich sicher auch nicht dein pauschaler Abschlag, sondern der korrigierte nach Rück- oder Nachzahlung am Jahresende.
Sonst sind ja einige ganz fix auf die Idee gekommen ihren Abschlag jetzt mal eben auf 500€ zu erhöhen, wovon sie dann bei der Jahresabrechnung 3/4 wieder zurückgekriegt hätten, aber dann nächstes Jahr für den Preisdeckel auf die 80% massig Spielraum hätten.
 
Habt ihr keine Wärmezähler an den Heizkörpern? Hatten wir in unserer Mietwohnung damals. Da wurden die Kosten entsprechend des Verbrauchs Heizung/ Warmwasser aufgeteilt.
haben wir. trotzdem bleibt folgendes problem:

Meist werden aber nur so 70 % nach Eigenverbrauch abgerechnet und die anderen 30 % über die Gesamtkosten.

es kann bis 50:50 geändert werden. und wenn leute im haushalt das heizen nicht selbst zahlen, haben die wenig interesse daran zu sparen. unsere küche hat 13°C, mein büro schafft bei -9°C draußen die letzten tage effektiv 16-17°C (nicht an der heizung, da ist über 20°C). ist halt haus aus den 60er jahren.
immer wenn man keinen eigenen echten zähler hat, zahlt man dramatisch drauf. eigener gaszähler: heizkosten 60-70euro damals. wärmemengenzähler am heizkörper: 200€ heizkosten schon vor 10jahren. wird hier auch nicht anders sein. bis letztes jahr habe ich 60€ im monat für ein ganzes haus an heizen inkl. warmwasser für 2 leute bezahlt. neubau halt...

mal sehen was es für eine endabrechnung nächstes jahr gibt. eine rechtschutz habe ich schonmal abgeschlossen ^^
 
Der Preisdeckel wird anhand des Vorjahresverbrauchs berechnet, anonsten könnte man ja jetzt mega einfach bescheißen.
Die wollen einfach nur schon mal deine Kohlen save haben. :fresse:
Anhand der Abschlagzahlungen des VORJAHRES. Und ziemlich sicher auch nicht dein pauschaler Abschlag, sondern der korrigierte nach Rück- oder Nachzahlung am Jahresende.
Sonst sind ja einige ganz fix auf die Idee gekommen ihren Abschlag jetzt mal eben auf 500€ zu erhöhen, wovon sie dann bei der Jahresabrechnung 3/4 wieder zurückgekriegt hätten, aber dann nächstes Jahr für den Preisdeckel auf die 80% massig Spielraum hätten.
Ja, so hatte ich das normal auch verstanden das es vom Vorjahr aus berechnet wird. Ich werde jetzt mal genau rechnen wie ich hier ab Januar was zahlen muss. Sprich Haushaltsbuch. Dann mal gucken ob ich den Abschlag runtersetze. Macht auf jeden Fall gar keinen Spass mehr das ganze.
Gerade gesehen bei mir ist immer noch 19% Umsatzsteuer drin.
 
es kann bis 50:50 geändert werden. und wenn leute im haushalt das heizen nicht selbst zahlen,
Genau das hatte ich in der alten Wohnung. Die 50% Umlage war locker 30-40% höher als mein Anteil nach Verbrauchsmessung. Es war also offensichtlich, dass ich den übermäßigen Verbrauch von anderen Mietern mitfinanzieren durfte. Und wir haben auch schon nicht gerade sparsam geheizt, war ja billig bis letztes Jahr.
 
Heute den Willkommens-Brief vom Grundversorger mit Unterlagen bekommen.
Günstige 33 Cent/kWh / 123€ p.a. :d im Grundversorgungstarif

Vor einem Jahr hätte ich jemanden für sowas nen :stupid: gezeigt.
 
Ich wusste bis eben nicht mal, wo wir uns tariflich befinden (läuft auf meine bessere Seite). Hab mal online rein geschaut. Die Erhöhung war schon im Oktober.

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Gibt Besseres, gibt Schlimmeres.
 
Genau das hatte ich in der alten Wohnung. Die 50% Umlage war locker 30-40% höher als mein Anteil nach Verbrauchsmessung. Es war also offensichtlich, dass ich den übermäßigen Verbrauch von anderen Mietern mitfinanzieren durfte. Und wir haben auch schon nicht gerade sparsam geheizt, war ja billig bis letztes Jahr.
mein strom kostet 23cent/kwh, gas 35cent. nur bringt es ja nun nichts auf strom zu heizen, wenn ich die heizkosten der anderen genauso mitzahle. diese umrechnung auf alle sorgt eigentlich nur dazu, das alle immer mehr heizen, weil die anderen es ja bezahlen und es zur spirale wird. im hausflur direkt an der haustür unten ist ne heizung. es gibt leute, die drehen diese heizung auf. da merkt man, die haben den schuss ernsthaft nicht mehr gehört. die heizen für draußen und ich darf das bezahlen... mittlerweile hat ein anderer nachbar nen zettel dahingehängt, aber trotzdem. wer kommt auf die beknackte idee, für draußen einen heizkörper rund um die uhr voll laufen zu lassen?
 
Mit sowas muss man als Mieter halt leben
 
Thermostat abbauen und so einen festeingestellten anbringen

Würde mich an die Hausverwaltung wenden und das ganze "vorschlagen".
 
Mit sowas muss man als Mieter halt leben
Ja klar gibt's als Mieter ein höheres Risiko, aber man muss sich ja nicht trotzdem alles ohne Gegenwehr gefallen lassen. Kann ja nicht die Lösung sein, dass jeder nen freistehendes EFH kauft.
Wir haben bei uns auch einen Heizkörper am Eingang aber bis jetzt ist noch keiner auf die beknackte Idee gekommen den wirklich mal einzuschalten.
Man kauft sich mit seiner Miete halt auch die Nachbarn ein. Mein altes Haus (günstiger Plattenbau mit vielen WBS Wohnungen, aber gute Lage) war sehr durchmischt. Studenten, H4 Empfänger, Normalverdiener, Gutverdiener, etc.. Es gab ständig irgendwelche nervigen Probleme: Aufzug beschmiert oder reingerotzt, Sperrmüll im Aufzug oder Treppenhaus abgestellt, Türe nach draußen offen damit es bei -10° schön in den Gang zieht (Wohnungstüren waren natürlich auch alle undicht), Laute Musik, Alki Nachbar der jedesmal rumpöbelt ihm aufm Gang mal jemand über den Weg läuft, Professioneller Flaschensammler der jedesmal mit seinem Fahrrad + Anhänger 15 Minuten den Aufzug blockiert wenn er heimkommt oder auf tour geht etc... Waren jetzt alles nie wirklich kritische Probleme, aber es wär ständig irgendwas da.

Jetzt im neuen Haus, eigentlich nur Leute im mittleren Lebensalter, alle gehen arbeiten und viele mit Kinder. Kein Müll im Gang, kein verkratzer Aufzug und keine assozialen Aktionen mehr im Hausflur. Alle nett, wir haben nen Hauschat über Whatsapp. Jeder spielt für jeden Packstation und wer Pakete annimmt postet er die Namen in den chat und man holt bequem ab. Also jetzt auch kaum mehr Probleme mit den Lieferdiensten.
Und meine FBH hat nen Wärmemengenzähler, die Abrechnung wird 70/30 gemacht. Ich hoffe mal, dass das jetzt eher zu meinen Gunsten ausgeht als die vorherige 50/50 Abrechnung.
 
Der Spielraum mit bis zu 50:50 ist halt scheisse, da kannst im Endeffekt machen was du willst, wenn der Rest Trottel sind hast pech gehabt.
 
Thermostat abbauen und so einen festeingestellten anbringen

Würde mich an die Hausverwaltung wenden und das ganze "vorschlagen".
Eventuell ist das Ventil unterm Thermostat auch einstellbar, dann könnte man schon mal "Schadensbegrenzung" betreiben.
 
Der Spielraum mit bis zu 50:50 ist halt scheisse,
Die Chance ist halt leider hoch, dass man entweder jemand hat dem 23° in der Wohnung superwichtig sind oder man die Heizkosten nicht selber bezahlen muss.
 
Das kann aber genauso in die andere Richtung gehen: Stell dir vor du hast nur Nachbarn um dich herum, die in ihrer Bettenburg wohnen und wenig oder gar nicht heizen - da heizt du dann für die kalten Wohnungen um dich herum mit.
 
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