[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

So, Mittwoch habe ich ein erstes Vorstellungsgespräch - Anfrage kam über LinkedIn rein. Ist eine IT-Bude, direkt hier in der Nähe :geek:
 
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Hab endlich meine neue EG-Stufe.
Laut tabelle knapp 1k Brutto mehr.
Blöd nur, das die ganzen Zuschläge damit weggefallen sind und am ende nur knapp 100€ Brutto mehr übrig bleiben... und dafür hab ich mir 3 Jahre in der Techniker Schule den Arsch auf gerissen?

:fire::fire:
 
So, Mittwoch habe ich ein erstes Vorstellungsgespräch - Anfrage kam über LinkedIn rein. Ist eine IT-Bude, direkt hier in der Nähe :geek:
Viel Erfolg!
Hab endlich meine neue EG-Stufe.
Laut tabelle knapp 1k Brutto mehr.
Blöd nur, das die ganzen Zuschläge damit weggefallen sind und am ende nur knapp 100€ Brutto mehr übrig bleiben... und dafür hab ich mir 3 Jahre in der Techniker Schule den Arsch auf gerissen?

:fire::fire:
Das ist natürlich ziemlich bitter.
 
und dafür hab ich mir 3 Jahre in der Techniker Schule den Arsch auf gerissen?
Was machst du denn jetzt aktuell? Machst du deinen alten Job weiter?

Warum 3 Jahre? Normal sind doch 2 Jahr Vollzeit oder 4 Jahr Abendschule, oder bist du zwischen Teil- und Vollzeit gesprungen?
 
Klassischer Fall von danach ist man immer klüger? Perspektivisch wirst doch aber vermutlich noch steigen können, was mit der alten Qualifikation nicht möglich war oder
Das stimmt natürlich, trotzdem ärgere ich mich da gerade drüber^^ Mit dem Abschluss stehen miraber auch viele Türen offen.
Was machst du denn jetzt aktuell? Machst du deinen alten Job weiter?
Ja, aber den aktuellen Job hab ich vor 3 Jahren nur bekommen unter der Premisse einen Techniker Abschluss zu machen. Hab den Job jetzt halt 3 Jahre in einer zu niedrigen EG Stufe gemacht :fresse:
3,5 Jahre im Fernstudium(ILS), hab auf 3 Jahre verkürzt.

Hab mir nach dem Abschluss halt einen größeren Sprung erhofft, da ich von EG6 auf EG8 hochgestuft wurde. Perspektivisch gesehen komme ich so bis auf EG10. Ohne Abschluss wäre bei 7 Schluss gewesen.
Bin froh den Schein zu haben. Der kurze :fire: musste aber sein :d

Nach dem Weihnachtsurlaub mal meinen Chef anhauen, ob da irgendwie noch was geht.
 
Blöd nur, das die ganzen Zuschläge damit weggefallen sind und am ende nur knapp 100€ Brutto mehr übrig bleiben... und dafür hab ich mir 3 Jahre in der Techniker Schule den Arsch auf gerissen?

:fire::fire:


Was für Zuschläge waren das denn?

Bei mir in der Meisterschule haben viele den Meister gemacht um vom Band zu kommen und am Ende das gleiche zu verdienen. Halt ohne Zulagen....
 
Was für Zuschläge waren das denn?
ERA Entwicklungszulage XXX€ (Fällt weg, da Stufenaufstieg)
Persönliche Zulage XXX€
Zulage Gruppe XXX€

EG6 XXX€, mit Zuschläge: XXX
EG8 XXX€+Leistungsentgeld XXX€=XXX

Immer noch gutes Geld, beschweren kann ich mich eigentlich nicht :d

#Edit
Zahlen zensiert, da man in Deutschland nur blöde Kommentare bekommt wenn man mehr als andere verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber den aktuellen Job hab ich vor 3 Jahren nur bekommen unter der Premisse einen Techniker Abschluss zu machen. Hab den Job jetzt halt 3 Jahre in einer zu niedrigen EG Stufe gemacht :fresse:
Ah, du hast quasi die niedrigere EG mit Zulagen aufgestockt bekommen um mit der eigentlichen Stellen EG gleichzuziehen?
Regelmäßig die Vorgesetzten "nerven" oder Erfahrung mitnehmen und was neues suchen.

Bei mir in der Meisterschule haben viele den Meister gemacht um vom Band zu kommen und am Ende das gleiche zu verdienen. Halt ohne Zulagen....
Ich kenne etliche die haben ihren Techniker/Meister gemacht und stehen noch immer an der Maschine.
 
Ich hab meinen Meister nur fürs Ego gemacht :fresse:
Kann damit nichts großartiges anfangen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt natürlich, trotzdem ärgere ich mich da gerade drüber^^ Mit dem Abschluss stehen miraber auch viele Türen offen.

Ja, aber den aktuellen Job hab ich vor 3 Jahren nur bekommen unter der Premisse einen Techniker Abschluss zu machen. Hab den Job jetzt halt 3 Jahre in einer zu niedrigen EG Stufe gemacht :fresse:

3,5 Jahre im Fernstudium(ILS), hab auf 3 Jahre verkürzt.

ERA Entwicklungszulage 300€ (Fällt weg, da Stufenaufstieg)
Persönliche Zulage XXX€
Zulage Gruppe XXX€

EG6 XXXX€, mit Zuschläge: XXX€
EG8 XXXX€+Leistungsentgeld 217€= XXX (122 Euro Brutto Differenz für den Kontext)

Immer noch gutes Geld, beschweren kann ich mich eigentlich nicht

:d
#Edit
Zahlen zensiert, da man in Deutschland nur blöde Kommentare bekommt wenn man mehr als andere verdient.
"Tante Edit:
Zahlen zensiert, weil für manchen erst die Erkenntnis vom Datenschutz kommt, wenn es im Netz steht und das für ein Meister...
Lektion 1 ist gelernt ;)
Zum Vergleich habe ich trotzdem mal die Differenz aufgeschrieben, sonst ist es aus dem Kontext der ganzen folgenden Diskussionen."

Sry aber hier mit dem Gehalt und wahrscheinlich 35 Std. rumjammern ist arg. Ich hab auch ne Meisterstelle und hatte nicht die XXX vorher. Die hab ich nicht mal jetzt.
Für mich ein klarer Fall von IG Metall gejammere, ich arbeite 40 std. Also füße still halten. Sammel erst einmal Erfahrung. Man erlebt so einiges.
Außerdem hast du oben geschrieben du hast schon die Stelle bekommen, obwohl du die Erfahrung bzw. Qualifikation nicht hattest.
Manchmal denk ich mir auch joa, aber wenns nicht passt geh doch ;)

Ich hab meinen Meister nur fürs Ego gemacht :fresse:
Kann damit nichts großartiges anfangen..
Ach komm schon, immerhin hast was bei den ganzen Facharbeitern ;) und im privaten bringt er auch was so ist es nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns gibt es überraschenderweise 300€ Bonus Steuerfrei für den Monat Dezember.

Haben heute schon die Abrechnung bekommen und es gesehen. Von der GF wurde das mit keinem Wort erwähnt.
 
Bei uns wurde die GF auf den IGM Abschluss angesprochen. Da wir nur an IGM angelehnt sind, wollen die schauen was machbar ist. Schön, das solche Dinge zwar im Bewerbungsgespräch angesprochen wurden, das in der Regel Tariferhöhungen weiter gegeben werden und dann gerade in solchen Situationen wie jetzt aber mit solchen halbgaren Aussagen abgespeist werden. 🤣 🥶
Damit fühlt man sich doch glatt Pudelwohl bei seinem AG. 😮‍💨
 
Ich fühle mich von meinen eigenen Wörtern verfolgt :hmm:
 
Sry aber hier mit dem Gehalt und wahrscheinlich 35 Std. rumjammern ist arg. Ich hab auch ne Meisterstelle und hatte nicht die 4361 vorher. Die hab ich nicht mal jetzt.
Für mich ein klarer Fall von IG Metall gejammere, ich arbeite 40 std. Also füße still halten. Sammel erst einmal Erfahrung. Man erlebt so einiges.
Außerdem hast du oben geschrieben du hast schon die Stelle bekommen, obwohl du die Erfahrung bzw. Qualifikation nicht hattest.
Manchmal denk ich mir auch joa, aber wenns nicht passt geh doch ;)


Ach komm schon, immerhin hast was bei den ganzen Facharbeitern ;) und im privaten bringt er auch was so ist es nicht.
Wieder so ein Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Was hat es mit ihm zutun, was du verdienst bzw. inwiefern sollte er danach seinen „Wert“ bemessen?
Ich kann seinen Ansatz schon nachvollziehen und würde es genauso sehen.
 

Aktuell in der ARTE Mediathek​

Arbeit ohne Sinn​

Der Dokumentarfilm führt uns hinter die glänzenden Unternehmensdfassaden und deckt die systemischen Probleme am Arbeitsplatz auf: Überflüssige Meetings, Papierkram und inkompetente Vorgesetzte. Toxische Arbeitsplätze mit sinnlosen Anforderungen beschädigen auf Dauer die Gesundheit. Humorvoll zeigt der Dokumentarfilm, warum wir zulassen, dass unsere Arbeitskraft vergeudet wird.
Arbeit kann erfüllend sein – im Idealfall. Doch ziemlich viele Menschen mit Bürojobs sind in ihrer täglichen Arbeit todunglücklich. Klar, man könnte einwenden, die Unzufriedenheit dieser Angestellten sei hauptsächlich ein Problem der Ersten Welt. Sie haben einen sicheren, körperlich nicht anstrengenden Beruf, der oft auch noch relativ gut bezahlt wird – und auf der Welt gibt es viele Menschen, die in weit größerem Elend leben. Aber gehört die beispiellose Verschwendung menschlicher Ressourcen nicht trotzdem zu den großen Dramen unserer Zeit?
"Arbeit ohne Sinn" erforscht die Gründe dafür, warum hochbezahlte Managerinnen und Manager so gerne Phrasen dreschen, abstrusen Managementmethoden folgen und zum Wohl der Aktionärinnen und Aktionäre das Betriebsklima vergiften. Laut einer Untersuchung von Gallup versuchen nur 13 Prozent der arbeitenden Bevölkerung ihren Job gut zu machen. 64 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dagegen ist ihr Job gleichgültig, sie wollen nur mit einem Minimum an Aufwand einigermaßen gut durch den Tag kommen. Ganze 25 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten gegen die Firma, bei der sie angestellt sind, weil sie ihre Tätigkeit hassen. Die Zahlen variieren von Land zu Land, aber der Trend lässt sich überall auf der Welt beobachten.
Dass sie in ihrer Arbeit keinen Sinn finden können, macht viele Menschen sogar krank. In der Dokumentation berichten Patientinnen und Patienten mit Burnout von ihren Erfahrungen. Eingeordnet und kommentiert werden deren Aussagen vom verstorbenen Anthropologen und Aktivisten David Graeber und der in Berkeley ansässigen Pionierin der Burnout-Forschung, der Psychologin Christina Maslach.
 
Hab ich gestern nebenbei laufen lassen... Und dann immer wieder Mal konzentriert hingeschaut, ja stimmt absolut. Gibt mehrere Dinge die ich so bestätigen würde. Traurig.
 
Wieder so ein Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Was hat es mit ihm zutun, was du verdienst bzw. inwiefern sollte er danach seinen „Wert“ bemessen?
Ich kann seinen Ansatz schon nachvollziehen und würde es genauso sehen.
Was ist ein "Wert" bitte definieren. Noten, Arbeit, Verantwortung?
Was kann ich dazu das der Bandarbeiter dumm ist? Solange es mir gut geht auch ne Einstellung. Natürlich kann man es nachvollziehen.
Die Kernaussage war er hat vorher schon mehr verdient als er "Wert" war, wenn man es so nennen will. An deinem Beispiel des Unverständnis kann man sehen warum der Kapitalismus so toll ist.
Was interessiert mich der Stromverbrauch von allen ich hau raus. Kann man schon machen aber nicht beschweren. Er kann ja gerne woanders hin gehen und schauen was der Markt so bietet, was keine IG-Metall Tarifbindung hat, dann wird man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen geholt.
Übrigens denkt dein Chef evtl. auch bei deiner Gehaltsforderungen was hat das mit mir zu tun.
Die Regierung denkt auch was hab ich mit deinem Leid zu tun, ich krieg meine 10.000 € als zb. ungelernte Fachkraft (studiumabbrecher etc.)
Ich seh das anders. Einfach mal bisschen in Personen hineinversetzen.

Gruß Kami1205
 
Er kann ja gerne woanders hin gehen und schauen was der Markt so bietet, was keine IG-Metall Tarifbindung hat, dann wird man ganz schnell auf den Boden der Tatsachen geholt.
Aber genau da ist er ja und von daher macht es einfach keinen Sinn. Der dann folgende Whataboutism auch nicht. Glaube das macht keinen Sinn, da weiter drüber zu sprechen.
 
Wieder so ein Beitrag, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Was hat es mit ihm zutun, was du verdienst bzw. inwiefern sollte er danach seinen „Wert“ bemessen?
Ich kann seinen Ansatz schon nachvollziehen und würde es genauso sehen.
Aber genau da ist er ja und von daher macht es einfach keinen Sinn. Der dann folgende Whataboutism auch nicht. Glaube das macht keinen Sinn, da weiter drüber zu sprechen.
Whataboutism ist das richtige Wort. Zum Anfang habe ich eine Aussage zu seiner getätigt dann wurde ich von dir kritisiert ist ja ok und dein Recht. Ich stell ne Gegenfrage und schon sind wir in whataboutism das Vergleiche mit Propaganda hat. Ich stimme dir zu das macht keinen Sinn darüber zu reden. Die Diskussionskultur in Deutschland ist einfach nur noch zum kotzen. Man könnte es auch ausdiskutieren und dann zur Erkenntnis kommen das man da sich nicht einig ist. Immer wieder schön zu sehen wie hier Buzz Wörter alles ad Acta legen. ;)
 
Whataboutism ist das richtige Wort. Zum Anfang habe ich eine Aussage zu seiner getätigt dann wurde ich von dir kritisiert ist ja ok und dein Recht. Ich stell ne Gegenfrage und schon sind wir in whataboutism das Vergleiche mit Propaganda hat. Ich stimme dir zu das macht keinen Sinn darüber zu reden. Die Diskussionskultur in Deutschland ist einfach nur noch zum kotzen. Man könnte es auch ausdiskutieren und dann zur Erkenntnis kommen das man da sich nicht einig ist. Immer wieder schön zu sehen wie hier Buzz Wörter alles ad Acta legen. ;)

Diskussionskultur in Deutschland.
Meinst du, Phrasen wie:

Sry aber hier mit dem Gehalt und wahrscheinlich 35 Std. rumjammern ist arg.
Für mich ein klarer Fall von IG Metall gejammere, ich arbeite 40 std.
Also füße still halten.

sind ein guter Einstieg in eine Diskussion?
 
Übrigens, passend zum Thema "Wert der Arbeit" usw. habe ich neulich ein sehr interessantes Feature gehört:
 
Diskussionskultur in Deutschland.
Meinst du, Phrasen wie:





sind ein guter Einstieg in eine Diskussion?
Phrasen ist meine Meinung. Genauso wie seine Meinung daß er zu wenig bekommt. 2 Ansichten ja kann man diskutieren wenn man will. Eine Diskussion ist eine lebhafte Gespräch oder wie siehst du das? Nur eine Ansicht zu akzeptieren? E gibt mehrere hier die den Weiterbildungsweg gemacht hatten und sich dazu geäußert ist ja nicht schlimm. Was genau willst du mit dem Post bezwecken, Stimmungsmache? Oder ist das wieder whataboutism.
Klar eckt man an wenn man nicht so ist wie andere aber ich bin hier nicht auf Like suche oder ;)
 
Phrasen ist meine Meinung. Genauso wie seine Meinung daß er zu wenig bekommt. 2 Ansichten ja kann man diskutieren wenn man will. Eine Diskussion ist eine lebhafte Gespräch oder wie siehst du das? Nur eine Ansicht zu akzeptieren? E gibt mehrere hier die den Weiterbildungsweg gemacht hatten und sich dazu geäußert ist ja nicht schlimm. Was genau willst du mit dem Post bezwecken, Stimmungsmache? Oder ist das wieder whataboutism.
Klar eckt man an wenn man nicht so ist wie andere aber ich bin hier nicht auf Like suche oder ;)

"Also füße still halten." hört sich für mich nach einer belehrenden Aufforderung an und ist für mich weit weg von einer Diskussion.
Eine Diskussion kann gerne lebhaft geführt werden, wenn beide Parteien auf der selben Augenhöhe sind.

Wenn sich die eine Partei aber mit belehrenden Worten über die Andere stellt, ist eine sachliche Diskussion vorbei.
 
So ich wurde grade gefragt, warum ich mich auf eine geringer dotierte Stelle beworben habe. Man bewirbt sich doch nur nach oben. Die Idee weniger arbeiten zu wollen, stößt auf Unverständnis. :fresse2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja auch "unverhältnismäßig absurd" :rofl:
 
Das Ziel ist ja auch weniger Arbeit und trotzdem mehr Gehalt ;) Ein "Abstieg" ist wirklich selten, vor allem wenn es vielleicht auch noch beim gleichen Arbeitgeber ist.
 
Meine ‚Eskalation‘ ist semi-geglueckt. Statt der gedeckelten 2,8% gibts immerhin 4%. Zwar nicht ideal aber mir gings prinzipiell auch nicht um den letzten Euro. Daher erstmal ‚ok‘ so. Sollten ca. 200€ mehr pro Monat in der Tasche sein. Damit laesst sich was anfangen.
 
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