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Da bin ich über meine 27 auf 38 echt noch frohIch lass mich nach der Erhöhung von 32 auf 56 Ct zum 01.01 gerade mal nach Kündigung per 31.12 in die Grundversorgung bei Eon plumpsen. Dort gibt es im Januar hier zumindest noch 33 Ct.
Viel mehr wirds da auch nicht werden, falls überhaupt - und Dank Deckel ja eh alles relativ risikolos.
Naja Eon ist halt auch kurz vor der Pleite im den ersten 9 monaten dieses Jahr gegenüber dem Vorjahr wurde zwar den Umsatz 70% gesteigert aber der Gewinn ist halt nur um 10% gestiegen das wird natürlich die Aktiomnäre nicht freuen wird das der Gewinn nur so 'minimal' gesteigert werden konnte.
Bin auch EON Gaskunde und kann es auch kaum glauben noch keine Erhöhung erhalten zu haben.
Naja Eon ist halt auch kurz vor der Pleite
voll der Profi, kennt sich ausden ersten 9 monaten dieses Jahr gegenüber dem Vorjahr wurde zwar den Umsatz 70% gesteigert aber der Gewinn ist halt nur um 10% gestiegen das wird natürlich die Aktiomnäre nicht freuen
Die Post ist echt unzuverlässig aktuell.
Bin auch EON Gaskunde und kann es auch kaum glauben noch keine Erhöhung erhalten zu haben.
Bei Frost heize ich natürlich. Dank Iglu aber bei weitem nicht so viel wie sonst üblich. Wenn es im Zimmer 13° sind und im Keller 5° ist es schon gut genug.das wird der Iglu Stresstest
...Es ist verständlich, dass Verbraucher Heizkosten sparen möchten. Doch leider erhöht sich durch unzureichendes Heizen die Gefahr der Schimmelbildung. Wer Schimmel vorbeugen möchte, sollte darauf achten, alle Räume ausreichend zu beheizen und die komplette Auskühlung der Zimmer zu vermeiden. Experten empfehlen für jedes Zimmer eine ideale Temperatur, in Wohnräumen sollte die Zimmertemperatur grundsätzlich etwa bei 20 Grad Celsius liegen. Für das Badezimmer werden 23 Grad Celsius empfohlen. Im Schlafzimmer und in der Küche hingegen beträgt die ideale Temperatur etwa 18 Grad Celsius. Um Schimmel vorzubeugen, darf die Temperatur in der Wohnung nicht unter 14 Grad Celsius sinken.
Vor Monaten wurde mir mal von der Hotline geraten, meinen auslaufenden Vertrag bei E-ON einfach weiterlaufen zu lassen, ohne auf ein "neu unterbreitetes Angebot einzugehen". Hat sich bis jetzt echt ausgezahlt, Gas liegt brutto noch bei 4,41ct und Strom bei 22,01ct. Bislang keine angezeigte Erhöhung in Sicht. Ich nutz das jetzt nicht übermäßig aus, möchte ja trotzdem meinen Beitrag zum Sparen leisten. Dennoch lasse ich es nicht kälter als 20 Grad werden im Haus ..Hat eigentlich schon jemand was von EON mit neuen Tarifen gehört selbst jetzt zum 1.1 haben die meine Tarife mit knapp 24Ct Strom und 7Ct Gas nicht erhöht.
Eben, deswegen ist eine Pauschalisierung wenig aussagekräftig. regelmäßige Durchlüftung des Gebäudes ist notwendig und z. B. ältere Baussubstanz hat gegenüber modernen, dichten Gebäudehüllen noch viel mehr Undichtigkeiten, welche natürliche Durchlüftung unterstützen. Schimmel ist ja kein Alleinstellungsmerkmal von Altbau oder älterer Bausubstanz, sondern auch immer mehr von neuen Wohngebäuden. Diese neue Bausubstanz muss erst mal beweisen, dass sie über Generationen hinweg (z. B. 100 Jahre und mehr) durchhält.Alles eine Frage der Luftfeuchtigkeit. Am besten einfach messen und dann entsprechend lüften. Pauschale Temperaturen sind teilweise viel zu hoch, je nach Wohnung/Haus.
Wieso sollte in einem kalten Zimmer keine Feuchtigkeit abgegeben werden? Das ist nicht richtig. Siehe hier:Alles eine Frage der Luftfeuchtigkeit. Am besten einfach messen und dann entsprechend lüften. Pauschale Temperaturen sind teilweise viel zu hoch, je nach Wohnung/Haus. Gerade die 23 Grad im Bad sind eher deswegen empfohlen, weil es einfach immer noch zu viele Menschen gibt, die nach dem Duschen nicht lüften -> mehr Feuchtigkeit -> Schimmelgefahr.
Die Sache mit dem Iglu muss daher nicht unbedingt Schimmel bedeuten. Im Iglu ist es warm, wo die erhöhte Wassermenge, die der Körper abgibt, in der Luft aufgenommen bleibt. Im Raum selbst ist es kalt, aber da wird nicht direkt Feuchtigkeit abgegeben. Werte kontrollieren und passend lüften, fertig.
Die Temperatur in Zimmern sollte 14 Grad nicht unterschreiten. Einerseits dauert eszu lange, diese Räume wieder auf eine höhere Temperatur zu bringen. Bei Räumen, die dauerhaft zu kalt sind oder die nie richtig beheizt werden, droht zudem Schimmel, da die Feuchtigkeit an den kalten Wänden kondensiert. Je nach Schimmelart kann der Befall schon nach vier Tagen sichtbar werden.
Schimmel benötigt eine Luftfeuchte von über 60 Prozent, darunter fühlt er sich nicht wohl.
Im Gegenteil, meiner Erfahrung nach, hat es im Altbau weniger Schimmel, als in den gut isolierten Neubauten, wo zu Beginn an den KWL Anlagen gespart wurde.Schimmel ist ja kein Alleinstellungsmerkmal von Altbau oder älterer Bausubstanz, sondern auch immer mehr von neuen Wohngebäuden. Diese neue Bausubstanz muss erst mal beweisen, dass sie über Generationen hinweg (z. B. 100 Jahre und mehr) durchhält.
Wieso sollte in einem kalten Zimmer keine Feuchtigkeit abgegeben werden?