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Und dafür packt man sich dann die schrottige SW des AG aufs private Telefon. Finde den Fehler! Privates Gerät ist privat, wenn der AG will das du eine App, für die Arbeit benutzt, hat er dir die entsprechende HW zu stellen.
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Und dafür packt man sich dann die schrottige SW des AG aufs private Telefon. Finde den Fehler! Privates Gerät ist privat, wenn der AG will das du eine App, für die Arbeit benutzt, hat er dir die entsprechende HW zu stellen.
Gerade der aufriss hier mit den Handwerkern versteh ich nicht wirklich. Da wirds auch keinen digital Boost geben.
Beim Sanitärbetrieb mit 5 Mitarbeitern, hat der Chef n PC in seinem Büro und das wars.
Der Monteure füllt eh einen (Papier-)Regiezettel beim Kunden aus, damit der Chef überhaupt weiß, was er dem Kunden in Rechnung stellen kann.
Da wird es dann darauf hinauslaufen das der Chef am Sonntag 10 Minuten mehr im Büro sitzt und in einer Excel Tabelle rumtippt, nach dem Muster:
Hans am Montag von 07:00 - 12:00 und 12:30 bis 17:00
Hans am Dienstag
Peter am Montag
usw.
Zeit Erfassung erstellt und fertig.
Da tun mir dann eher die Chefs der kleinen Betriebe leid, die eh schon so viel Büro-Mist am Hals haben und jetzt auch noch mit sowas Ihre zeit verbringen können.
Das kommt auf die Ausgestaltung dieses Gesetzes an. Wenn es dann heißt, z.B. durch den AN auszufüllen, dann wird das schwer mit dem Chef.
(Beim EuGH ging es ja darum, dass ein AN geklagt hat, dass er Zeiten gearbeitet hat und der Chef sagte NÖ. Da bringt ne Chef-Excel recht wenig, dann schreibt der nämlich was anderes rein)
Um genau solche Spitzfindigkeiten geht. es. Die Frage ist also, wer hat was wie zu machen, durch wen ist das wann wie einsehbar, manipulierbar, abspeicherbar etc.
Und einfach wo ne Excel ablegen ist auch schwer. Es gibt nämlich noch sowas wie Anforderungen an die Daten und deren Speicherung. Kann man ja mal Ärzte Frage, wie die mit Daten umzugehen haben. Das sind am Ende auch nur irgendwelche "Word-Datein" (mal übertrieben gesagt). Aber glaub mal nicht, dass die einfach so auf einem USB-Stick rumfliegen.
Und so kommt man vom Hölzchen zum Stöckchen. Einfach mal so, wird es, meiner Meinung nach, nicht werden.
Die 48h gilt für Arbeitnehmer. Als selbstständiger bist du kein AN mehr und kannst daher arbeiten so viel du willst oder musst oder beides.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Nichts, und wie machst du das?
Stell dir den Umzugspacker Kalle vor. Der hat mit Smartphone nix am Hut und wenn, dann will er nichts mit dem Privattelefon machen.
Braucht er einen Laptop für die Arbeit? Ich denke nicht.
Also, bitte einen konkreten Vorschlag deinerseits, wie er das mobil macht? Rauchzeichen? Laut in die Hände klatschen?
Versteh mich da nicht falsch. Ich kenne viele Möglichkeiten, wie man sowas machen kann. Das mündet aber immer in irgendwelchen technischen Hilfsmitteln. Und diese müssen irgendwie da sein. Und es gibt nicht wenige ANs, da werden diese Hilfsmittel eben nicht dienstlich geliefert, da sie für die Arbeit einfach nicht notwendig sind. Da können wir hier jetzt jeden User im Forum fragen, da kennt jeder einen in seinem größeren Umfeld, wo das so ist.
Und da fängt der Spaß an. Die, die heute sowas schon haben, sind jetzt nicht die Baustelle. Aber es geht hier um eine Lösung, wie das für ALLE ANs zu gehen hat. Und das dürfte auch einer der Gründe sein, warum es dafür noch kein Gesetz gibt. Es wäre einfach gewesen, irgendwo hinzuschreiben, die Zeiten müssen tagesaktuell und digital mit Vorschrift YXZ erfasst werden. Und dann hat man den Salat, dass viele AGs Sturm laufen.
Man kann davon ausgehen, dass da auch AG-Verbände mit involviert sind, dass das auch irgendwie praktikabel wird.
notfalls schreibt der "Umzugspacker Kalle" halt Stundenzettel, wie auch schon sonst alle vor der Digitalisierungen, seine Arbeit muss er eh irgendwie nachweisen.
ich kenne beruflich wie privat keine Firma oder DL der in den letzten Jahren nicht irgendwann sein Tablet oder Smartphone gezückt hat und von mir ein Autogramm wollte.
Und dafür packt man sich dann die schrottige SW des AG aufs private Telefon. Finde den Fehler! Privates Gerät ist privat, wenn der AG will das du eine App, für die Arbeit benutzt, hat er dir die entsprechende HW zu stellen.
notfalls schreibt der "Umzugspacker Kalle" halt Stundenzettel, wie auch schon sonst alle vor der Digitalisierungen, seine Arbeit muss er eh irgendwie nachweisen.
ich kenne beruflich wie privat keine Firma oder DL der in den letzten Jahren nicht irgendwann sein Tablet oder Smartphone gezückt hat und von mir ein Autogramm wollte.
Die Frage ist, ob das dann noch alles so reicht. (ich verweise hier nochmal auf das nicht fertige Gesetz)
Es geht ja explizit darum, dass wohl beide nachvollziehbar wissen, woran sie sind. Die Frage ist eben, ob man den Zettel so noch zulässt oder wie auch sonst das ausgewiesen wird.
Und ich kenne beide Varianten. Ich kenne Leute, die kommen zur DL-Angebotsbesichtigung mit nem iPAD (der hat nicht mal mehr nen Kuli dabei) und ich kenne aber auch Leute, die noch mit Zettel und Stift kommen und deren Lieferscheine ich dann noch echt und physisch unterschreibe. Und wie gesagt, dass man mit Durchschlagspapier habe ich mir nicht ausgedacht, das ist noch tagesaktuell. (entweder weil der noch nen 40t voll damit hat oder das einfach so ist wie es ist)
Ja, es ist schon mehr geworden im Vergleich zu vor 10 Jahren. Aber von flächendeckend und darum geht es ja ggf. sind wir noch weit entfernt. Wir leben noch immer in .de, dem 3. Welt IT-Entwicklungsland.
dann bekommt er halt mit der Gehaltsabrechnung noch seinen Stundenzettel mit dazu gepackt. Das wird genau so auch schon seit dem es keine Lohntüte mehr gibt so gehandhabt.
du kreierst hier Probleme, einfach mal abwarten. Man wird sicher keine 3-Mann-Firma zu einem digitalen Stundenkonto verknacken können und wollen.
Ich glaube, dass es eine Million Möglichkeiten gibt die Stunden zu dokumentieren und man wohl als AG nicht vom AN verlangen darf, dass er das Gerät dafür bereitstellt haben wir jetzt ausreichend diskutiert.
Wird sich eh erstmal zeigen was dieses Urteil jetzt für die Praxis bedeutet.
Ich sehe in dem Urteil nirgends, wie die Zeiterfassung zu erfolgen hat. Die tägliche Arbeitszeit in einer Excel zu dokumentieren und am Monatsende abzeichnen zu lassen ist auch Arbeitszeiterfassung.
Wüsste auch nicht wozu ich das sollte. Entweder passt es für mich und dann gibts auch Vertrauensarbeitzeit oder es passt nicht und dann muss man eh aufpassen...
Da ich ja nicht wegen des Geldes, sondern dem gesamten Drumherum wegen wechsle, habe ich dankend abgeleht
Als mich mein zukünftiger Arbeitgeber vor einem halben Jahr gefragt hat, wie er mich zu einem Wechsel motivieren könnte, habe ich gesagt, dass er mir einfach die bisherigen Konditionen anbieten muss, damit ich den Schritt mache. Das hat er gemacht und ich habe ihm meine Zusage gegeben. Entsprechend bleibe ich bei meinem Wort
Und da ich ja bisher schon kein so schlechtes Gehalt im sechstelligen Bereich hatte, muss ich auch ohne die 20k keinen Hunger leiden...
Auch wenn es moralisch falsch ist aber wenn ich bei uns ausrechnen was wir bekommen würden wenn ich nicht arbeiten gehen würde (5 Personen, ich als allein verdienter) und wir Das neue Burgergeld bekommen würden. Lohnt es sich fast nicht mehr zu Arbeiten. Da beim Burgergeld ja auch die Wohnungskosten und Heizkosten übernommen werden.
Und das wird bei einigen so sein... So sieht Wertschätzung von Arbeit seitens Regierung aus 🤦🏼♂️
Edit: da kommen dann ja noch so Sachen wie GEZ Befreiung, Krankenversicherung und auch BuT (Mittagessen, Klassenfahrten, Schulbücher usw. für die Kinder dazu). Was du sonst alleine zahlen musst.
Bei großen Familien bekommt man halt viel Zuschläge, das muss man alleine erstmal verdienen -_-. Das wird alles noch spaßig. In der Konsequenz kann es aber eigentlich nur dazu führen, dass die Löhne steigen müssen weil man sonst kein Personal mehr findet.
Wir würden oben drauf auch noch Pflegegeld für zwei Kinder bekommen was nicht angerechnet werden darf.
Da wären wir ohne andere Zuschläge wie Bildung und Teilhabe auf rund 4500€ im Monat (2500€ Burgergeld, 1000€ Miete Warm, 1000€ Pflegegeld).
Und wieviel ist bei euch von den 300 Euro geblieben? Auf meiner Abrechung sind es 194 Euro, gar nicht so verkehrt, aber das wird mich sicher durch den Winter bringen...
Da ich mich damit bisher nie beschäftigen musste: Würde ein Bürgergeld eigentlich auch statt Miete den Hauskredit der eigenen Immobilie übernehmen in so einem Fall? Müsste man vermutlich erst das Haus verkaufen an einen nahestehenden und mit diesem einen Mietvertrag aufsetzen - System gedribbelt.
Und wieviel ist bei euch von den 300 Euro geblieben? Auf meiner Abrechung sind es 194 Euro, gar nicht so verkehrt, aber das wird mich sicher durch den Winter bringen...