giggle
Experte
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Bei uns in der Gemeinde hat man Corona zum Anlass genommen, schnellstmöglich die Digitalisierung auszubauen. Wir hatten mehrere Monate keinen Publikumsverkehr, da die Behörde für Außenstehende geschlossen war. In dieser Zeit wurden unzählige Dienstleistungen, ich meine es waren um die 600, digitalisiert. Einige Abteilungen hängen derzeit noch deutlich hinterher, weil bspw. das digitale Anlegen Akten aus Papierakten richtig ins Geld geht. Das Amt für das ich zuständig gewesen bin, hatte einen Altbestand von etwa 19.000 Papierakten, teilweise mit 60-70 Jahre alten Vorgängen. Allein die Digitalisierung dieser Vorgänge hätte eine höhere 6-stellige Summe gekostet. Und das ist dann nur eines von mehreren Ämtern, wo mitunter noch so viele Akten geführt werden. So eine halbe Digitalisierung, Altbestand behalten und nur neue Vorgänge digitalisieren, halte ich nicht für zweckmäßig, auch wenn es kostengünstiger gewesen wäre.