janbe87
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Mich würde da ja mal ernsthaft die Argumente dafür (das "im Büro sehen") interessieren. Das ist doch teils Micromanagement par excellence. Dieses "Gespräche beim Kaffee mit innovativen Ideen" oder "kurzer Dienstweg" lass ich nicht gelten, da sowas auch "virtuell" möglich ist (gibt hier ein Team, das hat jeden Freitag gemeinsam Kaffee/Frühstück per Teams
…
Und ja mir ist klar es hängt von Personen, Job, etc. ab.
Kommt wie du sagst auf Job und Erfahrung der Angestellten an. Wie haben zum Beispiel ein sehr ‚junges‘ Unternehmen von Altersdurchschnitt her.
Wir sehen bei uns wirklich, dass die Leute, die in den letzten 2 Jahren angefangen haben, sich objektiv schlechter entwicklen bzw lernen. Es fehlt also einfach am täglichen Lernen durch die erfahreren Kollegen.
Sind zwar weiterhin flexibel aber Fokus liegt auf einer bestimmten Anwesenheit im Büro
Generell möchten die meisten aber sowieso ins Büro, weil sie das soziale und die Zusammenarbeit vermissen, von daher alles nicht so tragisch.
Bzw ich bekomme als ‚Chef‘ eher „Druck“ vom Team, dass ich ins Büro soll bzw wir mehr Bürotage machen statt andersherum.