Es soll tatsächlich viele Erfahrungsberichte im Internet dazu geben.
Mag ja sein, heißt aber nicht im Umkehrschluss, dass alle anderen schlecht sind.
Sehr viel besser als bei der DKB.. Für den Rest kann die ING gerne Geld verlangen.
Wo ist da jetzt der Unterschied? Bei der DKB ist die VISA doch auch weiterhin kostenfrei. Nur eben, dass es keine Kredit, sondern nur noch eine Debit Karte ist und wenn ich das bei der ING auf der Seite richtig sehe, ist es dort genauso
Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten. (Konfuzius)Aufhören würde ich nicht / noch nicht, der Job macht tatsächlich Spaß
Beruf != Job
Auf 35 Reduzieren?Na reduzieren würde ich schon ab 500k - bzw. bin gerade dabei nächstes Jahr auf 35h Woche herunterzugehen, den Job „umzubauen“.
Einfach für die Familie, den Kindern und meinem Sport.
Aufhören würde ich nicht / noch nicht, der Job macht tatsächlich Spaß
Danke. Ist das eine App?
Geht mir ähnlichAuf 35 Reduzieren?
IGMetall regelt, 35h Vertrag
Ich würde wohl auch ohne großen Buffer die stunden auf ~30 Reduzieren.
Das könnte man dann in 4 Tagen easy ableisten und hätte immer ein langes Wochenende.
Leider fehlt es im Job derzeit aber auch an Motivation, an "Spaß" am Job ist zurzeit nicht zu denken.
Bin bei einer Tochter eines großen Flugzeugbau Unternehmens beschäftigt.
Wir haben schon ordentlich Stellen abgebaut und eine umfangreiche Umstrukturierung steht auch bevor....
Ja "Stocks Tracker Widget"
Wie lang ist die Umstellung her, evtl. dauert es nur paar Tage länger.
Wenn es denn eine echte Rente wäre, dann hätte man darüber ja z.B. auch schon die Beiträge der Krankenkassen. Wobei man da aufpassen muss, was für Einkommen genau für die KK-Beiträge herangezogen werden können, ist schon heute kompliziert und es sollte mich nicht wundern, wenn dies in Zukunft eher mehr als weniger werden. Wer mit "Frührente" meint einfach aufzuhören und von seinem Geld zu leben, der sollte schon genau rechnen. Trotzdem bleibt es eine Rechnung mit vielen Unbekannten, vor allem die Inflation, die Entwicklung der Dividenden/Zinsen und natürlich des Wertes des Depots, sofern man plant im Alter zu entsparen und in dem Fall auch noch die eigene Lebenserwartung, denn was macht man, wenn man den letzten Cent ausgegeben hat, bevor man gestorben ist? Will man dann vielleicht noch 10 oder gar 20 Jahre von einer kleinen Rente leben, denn wenn man vorher aufgehört hat in die Rentenversicherung einzuzahlen, fällt die Rente natürlich entsprechend schmal aus.
Eben, man sollte versuchen etwas zu machen was einem gefällt, dann hat man auch eine Chance gut und erfolgreich darin zu werden.
Was hast du gegen EM?🥵
Wie kommst du darauf? Stehen jedem Depot gut zu Gesicht… sind moderat bewertet und haben ewigen Glanz🧐
Na, guck mal hier mein verehrter Freund:Schlechte Rendite und ich brauch das "Beruhigungsmittel" (aka etwas Stabilität) in Krisenzeiten nicht
Wieso? Außerdem sieht man den Glanz von Gold nur, wenn man es physikalisch hält und dann am Besten zuhause gut aufbewahrt, was aber eben Risiken mit sich bringt und damit auch Kosten, während es aber keine Rendite (wie Zinsen oder Dividende) abwirft, sonst die Rendite einzig aus dem Wertgewinn kommen kann. Bei physikalischen Gold sind aber die Transaktionskosten recht hoch und man sollte nur bei seriösen Händlern kaufen, sonst geht man auch noch das Risiko eines Fakes ein.
Eben, ich brauche es auch nicht, auch wenn es schon mal vorkommt, dass mein Depot 6 stellig gefallen ist und dies im schlimmsten Fall sogar an nur einem Tag. Na und? Peanuts und es wird sich wieder erholen, zumindest hat es sich immer wieder erholt und neue Höchstwerte markiert, ganz ohne Zukäufe.Schlechte Rendite und ich brauch das "Beruhigungsmittel" (aka etwas Stabilität) in Krisenzeiten nicht
Womit wir wieder beim Markettiming wären, welches aber nach der Meinung vieler Leute (auch hier) eben nicht funktioniert. Aber lass uns wissen, wann Du Deinen Goldanteil auf Kosten Deines Aktienanteils (inkl. Aktien ETFs) erhöhst.
Das hätte man vor einigen Jahren auch von einem Depot ohne Anleihen behauptet, damals gehörten angeblich in jedes Depot auch Anleihen zur Stabilisierung. Klar konnte man damit gute Kursgewinne einfahren, als die Zinsen gerade fielen und damit die Kurse der Anleihen stiegen, aber seit die Zinsen im Keller sind, ist damit keine Rendite mehr zu machen, außer man greift zu den Junkbonds, geht also ein hohes Risiko ein und muss hoffen die Zinsen und am Ende die Rückzahlung auch zu erhalten. Auch dafür war damals der Ausgleich das Argument, eben weil die meisten Leute nervös werden, wenn der Wert ihres Depots mal stärker fällt und Anleihen können eben die Schwankungen nach unten verringern. Aber wenn die Aktienmärkte gut laufen, verringern sie auch die Schwankung nach oben, weil sie daran ja nicht teilhaben.
Schlechte Rendite und ich brauch das "Beruhigungsmittel" (aka etwas Stabilität) in Krisenzeiten nicht
