Dave223
Legende
Das ist mir bewusst, aber auch mit investieren halte ich das für äußerst sportlich 

Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Das ist mir bewusst, aber auch mit investieren halte ich das für äußerst sportlich![]()
Kommt sicher auf den Job an. Wenn einem die Arbeit viel gibt. Wüsste jetzt nicht was ich mit 50 ohne meine Arbeit machen soll.Ich will halt nicht ein Leben lang von einem AG, dem Staat oder sonst wem abhängig zu sein.
Einfach 24/7 machen können was man möchte ohne Verpflichtungen die einem vom "System" auferlegt worden sind.
Kommt sicher auf den Job an. Wenn einem die Arbeit viel gibt. Wüsste jetzt nicht was ich mit 50 ohne meine Arbeit machen soll.
Gibt sicher auch andere die dann ihre Erfüllung im Reisen, Auto Schrauben oder Zocken finden.. Aber macht das dann 30 Jahre Spaß?
Naja, bin ja ein paar Lenzen älter als du (35), dazu noch ein bisschen glück mit dem Arbeitgeber. Mit 25 als Dipl Ing eingestiegen, etliche Boni, viele Rechte, wenige Pflichten (Verdi sei Dank) und war mit 31 schon in der Endstufe (ca. 75k + Boni + Leistungszuschlag).@Spliffsta tut schon weh, wenn jemand mit halber Arbeitszeit trotzdem mehr Verdient als man selbst![]()
Sicher nicht, daher ja die Anmerkung, dass es sicher auf den Job ankommt.Gegenfrage: Macht es dir mehr Spaß in Fahrspuren zu fahren die dir irgendwer vorgibt?![]()
Das kommt ganz auf die Definition von Zufrieden an. Ich finde meine Rechnung was den monatlichen Betrag angeht nicht unbedingt falsch.Würde das gerne anders angehen - Wenn du als Mann mit 50-53 in Rente gehen wollen würdest wie hoch müsste dein Depotwert sein damit du zufrieden bist?
Man lebt doch hier und jetzt.
Daher: Je hoeher das Gehalt, desto einfacher kann man davon leben + den rest auf die Seite legen.
Jede Sparrate verringert das gesetzliche Renteneintrittsalter.
Durch konsequentes fuettern des Depots steigt also die Warscheinlichkeit seine Rente zu erleben um ein vielfaches![]()
Ich sehe es eher anders: Es gibt einem die Flexibilität nur noch Jobs zu machen, die einem Spaß machen. Ich glaube es ist wichtig auch bis in hohe Alter gefordert zu bleiben.
Davor hätte ich am meisten Angst: Von heute auf morgen in Rente, die Kinder sind groß und aus dem Haus und haben schon eine eigene Familie, unter Umständen auch weiter weg. Dazu kommen die ersten gesundheitlichen gebrechen. Eine "verbindliche" Aufgabe und Wertschätzung ist da ein wahrer Lebensverlängerer.
Mein Plan ist es ab Mitte bis Ende 40 soweit zu sein, dass ich meine Arbeitszeit flexibel selbst einteilen kann, kein "Arbeitszwang" mehr habe.
Naja im Alter sterben Menschen bzw bauen ab. Da würde mich mal eine Statistik interessieren. Vielleicht weiß ja @Geforce3M3 was?
Ich kenne nämlich auch Leute die, wenn sie dann mit 55 in Rente sind, meinten dass die es schon viel früher hätten machen müssen.
Klar, wenn man sich zuhause einschließt hat man nichts vom Leben aber beim 40h Job ist es auch nicht groß anders.
Mein Ziel ist es mit 50 völlig finanziell unabhängig zu sein. Aktuell könnte es schon 10 Jahre vorher geschehen. Und spätestens in 2 Jahren werde ich die Arbeitszeit reduzieren. Angepeilt sind 3 Tage/21h pro Woche. Sollte reichen um alle laufenden Kosten decken zu können (2500€ netto in Stkl 1)
Du meinst bei Renteneintrittsalter? Würde ja bedeuten die Summe ist dann mind. doppelt so hoch wie in meinem Beispiel?! Da Frage ich mich ob ich nicht den völlig falschen Beruf habe, wenn ich die Summe "nebenbei" sparen kann und nicht sparen muss/noch lebe![]()
Für mich gelten auch alle drei Punkte. Weil ich aber alles selbst erarbeiten musste, kann ich trotzdem ein Haus nicht direkt in bar bezahlen. Na gut, meine Frau erbt irgendwann ein Haus in teuerster Lage und noch eine Eigentumswohnung. Dann müssen wir gar nicht mehr über Geld nachdenken.Bin nur ein ITler mit einem kostenbewussten Lebensstil und einer guten Sparrate![]()
Wieso arbeitet man für die Bank, wenn man seine Zinsen vermehrt?Du arbeitest also für die Bank - ist wie im Casino, einige Gewinnen - viele verlieren.
Auf den Nepp lass ich mich nicht ein.
Kenn genug die erst Jahrelang nur ihr Depot füttern um mit der Kohle jetzt ne Immobilie anzuzahlen.
Wenn ich dann frag wie kannst du soviel sparen, hast du keine Hobbys? Was machst du die ganze Zeit? 4 mal im Jahr nen Wochenende wohin fahren und sonst?
Die urspruengliche Frage war doch einfach wo das zusätzliche Gehalt hin soll.Du arbeitest also für die Bank - ist wie im Casino, einige Gewinnen - viele verlieren.
Auf den Nepp lass ich mich nicht ein.
Kenn genug die erst Jahrelang nur ihr Depot füttern um mit der Kohle jetzt ne Immobilie anzuzahlen.
Wenn ich dann frag wie kannst du soviel sparen, hast du keine Hobbys? Was machst du die ganze Zeit? 4 mal im Jahr nen Wochenende wohin fahren und sonst?
Aktien all day long - ist auch ein Hobby aber ich weiß ja nicht.
Er geht wsl. von diesen Modellen aus, diesen Fonds, die so irgendwie.... gemischt sind. Na du weisst schon, diese ganzen tollen Angebote von Banken, wo sie dein Geld nehmen, damit irgendwas zaubern, und dir wenn sie bei guter Laune sind ein paar % vom Gewinn abgeben. Bin ja auch nicht vom Fach, mangels SpielgeldWieso sollte ich für die Bank arbeiten? Das Wertpapier gehoert in jedem Fall mir. Die Bank hat damit rein gar nichts zu tun.
Kann es sein, dass du nicht weißt was eine Aktie ist? (Nicht boese gemeint!)
Ich versteh gut, was damit gemeint ist. Das ist so eine Floskel, die man dauernd an jeder Ecke hört, mit der jeder Scam beworben wird. Das zweite finanzielle Standbein ist auch so eine.Ich kann das Gequatsche von finanzieller Unabhängigkeit jedenfalls nicht mehr hören.
Ja, wenn du reisen darfst, und wenn noch Kram zum Kaufen im Laden ist.Ich fuehle mich null eingeschraenkt was Hobby/Leben/Freizeit betrifft.
Im Gegenteil: Kann jederzeit Kram kaufen oder verreisen ohne groß darauf achten zu muessen was es kostet. Weil ich schon im Vorfeld ein Polster aufgebaut habe.
Ist auch irgendwie ein stueck Freiheit wie ich finde.
This.Ich weiß, dass das was ich jetzt mache (u. A. Motorsport) in 10 bis 20 Jahren nicht mehr möglich sein wird, wie es heute ist.
Den letzten beissen die Hunde... die Reichen werden sich absetzenHätte nicht gedacht, das mal zu sagen, aber ich bin froh im ÖD zu arbeiten.
Aus heutiger Sichtweise würde ich das was ich heute mache gerne bis zu meinem Tod durchziehen. Die Frage ist nur, selbst wenn ich gesundheitlich halbwegs OK bleibe und dann noch lebe, wie ich die Dinge mit 65, 75 oder 80 Jahren betrachten werde. Ich bin jetzt 33 und das ist schwer vorhersehbar.Ps: finde es Klasse dass es hier Leute gibt die gerne bis 67+ arbeiten. Würden alle meinen Weg gehen so wäre es deutlich schwieriger. Ich hab so gefühlt eine Milliarde Sachen die ich noch machen will. Geht aber nicht in 6 Wochen Urlaub im Jahr
edit: Diese Aktiensache ist schon eine gute Sache, wenn man die Zeit/Energie hat sich damit ausreichend auseinanderzustezen und zudem ausreichend Spielgeld hat. Bei erstem lass ich mir gern ein "selbst schuld" einreden, zweites ist so eine Sache... nicht vielen bleibt eine relevante Menge Cash über, die ihnen nicht fehlt...
Ist halt auch eine Art Hobby, das man mögen und sich leisten können muss. Mit dem Unterschied, dass dabei mal was rausschauen kann... /edit
Heutzutage kann man ab 1€ im Monat in ETFs / Aktien investieren die nach einer Zeit sich auch summieren... Wirklich lange damit auseinandersetzen muss man sich bei World - ETFs eigentlich nicht.
Ich (persönlich) halte jedenfalls diese Rentenfrage (mit jetzt 33) für überflüssig, ich habe das Gefühl, dass sich zwischen 2020 und 2025 mehr ändern wird als zwischen 1960 und 2010. Man wird sehen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. Am Ende ist das aber auch egal, solange man daraus etwas machen kann, das wird die Kunst sein.
Die Frage ist mit 33 nicht überflüssig sondern sollte schon lange angegangen worden sein. Umso länger du wartest desto mehr Geld musst du zur Seite legen um allein die Rentenlücke zu schließen. Auf ein Gefühl hin zu riskieren irgendwann in Altersarmut zu landen oder Flaschen sammeln zu müssen halte ich für komplett falsch.
Bin 36.Aus heutiger Sichtweise würde ich das was ich heute mache gerne bis zu meinem Tod durchziehen. Die Frage ist nur, selbst wenn ich gesundheitlich halbwegs OK bleibe und dann noch lebe, wie ich die Dinge mit 65, 75 oder 80 Jahren betrachten werde. Ich bin jetzt 33 und das ist schwer vorhersehbar.![]()
Ich hatte früher in einer Motoreninstandsetzung/KFZ-Werkstatt gearbeitet. Die körperliche und sehr dreckige Arbeit kenne ich auch. Da wäre ich auch froh relativ früh oder normal in Rente zu gehen.Bin 36.
Kann mir auch durchaus vorstellen dass ich meinen jetzigen oder auch den vorherigen Job bis 70 machen könnte. Hält auf jeden Fall den Kopf fit.
Den Beruf den ich Mal gelernt habe, Mechatroniker/Instandhaltung in der Industrie könnte ich sicher nicht bis 70 machen.
Vor- und Nachteile der Schreibtischtäter/Handwerker.
Das Problem ist das man Entscheidungen immer aus einer Momentaufnahme treffen muss, in 10 Jahren kann ein Körper sehr unterschiedliche Entwicklungen machen, es reicht ja schon eine unerwartete Diagnose um das restliche Leben auf den Kopf zu stellen.Aus heutiger Sichtweise würde ich das was ich heute mache gerne bis zu meinem Tod durchziehen. Die Frage ist nur, selbst wenn ich gesundheitlich halbwegs OK bleibe und dann noch lebe, wie ich die Dinge mit 65, 75 oder 80 Jahren betrachten werde. Ich bin jetzt 33 und das ist schwer vorhersehbar.![]()
Korrekt. Ich lag vor einiger Zeit mit der Verdachtsdiagnose Blasenkrebs im Krankenhaus. Davor wochenlange Ungewissheit. Am Ende war es zum Glück doch kein Krebs. Ich habe eh zuviel Achterbahn im Leben erlebt um jetzt genau zu planen was ich wann wie wo machen werde. Denn wie du schon sagst: wer weiß wie es wirklich kommt? Ich gebe heute einfach mein bestes und mehr kann ich nicht geben. Natürlich plane ich grob. Aber im Detail gehe ich die Dinge in der Regel nicht mehr an was die Planung betrifft.Das Problem ist man Entscheidungen immer aus einer Momentaufnahme treffen muss, in 10 Jahren kann ein Körper sehr unterschiedliche Entwicklungen machen, es reicht ja schon eine unerwartete Diagnose um das restliche Leben auf den Kopf zu stellen.
Verstehe ehrlich gesagt nicht wieso das investieren hier so kritisch gesehen wird man wird in jedem Fall besser dastehen als hätte man nichts gemacht.
Sorry aber du redest quatsch!Die Bank verdient an deinem Depot, an jeder Transaktion. Sogar wenn alles abkackt und du dann dastehst. Solang dein Gutahebn (Konto oder Depot) nicht ausgezahlt werden muss verdienen die damit Geld.
ETFs - egal ob aktiv oder passiv organisiert, die verdienen daran Geld
Sorry aber du redest quatsch!
Es gibt genug Banken, welche keine Transaktionsgebuehren auf Sparplaene erheben.
Wenn es Geld kostet, dann faellt idR eine Boersenkomission an. Diese landet dann bei dem Boersenplatz bei dem du deine Transaktion gemacht hast.
Die Bank hat davon genau gar nichts.
Sie ist lediglich dein Anschluss zur Boerse.
Wenn ich meine Wertpapiere auszahle kommt das Geld von einem anderen Boersenteilnehmer. Juckt die Bank nicht die Bohne und sie hat auch nichts damit zu tun.
Ok die machen das aus nächsten Liebe? Für Lau? Glaubst du dies wirklich dass dir gerade Banken was "schenken"???Die Bank hat genau Null von meinem Depot. Sie darf die Papiere in keinster Weise anfassen. Ja sie lagern nichtmal bei der Bank - verrueckt oder?
Es ist somit VOELLIG egal welche und wieviele Papiere in meinem Depot liegen.
Der Aufleger/Herausgeber bekommt ein paar Kroeten von meinen ETFs, das ist in Ordnung.
Sollten ~0,2% pro Jahr sein, dafuer dass er mir den ETF konstruiert und fuer mich den ETF Korb mit Aktien betankt. Bekomme ich guenstiger nicht hin, also darf er sich ruhig einen minimalen Teil davon nehmen.
Landet aber trotzdem nicht bei meiner Bank, sondern bei Vanguard in meinem Fall.
Ich glaube du hast einfach absolut Null Ahnung von der Boerse und haust hier gefaehrliches Halbwissen raus und verschrickst wohlmoeglich noch Menschen die sich ueberlegen sich mit dem Kram zu beschaeftigen.
Das Thema Telekom Aktie hoert man immer wieder als Paradebeispiel von Boersengegnern/Finanz-ungebildeten.
Wer seine Eier in einen Korb legt hat es nicht anders verdient. Das Risiko muss im Vorfeld bekannt sein.
Genau dafuer gibt es guenstige ETFs, damit kaufst du >4000 Aktien mit einem einzigen Papier. Totalausfall? Eher unwarscheinlich.
Einzelne Pleiten innerhalb des ETFs? Klar - kein Problem. Juckt mich nicht wenn jedes Jahr n paar Firmen draufgehen, die der ETF beinhaltet. Bekomme ich warscheinlich nichtmal mit.
Und noch kurz abschließend: Wenn du ueber 5% Rendite lachst, dann hast du auch nicht verstanden was der Zinseszins ab einer gewissen Depotgroeße und Laufzeit veranstaltet.
Ich rate dringend zu finanzieller Bildung, du kannst nur davon profitieren.
Auch Kleinvieh macht mist!
Mit günstig meinst du den Kaufpreis der ETFs? Welche Rendite werfen die ab? Wonach ausgewählt? Gerne ein konkretes Beispiel.
Der Sinn der ETFs ist mir schon klar - also aktive. Passive sind für mich so ne Sache.
Und ja, meine Bank hat mir schon versucht einiges aufzuquatschen.
Mir egal was die Bank da vermeintlich tut oder nicht.Soweit mir bekannt ist werden die Order dann gebündelt und an dem Rabatt verdient die Bank.
Machen sie vielleicht, weil sie dadurch Kunden gewinnen die dann kostenpflichtige Services bei ihnen einkaufen.Ok die machen das aus nächsten Liebe? Für Lau? Glaubst du dies wirklich dass dir gerade Banken was "schenken"???
Vanguard oder auch jedes andere Institut, welches ETFs auflegt sind jedenfalls keine Bank.Vanguard ist ein Finanzdienstleister - schön das hier zwischen guten und schlechten Kosten unterschieden wird. Da fühlt man sich ja direkt besser.
Ganz einfach: Hast du 100€ zur Verfügung und kaufst damit genau eine Aktie ist das Risiko hoch. Ganz egal welche Aktie das ist.Woran erkennt man das Risiko? Welche Basis nimmt man als Daten?
Der Kaufpreis vom Papier ist voellig egal.Mit günstig meinst du den Kaufpreis der ETFs? Welche Rendite werfen die ab? Wonach ausgewählt?
Isses eh nicht.s.o.
Verstehe ehrlich gesagt nicht wieso das investieren hier so kritisch gesehen wird man wird in jedem Fall besser dastehen als hätte man nichts gemacht.
In der Situation sind die meisten Menschen einfach nicht und werden es auch nie sein.
Aber wer Geld über hat (was bei vielen im Luxx ja gegeben ist), hätte man da so in den letzen 15 Jahren sein Geld grob verdoppelt.
Geht doch darum, ob ein Teil des Gehaltes einen Teil der Arbeit ersetzen kann