Für Alder Lake und Meteor Lake: Auf LGA1700 folgt LGA1800

Sry hab dann nachgetragen meinte den MMC der Normalerweise ja Datenträger und Peripherie versorgt.
 
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Vorstellbar wären sogar Z690 Boards mit jeweils zwei DDR4 und DDR5 Slots, gabs ja zur Einführung von Skylake auch
Wobei die Frage ist, ob Intel DDR5 für die Z Boards vorschreibt oder es den Herstellern überlässt. Für ersteres würde sprechen, dass sie so wohl die besten Performance erzwingen können und über die "Enthusiasten" den Markt für DDR5 öffnet, immerhin muss ja einer den Anfang machen und die Kunden der Z Boards dürften am ehesten bereit sein für ein paar Prozent mehr Leistung einen deutlich Aufpreis zu zahlen.

Der Z590 lässt ja auch bereits 8+4+4 Konfigurationen zu, schätze mal das wird beim Z690 auch nicht anders sein und erwarte auch Boards mit via PCIe 5.0 angebundenen M.2 Slots.
M.2 Slots die an den Lanes hängen die eigentlich für die Graka sind, findet man bei Intels Mainstream Plattformen eigentlich fast nie, dann eher schon die ASUS DIMM.2 Slots. Aber warten wir es ab.

Erwarte ich auch so und passt auch wunderbar in die beliebte Salamitaktik der Hersteller.
Die Hersteller müssen den Kunden ja auch einen Grund zum Upgraden liefern. Es sind eben auch unterschiedliche Marktdsegmente und solange DDR5 gegeüber DDR4 einen deutlichen Aufpreis kostet, ist es für die preissensiblen Märkte auf die die B und H Chipsätze abzielen, nicht attraktiv.

Außerdem sollte man die Leistungsaufnahme nicht vergessen, die steigt ja auch je schneller die PCIe Lanes werden und wie schlecht eine aktive Kühlung für den Chipsatz aufgenommen wird, haben wir ja beim X570 gesehen. Und Intels Topchipsätze haben bisher bis zu 24 PCIe Lanes, viel weniger dürften es auch beim Z690 nicht werden und damit mehr als der X570 bietet. Also muss man die Chipsätze auch in entsprechenden modernen Prozessen fertigen und da dürfte es bzgl. der Produktionskapazitäten eng werden.
 
Ich wechsel erst wieder wenn die CPU unter 60 FPS fällt.

Kann jahre dauern da immer die GPU das limit darstellt.
 
Ich wechsel erst wieder wenn die CPU unter 60 FPS fällt.

Kann jahre dauern da immer die GPU das limit darstellt.
Kann man machen, aber wenn du Runden Strategie zockst ist ein flotter Prozessor ein Segen und verkürzt die Wartezeiten enorm
 
Wobei die Frage ist, ob Intel DDR5 für die Z Boards vorschreibt oder es den Herstellern überlässt. Für ersteres würde sprechen, dass sie so wohl die besten Performance erzwingen können und über die "Enthusiasten" den Markt für DDR5 öffnet, immerhin muss ja einer den Anfang machen und die Kunden der Z Boards dürften am ehesten bereit sein für ein paar Prozent mehr Leistung einen deutlich Aufpreis zu zahlen.

Ich rechne feste damit, dass es Boards geben wird, die beides unterstützen, weil es den Umstieg auf die neue Plattform/den neuen Sockel erleichtert.

M.2 Slots die an den Lanes hängen die eigentlich für die Graka sind, findet man bei Intels Mainstream Plattformen eigentlich fast nie, dann eher schon die ASUS DIMM.2 Slots. Aber warten wir es ab.

Gibt Hersteller, die das so für Z590 umgesetzt haben, denke es wird vergleichbare Boards auch für Alder Lake mit Z690 geben. Beispiel Gigabyte Z590 Vision G.

Ich wechsel erst wieder wenn die CPU unter 60 FPS fällt.

Kann jahre dauern da immer die GPU das limit darstellt.

Halbe Wahrheit, es wird Titel mit vielen Mitspielern (bis zu 128) geben, was die CPU fordert und auch zu sporadischen CPU Limits führen kann, und das gab es früher auch schon.

(Beispiel BF3 mit Haswell CPU auf Servern mit vielen Mitspielern und City Maps, ohne entsprechend hohe Übertaktung gab es sporadische Lags und Rubberbanding ergo CPU Limit)

Bin mal auf BF6 gespannt.
 
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Ich rechne feste damit, dass es Boards geben wird, die beides unterstützen, weil es den Umstieg auf die neue Plattform/den neuen Sockel erleichtert.
Beim S.2011-3 hat Intel damals aber den harten Schnitt gemacht und nur DDR4 geboten. Dies war damals deren Enthusiastenplattform, formal ist dies derzeit der S. 2066, aber da die gegen die aktuellen TR nicht bestehen kann und schon länger ein Update erfahren hat, dürfte der Z690 erstmal diese Rolle übernehmen. Daher würde ich nicht zu fest damit rechnen, dass es auch Z690 Boards mit DDR4 geben wird, aber warten wir ab was kommt, es ist ja noch einige Zeit hin und bis dahin kann sich noch einiges ändern.
Beispiel Gigabyte Z590 Vision G.
Ok, das Board kannte ich nicht. Wenn das wegen der unterschiedlichen Geschwindigkeit der PCIe Lanes der CPU und des Chipsatzes jetzt weiter verbreitet ist, dann könnte es auch bei Z690 Boards öfter zu finden sein.
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DDR5 wird wohl eine ganze Zeit lang vor allem für Alder Lake sein, obwohl die "early customers " ja schon mit Sapphire Rapids rumspielen und dafür natürlich auch DDR5 RAM brauchen, wenn auch natürlich ECC RAM und sehr wahrscheinlich gepufferte Modelle (also RDIMM oder LRDIMM):
 
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Ich kann dir nicht ganz folgen!? Was möchtest du mir mit der Aussage mitteilen?
Ich hab deine Aussage der Kleinigkeiten nur erweitert. Man verheddert sich in den Kleinigkeiten, obwohl es viel Großes gibt, um die eigene Wahl und Entscheidung zu rechtfertigen.
Intel ist nicht deswegen schlecht, weil es ein Unternehmen ist, dass klar die Vorzüge in einem Monopol sieht, sondern Intel ist schlecht, weil Intel in einer höheren Frequenz einen neuen Sockel bringt.
Man erinnere sich an die Single-Boost Geschichte. Kleinigkeiten werden auch hier in diesem Forum, bis ins Unendliche aufgeblasen.
 
Kann es kaum erwarten bis alder Lake kommt
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Ein Kollege hat sich ein (unbenutztes) Z590 Board von MSI für ~280€ geschossen, aktueller Bestpreis im Preisvergleich 442€, :oops:
Wo gibt's so günstige Bretter?
 
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Mit blick auf die Richtline der EU https://www.dw.com/de/eu-kommission-sagt-elektroschrott-den-kampf-an/a-50970677 könnte einfach sein, das man quasi damit was neues haben wollte das man Optional noch reparieren lassen könnte.
...
Also ich finde die Initiative gut, allerdings wird das bei IT Sachen worunter wohl PCs und Laptops sowie Tablets etc. fallen eher unrealistisch sein. Was ich beführworten würde wären eben wechselbare Akkus bzw. zumindest teilweise Auf-/Umrüstubarkeit bzw. generell besser zu warten wie z.B. Reinigung der Kühlung etc.
Mainboards bzw. Platinen von Laptops/Tablets etc. zu reparieren ist heutzutage fast unmöglich, und wenn dann nur mit immensen Kosten, Know-How und dem richtigen Equipment. Bei alten Platinen mal einen Kondensator auswechseln, oder ein paar gebogene Pins zurechtbiegen oder kleine Lötarbeiten, kein Thema, aber wenn da mehr kaputt ist - vergiss es.

... Jetzt sitze ich auf so eine 4350G Pro Möhre, dieses Teil ist für mein Anwendungsprofil zu schnell. Früher hat man den PC eingeschaltet, sich Kaffee/Tee gemacht. Manchmal auch schon mal ein Abendessen gekocht :-). Heute muss ich das alles schon vorher machen.
Tja damals ... habe meinen Sinclair ZX Spectrum gestartet, den Ladebefehl eingegeben, die Kassette vom Formel Eins Spiel in das Datasette Laufwerk gelegt und "Press play on tape".
Dann konnte ich Abendessen, ins Bad gehen, Zähneputzen etc. ... bis der irgendwann "Ready" war ... dann konnte man das Spiel starten was wieder in etwas Ladezeit endete bis man es irgendwann nach gefühlt Stunden spielen konnte. In Wirklichkeit waren es natürlich keine Stunden, aber doch etliche Minuten.
Commodore User kannten das bestimmt auch, erst Disketten waren dann deutlich "schneller" geladen.

...
Nachtrag: Wenn ich an Intel denke, wird der Kunden mit Boxed Kühlern eigentlich verarscht. Das ist Müllentsorgung über den Kunden.
Naja für die kleinen CPUs reicht der Boxed Kühler, und bei den größeren K und X etc. Modellen ist ja eh schon seit längerer Zeit keiner mehr dabei.
Klar sind die Boxed nicht sehr leistungsfähig und je nach Ausführung auch nicht gerade leise, aber das war noch nie der Fall. Ja klar - die AMD Varianten, speziell von den RyZen CPUs/APUs sind besser, war aber früher zu Athlon / Phenom / II Zeiten auch noch nicht so.
Die Intel Kühler sind jedoch auch schon besser geworden, ich erinnere mich noch an meinen Boxed Socket 478 Kühler der mit meinem P4 Prescott 2,8GHz 800MHz FSB Prozessor dazu kam. Einen Tag hab ich damit ausgehalten - dann habe ich einen Thermalright SP-94 gekauft. Wenn Du den Boxed Kühler von damals gehört hast weißt Du was laut ist. Der lief mit der CPU idle in Windows bereits mit > 4000rpm.

Ja wär schön wenn Intel mal wieder Qualität beweist und es schafft einen Sockel zu bauen der mal wieder n bisschen länger hält.
Siehe Sockel 775, der von einem Pentium 4 bis hin zu einen Core 2 Quad Extreme reichte.

AMD hats ja mit AM4 in der Moderne bewiesen, das man das sehr weit treiben kann.
Der Sockel hatte damals nur indirekt was mit der Plattform zu tun. Da gab's jede Menge Chipsätze dahinter (von Intel, VIA, SIS, ATI und nVidia) und diese definierten was möglich war an CPU Support, RAM, Schnittstellen (AGP, PCI-E etc.) und Anschlüssen wie SATA, USB etc.
Ja den Sockel gab es lange und wie schon erwähnt wurde waren spätere Boards auch oft abwärtskompatibel, war halt machbar weil der Sockel nur bedingt mit vielen neuen Technologien etwas zu tun hatte. Da war eher der Chipsatz und das restliche Board zuständig.

AM4 ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht der "Heiland" unter den Sockeln. Die ersten Boards der 300er Serie können oft nur bis zu Zen2 rauf supporten, wenn überhaupt, und dann hat man aufgrund der Platzprobleme einiger BIOS Chips auch nur die Wahl zwischen Zen2 oder Zen/+ kompatibel.
400er Chipsätze wurde PCI-E 4.0 verwährt obwohl einige Mainboards das durchaus könn(t)en.
500er Chipsätze unterstützen keine Zen/+ CPUs mehr.

Nachdem mittlerweile viele Sachen direkt an die CPU gebunden sind (PCI-E, Speicher, teils USB, Thunderbolt etc.) ist es verständlich daß wenn sich da was ändert auch der Sockel ändern kann. Ebenfalls wenn sich mit der CPU was ändert ... mehr und mehr Kerne ... Spannungsversorgung (war ja bei Haswell, Broadwell, Skylake etc. ein Thema) etc. Umso schwerer würde es werden wenn man das krampfhaft versucht auf alten Sockeln/Boards zu realisieren. Kann klappen, kann aber auch nach hinten losgehen. Einige AM3/+ Boards konnten auch nicht (mit allen) FX Prozessoren umgehen. Spannungsversorgung nicht stark genug. Überhitzung etc. Erklär das den Kunden.

Ja, die DDR5 RAMs dürften anfangs richtig teuer sein und man wird sehen müssen, wie das damit bzgl. der Unterstützung von DDR4/DDR5 aussehen wird, ...
DDR4 war Anfangs auch sauteuer. Die Sockel 2011-3 Plattform hat halt als erste das im Consumer Markt unterstützt und dafür gesorgt daß als dann Skylake kam die Preise erträglich waren.
Bei DDR5 ist ja HEDT (wenn's sowas noch irgendwie gibt) nicht als erstes dran, oder?

Beim S.2011-3 hat Intel damals aber den harten Schnitt gemacht und nur DDR4 geboten. ...
Technisch gesehen konnten die Haswell-E auch DDR3, und es gibt sogar einige Lösungen wo das genutzt wird. Aber das ist ne kleine Nische.
Auch bei den 100er Chipsätzen gab es eher wenige DDR3 Boards. Kombiboards wie damals bei SDR/DDR oder DDR/DDR2 sind mir kaum bekannt.
 
Bei DDR5 ist ja HEDT (wenn's sowas noch irgendwie gibt) nicht als erstes dran, oder?
Offiziell ist das bei Intel noch S.2066 mit Cascade Lake-X, aber defacto dürfte der Z690 in diese Rolle schlüpfen, wie ich ja schon schrieb:
Dies war damals deren Enthusiastenplattform, formal ist dies derzeit der S. 2066, aber da die gegen die aktuellen TR nicht bestehen kann und schon länger ein Update erfahren hat, dürfte der Z690 erstmal diese Rolle übernehmen.
 
Die Sockel 2011-3 Plattform hat halt als erste das im Consumer Markt unterstützt und dafür gesorgt daß als dann Skylake kam die Preise erträglich waren.
Würde ich so nicht sagen. HEDT hatte damals extrem geringe Stückzahlen. Das hat effektiv nicht wirklich viel verändert. Zudem sich auch Skylake verzögert hat. Sprich dass der RAM günstiger wurde über die Zeit ist normal - Angebot und Nachfrage. Die Masse der ersten DDR4 Riegel ging primär ins Server Geschäft. Und dort halt auch in Größenordnungen. Dazu gibt es btw. auch Markt analysen. DDR4 hat ne ganze Weile benötigt, bis das eben in der Summe der ausgelieferten Bytes mehr Anteil für DDR4 war als für DDR3. Das geht initial bis zum Skylake Release klar auf die Server - weil viel Menge an RAM mit den E5-2600v3 Xeons. HEDT Anteil ist winzig im Vergleich.

Bei DDR5 ist ja HEDT (wenn's sowas noch irgendwie gibt) nicht als erstes dran, oder?
Das muss sich zeigen bzw. wird sich zeigen.
Ich würde aber davon ausgehen, dass Intel, wenn sie denn zeitnah Sapphire Rapids fertig haben und davon überhaupt ein HEDT Ableger kommt (bei IceLake kam bis dato auch Keiner) auch DDR5 auch im Mainstream Desktop am Start ist. Eigentlich ist sogar Haswell-E damals die Ausnahme gewesen, weil man sonst immer den Mainstream zuerst bedient hat mit neuem RAM. Bei DDR2 war es der Pentium der das zuerst bekommen hat auf S775. Mit DDR1 war es ebenso der Mainstream mit der Einführung von nem Mittelklasse Chipsatz - der dann auch ein DDR anstatt Rambus Interface besaß usw.

Aktuell ist HEDT allerdings auch völlig irrelevant am Markt. AMD hat (leider) diesen Markt komplett abgeschossen. Sie bieten zwar seeehr viel mehr Kerne als bisher Intel - aber eben sind die Preise auch explodiert. Was vor paar Jahren noch klar HEDT Markt war vom Preis her, ist heute AMDs "HighEnd" Mainstream. Intel zieht preislich auch halbwegs mit. Ist halt blöd wenn man dann preislich die unattraktivere Plattform mit dazu noch alter Technik only bekommt. Sowas will glaube ich auch Keiner hier haben ;) Während Intel aktuell nichts im Programm hat, was da überhaupt mitspielen könnte, will AMD aktuell nicht. Für AMD natürlich gut, weil sie jetzt 800€ für nen Mainstream Prozessor einstreichen können. Zu Sandy Zeiten war Mainstream bei 300€. Über die Zeit dann bis 400, vielleicht 450€ mit Skylake, weil schlecht verfügbar. Das wars aber auch. Phasenweise waren die 5820k + Board + RAM günstiger als die 6700k Skylake CPU + Board + RAM zu haben. Heute völlig undenkbar. Da kostet der günstigste 24C Threadripper so viel wie Board, 16C Ryzen und RAM zusammen. Inkl. neuer Architektur. S2066 ist preislich attraktiver - aber halt ggü. dem 3950X oder 5950X völlig unsinnig, es sei denn man braucht die RAM Menge oder eben die PCIe Lanes.
 
@craxity

rly adopter kaufen eher keine low Bob Boards. :sneaky:

Was ist denn bitte schön nen low bob board? Bzw was heißt das denn auf Deutsch?

Achja an die anderen. Ohne AMD wäre dies nicht möglich gewesen. Ich scheine ne seltenheit zu sein. Denn ich habe einfach auf dem selben Mainboard von Ryzen 9 3950x zu Ryzen 9 5950x gewechselt. Schade das es in Zukunft sowas wohl nie mehr wieder gehen wird. Ich genieße es das ich es konnte.Nun wird also in Zukunft bei sowas beraubt. Und man wird nicht mehr wie vom AM4 von x470 gleich von 3950x zu 5950x wechseln können,echt schade.

Achja meine Mutter sagt das auch immer ,wer nicht verkauft egal was hat keine Verluste weil die nur beim Verkaufen entstehen. Man besitzt ja das gekaufte für den Preis ja noch. Klar ist es weniger wert mit der Zeit aber man hat ja noch kein Geld verloren gehabt weil man es ja noch besitzt. Ich weis ist nen blödsinn. Und ich solle die sachen Aufheben weil vielleicht werden die Sachen ja eines Tages ja noch was Wert. WIe z.b Diddle Blöcke usw.
 
Bei DDR5 ist ja HEDT (wenn's sowas noch irgendwie gibt) nicht als erstes dran, oder?
Bisher sieht es nach Mainstream vor HEDT aus.

Ich hab im Speicher-Sub auch schon einen DDR5 Laberthread erstellt: https://www.hardwareluxx.de/community/threads/ddr5-info-laberthread.1300076/

Auch bei den 100er Chipsätzen gab es eher wenige DDR3 Boards. Kombiboards wie damals bei SDR/DDR oder DDR/DDR2 sind mir kaum bekannt.
Reine DDR3 und auch DDR3/DDR4 Modelle gab es bei den 100er Chipsätzen einige, auch von den bekannten Retail Marken. Ein paar davon habe/hatte ich aus wissenschaftlichem Interesse auch selbst hier.

Mixed Beispiel: https://geizhals.de/asrock-b150m-combo-g-90-mxgzj0-a0uayz-a1325670.html
 
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