[Sammelthread] Geldanlagen (Der -390% Stammtisch)

P4LL3R schrieb:
Blackrock darf viele der Aktien sicher auch nicht so einfach verkaufen, weil die in passiven ETFs stecken. Außerdem dürfte selbst ein Kurs von 10k kaum was am Portfolio von Blackrock ändern, weil die schon so groß sind.
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Hat Blackrock aber nicht vor einigen Tagen einiges verkauf, als es nahe am Peak war?
 
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Möglich wärs, irgendwo müssen die Aktien, die wir alle kaufen, ja auch herkommen. Aber alle werden sie sicher nicht so einfach auf den Markt werfen können.
 
sayer schrieb:
Da hast du Recht, der Kontext ist da aber ganz wichtig. Es ging da mMn ums jetzt noch mitmischen und einsteigen. Darauf erklärt er wiederum, wann man am besten Ein- und Aussteigen sollte bei so Aktionen. Man sollte das Video wirklich komplett anschauen sonst ist einfach nur der Satz "Gamestop is Over" gefährlich
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Ich habe das Video nochmal geschaut und schließe mich deiner Meinung an 🙂.
 
Bei Interactive Brokers können die Amis angeblich wieder normal handeln, fehlt nur noch Robinhood. Und da werden jetzt sicher auch einige, die das Kapital dazu haben, den Workaround mit den Optionen nutzen.
 
Endlich ist das Wochenende vorbei und es geht wieder los. Von S3 wurde ein Bericht veröffentlicht wo behauptet wird, dass viele Shorts schon gecovert sind. Das ganze stinkt ein bisschen und ist auch schon der Community aufgefallen. Man vermutet, dass da ein bisschen Geld geflossen ist um die Reports zu verfälschen und um zu suggerieren, dass es nicht mehr zum Short Squeeze kommt.

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Ich hoffe meine Überweisung ist heute auf meinem Depot.... 2x GME wollte ich mir eigentlich holen und ein wenig AMC.
 
Was ist denn heut morgen mit dem Kurs los. Auf einmal total krumme Zahlen bei L&S 293,625
 
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Zockerkrieg an der Börse: Shortseller sind bei Wetten auf Gamestop-Aktie 20 Milliarden Dollar im Minus

Die drohenden Milliarden-Verluste hindern die Shortseller nicht daran, weiter massiv auf fallende Kurse zu wetten. Für die Rally gibt es derweil andere Gründe als vermutet.
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"Zwar haben mittlerweile einige Hedgefonds ihre verlustreichen Spekulationen geschlossen, erklärt Dusaniwsky weiter, dafür würden aber auch neue Shortseller auftreten. Diese rechnen damit, dass sich der Kurs nicht ewig auf dem aktuellen Niveau halten kann. Denn das Handelsvolumen war in den vergangenen Tagen enorm hoch. Es braucht also wahrscheinlich einen konstanten Zustrom an neuen Käufern, um die Aktie weiter zu unterstützen."
das erklärt den block durch robinhood
 
naja jetzt würde ich gme auch shorten.....ist vielleicht "etwas" überbewertet :ROFLMAO:
 
Wuhu ... das nächste rosa Tierchen, um es durchs Dorf zu treiben, ist schon gefunden.
WKN A2P6PR

Die spinnen doch. Und das nur, weil die Aktie auf einem Notizblock von Deepfuckingvalue aufgetaucht ist, in einem Videointerview mit ihm. Die Aktie hat heute morgen schon 52% gemacht. Korrigiere... 69%
Das ist doch langsam lächerlich.
 
Vielleicht wirds einfach mal Zeit fuer ne (Steuer)Reform damit sowas eingedaemmt wird.

Kurzfristige Spekulation einfach stark besteuern, laengerfristige Investitionen > 1J dafuer Steuerfrei etc..
Das hoert dann schon relativ zuegig auf.

Olaf haette daran verdient und der langzeitinvestor, der seine Rente aufhuebschen will ebenso.
 
Nelen schrieb:
Wuhu ... das nächste rosa Tierchen, um es durchs Dorf zu treiben, ist schon gefunden.
WKN A2P6PR

Die spinnen doch. Und das nur, weil die Aktie auf einem Notizblock von Deepfuckingvalue aufgetaucht ist, in einem Videointerview mit ihm. Die Aktie hat heute morgen schon 52% gemacht. Korrigiere... 69%
Das ist doch langsam lächerlich.
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das ist nur Zufall
vielleicht hat er zufällig xxxxx Aktien davon gekauft und dann wurde das blöderweise völlig unabsichtlich gefilmt und jetzt hat er zufälligerweise ne menge kohle damit gemacht :unsure:
 
Die sind mit 25% besteuert? Was kann der kleine Nutzer dafür, dass das System Börse inzwischen einfach nur entstellt ist und weit weg von dem eigentlichen Grundgedanken?
 
p4n0 schrieb:
Vielleicht wirds einfach mal Zeit fuer ne (Steuer)Reform damit sowas eingedaemmt wird.

Kurzfristige Spekulation einfach stark besteuern, laengerfristige Investitionen > 1J dafuer Steuerfrei etc..
Das hoert dann schon relativ zuegig auf.

Olaf haette daran verdient und der langzeitinvestor, der seine Rente aufhuebschen will ebenso.
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Da lese ich eher den deutschen Neidnachbarn raus. Wir haben hier 25% Steuer und zusätzlich riskiert man noch das Geld, welches man reinsteckt. Ich kann eine Abneigung gegen die reinen Spekulationsgeschäfte verstehen, aber warum sollte es noch stärker besteuert werden.
 
TheFrozen schrieb:
Da lese ich eher den deutschen Neidnachbarn raus. Wir haben hier 25% Steuer und zusätzlich riskiert man noch das Geld, welches man reinsteckt. Ich kann eine Abneigung gegen die reinen Spekulationsgeschäfte verstehen, aber warum sollte es noch stärker besteuert werden.
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Kurzfristige Zocks sind fuer den privaten Trader eh nix.
Schadet dem Geldbeutel und der Aktienkultur.
Auf lange Sicht wird man damit Verluste einfahren.

Hat nichts mit Neid zu tun. Ich liebe Aktien und moechte auch in Zukunft gerne Zugang zum Markt haben.
Keine Ahnung was diese extremen Spekulationen in Zukunft fuer uns bringen werden.. :/
 
Sie gehören halt zur freien Marktwirtschaft dazu. Man kann ja nicht einen Teil des Aktienhandels stärker besteuern, als den anderen. Auch wenn ich dir zustimme, dass sie grundsätzlich der Aktienkultur schaden.
Ich denke auch, analog zum ähnlichen Verhalten bei Wettsüchtigen mit großen Gewinnen, werden viele ihre Gewinne aus Gamestop wieder gnadenlos verzocken, weil sie jetzt einmal aufs richtige Pferd gesetzt haben und sich nun für Experten halten.
 
Ja, man könnte den dt. Privatanleger abstrafen und höher besteuern. Das macht den dt. Aktienmarkt nicht wirklich attraktiver und die Großen handeln einfach an ausländischen Plätzen. So beabsichtigen die Briten die Gesetze/Auflagen/Bestimmungen zu lockern, um London weiterhin attraktiv zu halten.

Dass die EU nach dem Brexit mehrere Finanzplätze hat, sei im internationalen Vergleich „suboptimal“, sagt sie. „Investoren und Händler bevorzugen ein Zentrum.“ Sie ist daher überzeugt, dass London ein globales Finanzzentrum bleiben wird.
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Quelle:
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Britische Regierungsberaterin: Finanzzentrum nach dem Brexit: „Die EU sollte Frankfurt wählen“

Kay Swinburne berät die britische Regierung bei ihrer Strategie für den Finanzsektor nach dem Brexit. Die KPMG-Beraterin erklärt, wie London der EU nun Konkurrenz machen will.
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Das Verhalten von Hedgefonds und co schadet der Aktienkultur viel mehr, es bestätigt schließlich die Vorurteile, die viele gegenüber dem Aktienmarkt haben. Dass die mit ihrem Müll ungestraft durchkommen und teils noch gestützt werden, wenn sie es verbocken ist halt einfach nicht geeignet, Vertrauen ins System zu erzeugen.
 
Bis jetzt ist bei Gamestop ja noch nichts los, dafür bei AMC. 😃

Edit: Robin Hood scheint den Aktien Kauf noch weiter einzuschränken..
 
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