Interessanter, aber meiner Mienung nach zu kurz greifender Artikel:
Nächste Woche wird der wichtigste Job der Welt neu vergeben. Der politische Zündstoff der amerikanischen Präsidentenwahl ist auch international immens, trotzdem zeigen sich die meisten Börsenprofis im Vorfeld erstaunlich gelassen. Woran liegt das?
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Meine eigenen Erfahrungen mit dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind gering, fußen vor allem auf einem 2 Monatsroadtrip durch den mittleren Westen 2014, wo wir möglichst viele Anhalter mitgenommen haben, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Für mich damals am erschreckensten waren Aussagen von Menschen der monetären Unterschicht, die wirklich davon überzeugt waren, dass Obamacare (damals ja gerade neu) ein sozialistisches, gar kommunistisches Produkt ist und die Republikaner Recht haben, es sollte wieder abgeschafft werden.
Und wenn man die jetzigen Zahlen der Waffenverkäufe sieht, die v.a. in den Staaten des mittleren Westens begangen sind, mache ich mir schon ein paar Gedanken, ob da nicht ein paar hirnverbrannte dann einen Konfliktherd in den USA aufmachen (Bürgerkrieg will ich das nicht nennen). Und dann rauschen die Börsen richtig ab...
Wichtig, ich möchte nicht zu politisch werden, es geht mir hier lediglich um die Auswirkungen auf den schnöden Mammon.