Neue Grafikkarte auf sehr engem Raum (Neues Gehäuse?)

Bzgl. G3258: Selbst wenn man den Pentium auf 4,5ghz übertaktet, steckt ein i3 den noch locker in die Tasche.
Das sehe ich ein wenig anders. Bei sämtlichen Anwendungen, bei denen die Hauptlast auf 2 Threads liegt, schonmal nicht und auch im Multithreading dürfte der genannte 6100 gerademal im günstigsten Fall etwa gleich schnell sein. Ein i3 6300 dürfte dem G3258 dann schon eher überlegen sein, kostet dafür aber dann das doppelte. Selbst mit nur 4GHz ist das Preis/Leistungsverhältnis der CPU meiner Ansicht nach hervorragend. Solange das Spiel nicht AES verschlüsselt ist:d

Und nicht jeder 3258 macht auch die 4.5ghz mit...
Da stimme ich dann schon eher zu - geköpft und mit einem halbwegs ordentlichen Kühler ist allerdings oft noch mehr als 4,5 drin, jedenfalls geht meiner da mehr in Richtung 5GHz (zugegebenermaßen mit leicht bösen Spannungen - aber guten Temperaturen). Wenn ich mich nicht täusche, sitzt auf der CPU aktuell zufälligerweise schon ein Macho, den man logischerweise dann gleich weiter verwenden könnte und somit wäre eine gute Kühlung eher nicht das Problem. Zumindest, wenn man zur Not noch einen leisen Lüfter direkt dran hängt.

Aber das nur kurz am Rande, ein richtiger Quadcore wäre, wie mehrfach geschrieben, in jedem Fall vorzuziehen.
 
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Nur köpfen und übertakten über 4,5ghz kann und will nicht jeder,dass ist das problem.
Ich würde mich da je nach Budget zwischen i3 und i5 entscheiden,man macht mit beiden nichts falsch
 
Das sehe ich ein wenig anders. Bei sämtlichen Anwendungen, bei denen die Hauptlast auf 2 Threads liegt, schonmal nicht und auch im Multithreading dürfte der genannte 6100 gerademal im günstigsten Fall etwa gleich schnell sein. Ein i3 6300 dürfte dem G3258 dann schon eher überlegen sein, kostet dafür aber dann das doppelte. Selbst mit nur 4GHz ist das Preis/Leistungsverhältnis der CPU meiner Ansicht nach hervorragend. Solange das Spiel nicht AES verschlüsselt ist:d


Da stimme ich dann schon eher zu - geköpft und mit einem halbwegs ordentlichen Kühler ist allerdings oft noch mehr als 4,5 drin, jedenfalls geht meiner da mehr in Richtung 5GHz (zugegebenermaßen mit leicht bösen Spannungen - aber guten Temperaturen). Wenn ich mich nicht täusche, sitzt auf der CPU aktuell zufälligerweise schon ein Macho, den man logischerweise dann gleich weiter verwenden könnte und somit wäre eine gute Kühlung eher nicht das Problem. Zumindest, wenn man zur Not noch einen leisen Lüfter direkt dran hängt.

Aber das nur kurz am Rande, ein richtiger Quadcore wäre, wie mehrfach geschrieben, in jedem Fall vorzuziehen.

Selbst wenn du Recht hast, was ich bezweifle, gibt es einige Games, die sich ohne manipulierte Files gar nicht erst starten lassen mit zwei Kernen ;)
 
Hallo,

beim Prozessor wird es ein i5-6600.
Das Board wird ein H170 Chipsatz haben. Für ein Board habe ich mich noch nicht endschieden. Asrock hat gerade ne Cash-Back (Spieleaction).

Zur Länge der Grafikkarte, diese könnte bis zu 28cm betragen.
Deswegen würde ich mich an die https://geizhals.de/msi-gtx-960-gaming-4g-v320-034r-a1241385.html

Die Länge wäre grenzwertig, aber die Karte istim 2D-Betrieb passiv und sollte auch im 3D-Betrieb auch sehr leise.

Welcher CPU-Lüfter ist für den semi-passiven Betrieb geeignet?
 
Der 6500 ist ca. 9% günstiger und hat ca. 8% weniger Takt. Der 6600 lohnt sich damit meiner Ansicht nach absolut. Alleine, wenn man bedenkt, dass man beispielsweise für Fallout 4 für Ultra einen 4790K haben sollte, bringt jedes bisschen MHz im Singlethread, was man für einen geringen Aufpreis bekommen kann im Hinblick auf die Nachhaltigkeit einen großen Nutzen. Hinzu kommt, dass immernoch in vielen heutigen Spielen, die leider unparallelisiert sind, sogar einzig und alleine der Turbo zählt.
 
21€ Aufpreis für 300mhz lohnen sich nicht. Die reißen dann auch nichts mehr bei den FPS
 
Da die FPS im CPU- Limit nicht linear skalieren, reißen die schon was - dann nämlich mehr als 8%. Und dass ein i5 in ein CPU- Limit rutschen kann, ist heutzutage nicht mehr unrealistisch.

Oder anders ausgedrückt: Als ich vom 3770K auf meinen 5820K umgestiegen bin, war absolute Bedingung, dass die Singlethread- Performance nicht sinkt.(Edit: Und der Grund, warum ich dort hin gewechselt habe, war eine leichte Limitierung meines 3770K@4,5GHz in GTA V.) Sonst hätte ich das nie gemacht. Was bringen mir in Counterstrike, Blizzard- Spielen, und vielen weiteren 6 Kerne? Gar nichts. Lediglich die Performance pro Thread ist da wichtig. In anständig parallelisierten Games mit 4 Kernen braucht es dagegen gar nicht mal unbedingt so viel Performance pro Thread. Bei 6 Threads, wo dann 2 auf einem Kern laufen müssen, wird der Takt dagegen meistens wieder wichtiger. Da limitiert dann in wenigen Games schon der 4790K. Also sollte man zumindest halbwegs in dessen Richtung peilen und dann die sinnvollste Auswahl treffen.
 
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Ihr redet immer von übertakteten Prozessoren.
Lohnt sich denn der Aufpreis zum i5-6600K? Ist der Prozessor in 2 Jahren überreif? (Glaskugelalarm ^^)

Das Prozedere zum undervolten hab ich ja schon durch, insofern trau ich mir auch übertakten zu. Natürlich nur in einem gewissen Rahmen ^^
 
Ob sich der Aufpreis "lohnt" lässt sich schwer sagen. Bei Leuten die 144Hz Bildschirme nutzen (wie bei mir beispielsweise) ist es fast unumgänglich zu übertakten, weil man sonst bei vielen Games einfach nicht in die FPS Regionen kommt um den Bildschirm sinnvoll zu nutzen. OC zieht aber eben einen ziemlich langen Rattenschwanz hinter sich her:

- CPU teurer
- Mainboard teurer
- Kühler teurer
- Mehr Stromverbrauch

Wenn du Spaß am Übertakten hast, hat sich ja die Frage schon von selbst beantwortet - dann mach es! Leistungsmäßig hat man von OC bei Anwendungen, die die CPU eben stark nutzen einen deutlichen Vorteil!
 
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Nunja, mein 4 Jahre alter 21Zoll Bildschirm der damals als vernünftig galt, sollte nicht in diese Kerbe schlagen ^^
 
Die Leute, die den 2500 damals ohne K gekauft haben, ärgern sich heute nachträglich. Da aktuell der Takt schon @Stock höher ist und somit weniger Steigerung drin ist, sieht es vielleicht ein wenig anders aus. Da Du schon den Macho hast, müsste der sich doch mitnehmen lassen, falls entsprechende Schrauben noch da sind?
Das H170 Board ist mit USB3.1 und 4x DDR4(Zukunftssicherheit) sowieso fast gleich teuer wie ein Z170, zudem kann man beim Z170 sinnvoll eine M.2 PCIe x4(NVMe)- SSD einsetzen(Edit: Sorry, bei H170 auch), was immer mehr im Kommen ist bzw. die Preise bald erschwinglich werden dürften.
Bleibt also in der Summe eher nur der Aufpreis für die K- Variante als Differenz. Da 4,2GHz schon drin sein dürften, würde ich an dieser Stelle die K- Variante mit Z170- Chipsatz eher vorziehen. Mit Übertaktung ist man wahrscheinlich nahe an dem Limit, was mit Quadcores überhaupt so erreicht wird und ist erstmal auch für die meisten 8- Thread Anwendungen akzeptabel gerüstet. Mit der GTX960 müsste das Netzteil das eigentlich packen.
 
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Der Aufpreis bleibt da,bei einem i5 lohnt sich das K Modell zwar m.M.n.(im Gegensatz zum i7) aber das muss der TE entscheiden,ob er wirklich braucht oder nicht.
Viele haben auch K Modelle und passende Boards seit jahren auf Stock laufen und haben sich damals auch "die Möglichkeit" freigehalten
 
Viele haben auch K Modelle und passende Boards seit jahren auf Stock laufen und haben sich damals auch "die Möglichkeit" freigehalten

Das stimmt, wenn man schon die Möglichkeit kauft, dann sollte man es direkt nutzen. Jahrelang Leistung zu verschenken um "wenn sie gebraucht wird", zu übertakten, macht keinen Sinn, weil man nicht so einfach feststellt, wann sie benötigt wird - schließlich ploppt kein Fenster auf und sagt: "Hey, weist, ich war jetzt ca. 3 mal im CPU- Limit und deshalb sah das Bild so ungleichmäßig aus. Schraub doch mal um 200MHz hoch."
 
Will dem Te damit nur sagen,dass er wissen muss,ob er sicher übertaktet und die Mehrleistung auch für ihn das Geld wert ist.
Auch ein i5 2500 non K tut heute seinen dienst gut. Kommt immer auf die Ansprüche an
 
Hhhmm, klingt ja interessant.
Jedoch Frage ich mich ob eine Semi-passive Kühlung dann noch ausreicht, oder on ein Lüfter mehr ins Gehäuse kommt und der Geräuchpegel steigt.
Und am Ende hab ich dann doch wieder eine WaKü verbaut und ärger mich mit den Geräuschen der Pumpe rum ^^
 
Einen 6600K mit OC kannst du definitiv nicht semi passiv kühlen. Zumindest nicht in dem Sinne, dass es Sinn machen würde. Du müsstest schon die Gehäuselüfter ziemlich aufdrehen, selbst dann wird die CPU wohl zu heiß.
 
Sehe ich auch als Problem an. Die 960 heizt zwar nicht so sehr, aber in dem kleinen Gehäuse ist eventuell zu wenig Luftdurchsatz. Leise Lüfter auf unhörbaren 7V reichen zwar normalerweise in einem Miditower, in dem vom Bild bin ich mir aber unsicher.
 
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