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Killing Floor 3 kehrt als neuer Teil der bekannten Action-Horror-Reihe zurück und setzt auf noch mehr Tempo, Brutalität und taktisches Chaos. Spieler schlüpfen in die Rolle von Nightfall-Agenten, einer Spezialeinheit im Jahr 2091, die sich in typischer Ego-Shooter-Manier gegen eine Armee mutierter Gegner behaupten muss. Diese sogenannten Zeds stammen aus den Labors des Konzerns Horzine und zeigen im neuesten Teil deutlich aggressiveres und intelligenteres Verhalten. Ob im Alleingang oder im Koop-Modus mit bis zu fünf weiteren Mitspielern, steht ein kompromissloser Überlebenskampf bevor.
Zum Einsatz kommt dabei ein umfassendes Waffenarsenal, das von klassischen Schusswaffen bis zu exotischen Nahkampfoptionen reicht. Die Spielmechanik erlaubt weitreichende Individualisierung durch Upgrades, Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände. Visuell will Killing Floor 3 mit dem neuen MEAT-System Maßstäbe setzen: realistische Trefferzonen, detaillierte Zerstückelung und dauerhaft sichtbare Bluteffekte sollen für eine kompromisslose Darstellung der Kämpfe sorgen. Die Umgebungen selbst bieten dabei nicht nur Deckung, sondern auch interaktive Elemente wie Geschütztürme und Fallen, die taktisch eingesetzt werden können, um die Mutantenhorden unter Kontrolle zu halten.
Die technischen Anforderungen für das Spiel bewegen sich im mittleren Bereich, verlangen aber dennoch eine moderne Ausstattung. Wer mit der Minimalanforderung spielen möchte, benötigt mindestens eine GTX 1060 oder RX 480 sowie einen Core i7-4790 oder Ryzen 5 2600 als Prozessor. Mit 16 GB RAM und 20 GB freiem Speicherplatz auf einer SSD ist auch die Speicherausstattung nicht zu unterschätzen. Für das empfohlene Spielerlebnis mit hoher Grafikqualität sollten Spieler auf eine RTX 3060 oder Radeon RX 6750 XT sowie einen aktuellen Mittelklasse-Prozessor wie den Ryzen 7 7700X oder den Intel Core i9700k setzen. Windows 11 wird als optimales Betriebssystem empfohlen.
Killing Floor 3 erscheint am 24. Juli für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Auf Steam ist das Spiel bereits vorbestellbar. Wer die bestmögliche Performance und stabile Bildraten erleben möchte, sollte sicherstellen, dass das eigene System den empfohlenen Spezifikationen entspricht.