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IFA 2015

Acers Predator Gaming-Notebooks jetzt ebenfalls mit Skylake (Update)

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Acers Predator Gaming-Notebooks jetzt ebenfalls mit Skylake (Update)
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Nach der Vorstellung der Mobilprozessoren mit Intel Skylake-Architektur werden neue Mobilgeräte mit den Intel Core-Prozessoren der sechsten Generation ein zentrales IFA-Thema sein. Neben MSI rüstet dann auch Acer die Gaming-Notebooks der Predator-Serie auf.

Konkret wurden während der IFA-Pressekonferenz neue Varianten des Predator 15 und des Predator 17 mit Intel Core i7-6700HQ (vier Kerne, acht Threads, 2,6 GHz Basistakt, 3,5 GHz Boosttakt) enthüllt. Die beiden Gaminboliden sollen sowohl durch die neuen Prozessoren als auch durch leistungsstarke Grafiklösungen (bis hin zur GeForce GTX 980), bis zu 32 GB DDR4-Speicher und schnelle NVMe PCIe-SSDs (bis zu 512 GB) beschleunigt werden. Schnelligkeit ist aber auch bei der Netzwerklösung das Stichwort, denn Killer Double Shot Pro ermöglicht die effektive kombinierte Nutzung von LAN- und W-LAN-Verbindung. Damit die performante Hardware ausreichend gekühlt wird, setzt Acer auf ein Triple Fan-Design mit teils modularen Lüftermodulen. Staubablagerungen werden durch den Predator DustDefender verhindert. Zwei Lüfter drehen dafür hoch auf und befördern Staubablagerungen aus dem Notebook. 

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Weil bei einem Gaming-Notebook längst nicht mehr nur die reine Performance entscheidend ist, verbaut Acer eine Tastatur mit steuerbarem Beleuchtungssystem und programmierbaren Tasten. Der Klang soll durch "Predator SoundPound" optimiert werden, ein Soundsystem mit bis zu vier integrierten Lautsprechern und zwei Subwoofern mit 12 Watt Leistung (beim Predator 17). Mit Blick auf das Display ist das 15,6-Zoll-Modell etwas besser gestellt. Es kann wahlweise mit Full HD- oder mit 4K-Panel geordert werden. Für den 17,3-Zoll-Ableger steht nur eine Full HD-Option zur Wahl. An beiden Modellen können aber auch bis zu drei externe Displays angeschlossen werden.  

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Die beiden Windows 10-Gamingnotebooks werden in Europa vorraussichtlich ab November ausgeliefert. Das neue Predator 15 wird dann für einen Einstiegspreis von 1.599 Euro angeboten, für das Predator 17 werden hingegen mindestens 1.799 Euro fällig. 

Update: Auf unserem Standbesuch konnten wir erste Eindrücke des Predator 17 einfangen:

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Steckverbindungen verbinden die einzelnen Module

Quellen und weitere Links

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