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First-Look ist ernüchternd

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First-Look ist ernüchternd
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Seit wenigen Tagen ist das erste Sailfish-OS-Gerät von Jolla in Finnland auf dem Markt, schon gibt es erste Eindrücke des Retail-Gerätes. Engadget konnte sich eines der frühen Exemplare für einen ersten Test organisieren. Dabei fällt das Fazit wenig begeistert aus. Sowohl die Hardware (4,5-Zoll qHD-Display, 8 und 2 MP Kamera, 16 GB interner Speicher, 1 GB RAM, microSD-Slot, LTE, 141 g, 131 x 68 x 9,9 g) als auch das auf MeeGo basierende Sailfish-OS sind nicht der Weisheit letzter Schluss.

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Für 399 Euro bekommt man zwar gut verarbeitetes Gerät, das aufgrund der kantigen Ausführung aber etwas unkomfortabel in der Hand liegt. Auch das Sailfish OS scheint mit der heißen Nadel gestrickt zu sein, wenn es um Performance und Bedienkonsistenz geht. Letztere scheint aufgrund der vielen unterschiedlichen Gesten nicht immer nachvollziehbar und hinterließ bei Engadget einen weniger intuitiven Eindruck. Es gab aber auch positive Momente mit dem Gerät: Die "other half", also die Rückseite des Smartphones, erlaubt es über einen Connector intelligente Schalen anzubauen. Eine Tastatur auf der Smartphone-Rückseite? Kein Problem. Bislang gibt es aber weder von Jolla selbst noch von 3rd-Party-Herstellern konkrete Ankündigungen für die Nutzung. 

Das komplette, ausführlich bebilderte Kurz-Review findet sich direkt bei Engadget.

Quellen und weitere Links

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