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»The Sky’s the Limit« – die neuen Skylake Gaming-Notebooks von MSI

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Pünktlich zum Verkaufsstart der mobilen Skylake-Prozessoren aktualisiert MSI sein Gaming-Notebook-Portfolio und stattet seine Spielkünstler nicht nur mit der sechsten Core-Generation aus dem Hause Intel aus, sondern spendiert ihnen auch eine zahlreiche weitere Updates, die für ein spektakuläres Gaming-Erlebnis sorgen.

Intel hat sich bei der sechsten Core-Generation, die auch unter dem Codenamen Skylake bekannt ist, ordentlich Zeit gelassen, bis es die neuen Geräte auch tatsächlich im Handel zu kaufen gibt. Den heutigen Verkaufsstart der neuen Skylake-Notebooks nutzen wir, um noch einmal im Detail vorzustellen, an welchen Stellen die Stärken der neuesten Gaming-Generation aus dem Hause MSI liegen. Neben den Vorteilen, die durch die neuen Prozessoren und den damit einhergehenden Plattform-Wechsel geschaffen werden, hat MSI aber noch einige weitere Schmankerl im Programm, die GT72 Dominator, GS70 Stealth, GS60 Ghost oder GE72/GE62 Apache von der Konkurrenz abheben sollen. Da gerade bei Gaming-Notebooks gilt, dass das schwächste Glied die Messlatte legt, tut MSI gut daran, jedes kleine Detail zu optimieren, denn ein Upgrade, wie es beim Desktop-System problemlos möglich ist, kann bei Notebooks oft nur schwerlich durchgeführt werden.

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Maximale Performance: Skylake sorgt für Power

msi ge72

Alle neuen Gaming-Notebooks wie das MSI GE72 setzen auf die schnelle und energieeffiziente 6te Core-Generation

MSI ist einer der ersten Anbieter, der die neue Skylake-Generation in die Notebooks bringt. Die sechste Core-Generation kombiniert den neuen 14-nm-Fertigungsprozess (bekannt von der Broadwell-Generation), der am Ende dabei hilft den Stromhunger der Prozessor merklich zu verringern, mit einer gänzlich neuen Architektur. Heraus kommt auf diesem Wege eine um rund 20 Prozent gesteigerte Leistung bei einem abermals reduzierten Energiebedarf. Letzteres wirkt sich nicht positiv auf die Akkulaufzeit aus, und hilft dabei, dass die neueste Gaming-Generation aus dem Hause MSI mobil ist, wie nie zuvor. Entsprechend klappt es 2015 besser denn je sein Gaming-Notebooks als mobilen Begleiter zu nutzen, die besonders flachen Modelle, wie das GS60 Ghost oder das GS70 Stealth sind dafür prädestiniert.

MSI setzt bei den meisten seiner Gaming-Notebooks auf den Intel Core i7-6700HQ, bei dem es sich um den indirekten Nachfolger des sehr beliebten Core i7-4700HQ handelt. Der Core i7-6700HQ besitzt vier Kerne, die einen Grundtakt von 2,6 GHz besitzen, kurzfristig aber auch mit 3,5 GHz zu Werke gehen. Darüber hinaus bietet MSI bei seinem Top-Modell, dem GT72S Dominator, eine zweite CPU an – und die hat es durchaus in sich. Der neue Intel Core i7-6800HK ist die erste K-CPU, die speziell für das mobile Segment entwickelt wurde und dank eines freien Multiplikators besonders einfach übertaktet werden kann. In Kombination mit dem sehr guten Kühlsystem des GT72 Dominator kann die Leistung so problemlos weiter erhöht werden, ohne dass das Notebook dabei zu laut wird.

Mit dem Wechsel auf die Skylake-Architektur geht auch eine Neuerung der Speichertechnologie einher. Mussten Notebooks bislang noch mit DDR3 auskommen, verfügen die neuen Modelle mit Skylake-Prozessor allesamt über den brandneuen DDR4-Standard. Das ermöglicht einen um bis zu 30 Prozent höheren Speicherdurchsatz – mit DDR4-2133-RAM können maximale 3,2 GB/s übertragen werden. Gleichzeitig ermöglicht der aktualisierte Speicherstandard eine kompaktere Bauform, sodass die neuen MSI-Gaming-Notebooks mit mehr Arbeitsspeicher ausgestattet werden können. Das MSI GT72 Dominator kann beispielsweise mit bis zu 64 GB bestückt werden.

 

Für maximalen Gaming-Genuss: G-Sync und GeForce-GPUs

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Beseitigt Tearing: Das Display des MSI GT72 bietet G-Sync-Support

Nicht zu kurz kommen darf bei Gaming-Notebooks natürlich die Grafik-Fraktion. Das aktuelle Gaming-Line-up ist durchwegs mit performanten NVIDIA-GPUs bestückt – je nach Budget steht eine passende Karte bereit. Im High-End-Modell GT72 Dominator kommt im Maximal-Ausbau natürlich eine GeForce GTX 980M zum Einsatz – damit können auch aktuelle Games mit hohen Detaileinstellungen in der nativen Auflösung gespielt werden. Besonders praktisch: Dank der Nutzung eines MXM-Moduls kann die Grafikeinheit später einmal aufgerüstet werden. Andere Modelle bieten eine GeForce GTX 970M oder eine 960M. 

Passend bietet MSI bei den GT72-Modellen die G-SYNC-Technik an. Die Technik verhindert Tearing im Bild und minimiert Ruckeln. Das steigert den Gaming-Genuss dadurch deutlich.

 

Für maximalen Datendurchsatz: PCI-Express-SSDs und Super RAID 4

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Das MSI GT72S bietet Dank Super RAID 4 einen maximalen Datendurchsatz von bis zu 3.300 MB/s

Schon früh erkannte MSI die Bedeutung eines sehr performanten Storage-Systems und setzte konsequent auf schnell angebundene Massenspeicher. Durch den Wechsel auf die neue Skylake-Plattform kommt es nun zu einem Update: Alle Notebooks können neben M.2-SATA-Laufwerken auch M.2-SSDs über  PCI-Express anbinden – geschieht das über ein PC-Express-x4-3.0-Interface in Kombination mit der NVMe-Technik können so bis zu 2.200 MB/s übertragen werden.

Wem das noch nicht ausreicht, für den hat MSI erneut sein Super RAID im Gepäck. Die nunmehr vierte Generation, die beim GT72S Dominator zum Einsatz kommt, setzt auf zwei M.2-SSDs, die in einem RAID-0-Verbund zusammengeschaltet werden, um eine maximale Performance zu liefern. So schafft das Super RAID 4 mit zwei Laufwerken maximal einen Durchsatz von rekordverdächtigen 3.300 MB/s. Um das zu erreichten, mussten vor noch gar nicht allzu langer Zeit bis zu vier Laufwerk zusammengeschaltet werden – und auch das reichte nicht immer aus und auch das reichte bei Weitem nicht aus, um die jetzt möglichen Raten zu erzielen.

Aber auch an anderer Stelle gibt es erfreuliche Fortschritte. MSI stattet alle Top-Gaming-Notebooks, die auf Skylake basieren mit einer USB-3.1-Schnitstelle aus. Das bedeutet nicht nur eine deutlich schnellere Datenübertragung, sondern dank der Typ-C-Schnittstelle auch einen erheblichen Komfort-Gewinn, schließlich ist es dann nicht mehr möglich, den USB-Stick falsch herum einzustecken. Aber auch an anderer Stelle hat sich MSI weitere Gedanken gemacht und seinen MSI Super Port kreiert. Dieser besitzt ebenfalls die Typ-C-Bauform und erreicht per USB-3.1-Schnittstelle die doppelte USB-3.0-Geschwindigkeit.Alternativ kann der Anschluss aber auch genutzt werden, um zwei 4K-Displays im Daisy-Chain-Betrieb anzusteuern. Das Kabelchaos auf dem Schreibtisch wird so minimiert und gleichzeitig wird viel Komfort durch eine Multimonitor-Lösung beim Arbeiten geboten. Wer einmal schnell sein Smartphone laden möchte, der kann sich ebenfalls freuen, denn der MSI Super Port stellt eine Stromstärke von bis zu 3 Ampere zur Verfügung.

 

Für maximalen Klanggenuss: ESS Sabre Audio DAC und Nahimic-Software

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Der Nahimic Audio Enhancer sorgt bei allen Modellen wie auch dem GS 60 Ghost für einen virtuellen Raumklang

Aber nicht nur der Storage-Bereich hat von MSI schon frühzeitig die nötige Aufmerksamkeit erfahren, auch im Audio-Segment liegt seit vielen Jahren eine der Kernkompetenzen des Herstellers. Eine der Grundlagen dieser Entwicklung ist ohne Frage die langjährige Partnerschaft mit dem dänischen Hersteller von High-End-Lautsprechern Dynaudio. Bei der neuen Generation setzt MSI nun Akzente bei den Details. Damit die hochwertigen Lautsprecher mit sehr sauberen Signalen versorgt werden, die hochwertigen HiFi-Lösungen in nichts nachstehen, kommt bei den MSI-Gaming-Notebooks nun der ESS Sabre Digital-Analog-Converter zum Einsatz, der eine maximale Sampling Rate von 24 Bit/192 kHz bei einem besonders hohen Störabstand bietet. Damit lassen sich sowohl beim Lieblingssong als auch beim Spielen feinste Nuancen klar erkennen. Wer hochwertige Kopfhörer den integrierten 2.1-Lautsprechern vorzieht oder vorziehen muss, da er gerade unterwegs ist, der kann sich über einen implementierten Kopfhörer-Verstärker freuen, der auch mit Impedanzen von bis zu 600 Ohm zurechtkommt.

Aber nicht nur Hardware-seitig hat MSI nochmals einen Schritt nach vorn gemacht, auch im Bereich der Software geht man neue Wege. Aus diesem Grund ist MSI eine Kooperation mit dem Hersteller Nahimic eingegangen, der beispielsweise auch das französische Militär beliefert. Der Nahimic Audio Enhancer sorgt dank eines virtuellen Raumklangs für eine präzise Ortung der Gegner, was für den im Spiel ausschlaggebenden Treffer sorgen kann. Die integrierte Geräuschunterdrückung beim Ingame-Chat sorgt dafür, dass während des Spiels keine wichtige Information untergeht.

 

Die alten Stärken dürfen natürlich nicht fehlen

Es zeigt sich also schnell, dass MSI weiter an vielen Stellschrauben gedreht hat, um mit der Skylake-Generation ein noch überzeugenderes Gaming-Erlebnis zu ermöglichen. Nicht vergessen werden darf bei all den Neuheiten aber, dass auch die bewährten High-End-Features wieder mit von der Partie sind und im Detail optimiert wurden. So kommt erneut eine Gaming-Tastatur zum Einsatz, die in Kooperation mit SteelSeries entsteht. Die neue Bedruckung sorgt sowohl für die hellere Beleuchtung als auch für die robustere Oberfläche der Tasten. Bewährt hat sich die SteelSeries Engine zur Steuerung, die erneut mit von der Partie ist.

Mit der Außenwelt kommunizieren die neuen MSI-Gaming-Notebooks mit einem Killer-Netzwerk-Chip, der für eine möglichst optimale Nutzung der verfügbaren Bandbreite und niedrige Ping-Werte sorgt. Dafür analysiert der Netzwerk-Chip, der kabelgebunden Gigabit-Netzwerk zur Verfügung stellt und drahtlos nach dem AC-Standard funkt, den Datenverkehr und priorisiert Gaming-Daten.

Bislang haben wir viel über die allgemeinen Neuerungen der neuen Skylake-Generation aus dem Hause MSI gesprochen, jetzt soll sich aber alles um die neuen interessantesten Modelle der jeweiligen Reihen drehen.

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