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GeForce 6600-Roundup (1) - Overclocking

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Overclocking:

Natürlich haben wir die drei Karten auch übertaktet - wobei die Leadtek PX6600GT TD selbstverständlich aufgrund des niedrigen Taktes das größte prozentuale Potenzial besitzt. Die beiden GeForce 6600 GT-Karten haben hingegen mit 500 MHz GPU-Takt schon einen recht hohen Grundtakt für die GPU. Anders sieht es beim Speicher aus - hier könnte sich der DDR1-Speicher bei der GeForce 6600 als Problem herausstellen, die ASUS Extreme N6600GT und die Leadtek WinFast PX6600GT TDH haben hingegen GDDR3-Speicher, der sich besser übertakten lässt.

Beginnen wir mit der ASUS-Karte:

Bei der GPU sind es 16% Übertaktung, beim Speicher erreichen wir 14% - insgesamt ein sicherlich für GeForce 6600 GT-Karten typisches Ergebnis.

Als Nächstes werfen wir einen Blick auf die Leadtek-Karte:

Ein praktisch zur ASUS-Karte identisches Ergebnis - nur 1% mehr können wir aus dem GDDR3-Speicher der Leadtek-Karte herauskitzeln, doch diese Schwankungen sind sicherlich von Karte zu Karte unterschiedlich. Auch die Leistung ist praktisch identisch - die Leadtek-Karte hat jedoch aufgrund der 10 MHz mehr Speichertakt eine minimal bessere Leistung.

Als Letztes schauen wir auf die GeForce 6600-Karte von Leadtek:

Hier sieht es prozentual natürlich extremer aus - über 80% GPU-Übertaktung sind beeindruckend, dies war jedoch aufgrund der niedrigen GPU-Taktung und des GPU-Designs zu erwarten. Auch beim Speicher erstaunt uns die Karte nicht - knapp 20% Übertaktung lässt die Karte hier zu. Durch die hervorragende GPU-Übertaktung kommen fast 1000 Punkte bei 3DMark mehr heraus - die Karte liegt dann praktisch knapp unter der Leistung einer normalen GeForce 6600 GT. Der Speicher ist hier deutlich limitierend.

Auf der nächsten Seite stellen wir unser Testsystem vor.

Quellen und weitere Links

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