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Palit GeForce GTX 260 Sonic 216SP mit 1792 MB GDDR3

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Auch wenn es sich bei der GeForce GTX 260 nicht um das aktuellste Grafikkarten-Modell handelt, so erfreut es sich noch immer großer Beliebtheit. Der Grund hierfür ist das sehr gute Preis/Leistungsverhältnis - auch mehr als ein halbes Jahr nach dem Launch. Lange Zeit behielt NVIDIA die Kontrolle über das Design der Karte, seit einigen Wochen aber dürfen auch die Hersteller nicht nur bei den Taktraten eigene Wünsche umsetzen, sondern auch bei der Kühlung. Palit, auch bekannt unter dem Namen XpertVision, gehört zu den weniger bekannten Herstellern, möchte aber auch auf dem umkämpften deutschen Markt eine Rolle spielen. Möglichst unterscheidbare Karten will Palit anbieten und sich damit vom Einheitsbrei der Konkurrenz absetzen. Die GeForce GTX 260 Sonic 216SP soll hier ein Paradebeispiel sein. Höhere Taktung und alternative Kühlung, wir sind gespannt wie sie sich im Vergleich schlägt.

Die GeForce GTX 260 Sonic 216SP ist nur eine von vielen Karten der Sonic-Serie von Palit. Fast jede Grafikkarte, egal ob mit AMD- oder NVIDIA-Chip, ist auch als Sonic-Version erhältlich. Das von uns getestete Modell ist derzeit für 177 Euro gelistet.

Palit260_3_rs

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Kommen wir zu den technischen Daten der Palit GeForce GTX 260 Sonic 216SP:
  • GPU-Takt: 625 MHz
  • Speichertakt: 1100 MHz
  • Shadertakt: 1242
  • Speicherkapazität: 1792 MB
Im Vergleich zum Referenzdesign der GeForce GTX 260 wurde der GPU-Takt von 576 MHz auf die oben genannten 625 MHz angehoben. Auch der Speicher blieb nicht unangetastet. Er arbeitet rund 100 MHz schneller. Ohne Veränderung zeigt sich dagegen der Takt der Shader-Prozessoren. Die wohl merklichste Änderung betrifft die Kapazität des Speichers. Dieser wurde von 896 auf 1792 MB verdoppelt. Ob dies auch Auswirkungen in den Benchmarks haben wird, klären wir später.
Quellen und weitere Links

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