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BitFenix Enso im Test - Midi-Tower mit frei steuerbarer RGB-Beleuchtung - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Beim Deckel lässt BitFenix dem Nutzer die Wahl. Er kann die beiden optionalen 120-mm-Deckellüfterplätze unbedeckt lassen, einen magnetischen Staubfilter nutzen oder die Luftöffnungen mit einer ebenfalls magnetischen Kunststoffabdeckung verschließen. Bei unserem Testsample hatte die eigentlich schneeweiße Kunststoffabdeckung allerdings beim Transport einigen dunklen Abrieb abbekommen.

Den vorderen Teil des Deckels zieren zwei USB 3.0-Ports, die beiden Audiobuchsen für ein Headset und drei Bedienelemente. Weil die Taster für die Beleuchtung, Power und Reset alle gleich groß sind, lassen sie sich blind etwas schwer auseinanderhalten. Dabei wäre eigentlich genug Platz für einen deutlich größeren Powertaster vorhanden. 

Selbst die Rückwand des weißen Enso zeigt sich weiß - und das gilt selbst für die Kunststoffummantelung der Rändelschrauben. Das rechte Seitenteil ist ein normales Stahlseitenteil, das vor allem dadurch auffällt, dass es beim Sample etwas klemmt und nur mit Kraft geöffnet und geschlossen werden kann. Die Rückwand lässt eine konventionelle Anordnung der Komponenten erahnen. Weil das Enso mit 210 mm relativ schmal ausfällt, konnte BitFenix nur einen 120 mm großen Lüfterplatz an der Rückwand realisieren. Dort sitzt ab Werk ein RGB-beleuchteter Lüfter. Unterhalb des Lüfters finden bis zu sieben Erweiterungskarten Platz. Sie werden mit einfachen Rändelschrauben an der Gehäuserückwand befestigt. 

Quellen und weitere Links

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