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Nanoxia CoolForce 2 im Test - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Nanoxia CoolForce 2

Das asymmetrisch platzierte Window fällt vergleichsweise klein aus. Dafür bekommt man aber wirklich auch nur das Mainboardsegment mit den ansehnlichsten Komponenten zu sehen. Die beiden Seitenteile werden von je zwei Rändelschrauben am Korpus gehalten.

Nanoxia CoolForce 2

Neben den beiden Frontlüftern hat Nanoxia einen dritten 140-mm-Lüfter an der Rückwand vorinstalliert. Die drei Lüfter setzen zwar mit ihrem transparenten Rotor einen grünen Farbakzent, sie sind aber trotzdem unbeleuchtet. Um das Gehäuse mit XL-ATX-Kompatibilität anbieten zu können, hat Nanoxia ihm acht Erweiterungskartenslots spendiert. Dabei werden die Komponenten ganz typisch platziert - das Netzteil findet am Boden Platz, das Mainboard wird darüber aufrecht mit dem Mainboardtray verschraubt. 

Nanoxia CoolForce 2

Ein nach hinten herausziehbarer Staubfilter deckt sowohl den Lufteinlass des Netzteils als auch den optionalen Bodenlüfterplatz ab. Selbst dieser Lüfterplatz ist nicht nur für 120-, sondern auch für 140-mm-Lüfter nutzbar. Nanoxia stellt das CoolForce 2 auf silbern-glänzende HiFi-Füße mit schonender Gummiauflage. 

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