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Die Mini-ITX-Premiere Fractal Design Define Nano S im Test - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Fractal Design Define Nano S

Understatement ist Tugend No. 1 für ein Define-Modell. Das geht so weit, dass Fractal Design selbst die USB 3.0-Ports schwarz einfärbt - in blau würden sie wohl zu sehr ins Auge stechen. Das unauffällige I/O-Panel wartet außerdem mit zwei Audiobuchsen auf. Zwischen den Anschlüssen können Power- und Resettaster bedient werden.

Fractal Design Define Nano S

Regulär werden die beiden optionalen Deckellüfterplätze (120 oder 140 mm) mit einer ModuVent-Abdeckung verschlossen. Das ist eine Kunststoffabdeckung mit aufgeklebter Dämmmatte, die von kleinen Kunststoffnasen am Lüftergitter gehalten wird. Nach dem vorsichtigen Zusammendrücken der Nasen lässt sich die Abdeckung abnehmen, die oberen Lüfterplätze können dann genutzt werden. Auf einen zusätzlichen Staubfilter hat Fractal Design verzichtet.

Fractal Design Define Nano S

Schalldämmmatten finden sich neben der ModuVent-Abdeckung auch an der Kunststoffront und an den Seitenteilen (bei der Window-Variante nur am rechten Seitenteil). Dass die Front komplett geschlossen ist, erschwert die Staubfilterreinigung etwas. Um den Frontstaubfilter erreichen zu können, muss die Front erst vom Korpus abgenommen werden. Hinter dem Staubfilter verrichtet ein 140-mm-Frontlüfter vom Typ Fractal Design Dynamic GP14 seine Dienste. Er läuft maximal mit 1.000 U/min. Bei Bedarf kann noch ein zweiter 120- oder 140-mm-Frontlüfter installiert werden.

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