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Zunächst wollen wir einmal einen Eindruck geben, wie das Gehäuse im Dunkeln leuchtet - hier mit einer recht schnellen Einstellung der LEDs:
Sicherlich ist das Gehäuse damit nicht jedermanns Geschmack, aber es hat etwas Besonderes. Die LEDs können natürlich auch ausgeschaltet werden - oder ohne Bewegung komplett angeschaltet werden. Dann nervt nicht das Geblinke, aber das Gehäuse ist trotzdem in schickes blaues Licht gehüllt.
Schick: Es existieren im Gehäuse bereits Möglichkeiten, um die Verkabelung im Gehäuse elegant zu lösen:
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Mitgeliefert werden neben Schrauben und Plastiksteckern zur Mainboardmontage eine ATX-Blende - eigentlich sinnlos -, ein paar Schrauben und eine Anleitung mit den Polungen der Anschlußkabel.
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Das ist auch notwendig - denn da man die Mainboardkompatibilität wahren möchte, sind die USB-Kabel beispielsweise einzeln aufgesplittet, damit man diese auf die FAN-Header setzen kann.
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Auch in der letzten Zeit selten gesehen: Ein Chassis Intrusion-Mechanismus, den man leider an vielen Gehäuse nicht mehr findet.
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Kommen wir nun zu einem Fazit für das Gehäuse.
Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?
Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.