TEST

Nexus Breeze - Innenaufbau2

Portrait des Authors


Werbung

Auch die Strebe, die das Gehäuse stabilisiert und somit das Mitschwingen des Gehäuses wirkungsvoll verhindert, kann sich beim Mainboard-Einbau störend bemerkbar machen. Das gilt aber nur, wenn der Bodenlüfter nicht ausgebaut ist. Und da der (siehe oben) ausgebaut werden sollte, erledigt sich dieses Problem praktisch von selbst.

Das im Lieferumfang enthaltene Netzteil verfügt über einen 120mm-Lüfter, der die warme Luft wirkungsvoll aus dem Gehäuse saugt. Gemeinsam mit dem im Boden montierten Lüfter erzeugt er den bereits angesprochenen Kamineffekt. Das Netzteil besitzt 2 SATA Anschlüsse und soll laut Hersteller eine Lautstärke von nur 19dB besitzen. Genauere Informationen findet man auf dieser Homepage, auch die tatsächlichen Leistungsangaben auf den einzelnen Schienen.

Nicht nur die Türen, sondern auch der gesamte Innenraum und die Frontplatte hinter den Laufwerksabdeckungen sind von Haus aus gedämmt. Damit man die Dämm-Matten beim Laufwerk-Einbau nicht zerschneiden muss, ist die Abdeckung schon von vornherein zugeschnitten. Durch all diese Dämm-Maßnahmen wird ein sehr angenehm leises Betriebsgeräusch erzielt.

Wie man auf dem Bild sehen kann, geht es in dem Gehäuse bei einer normalen Bestückung schon recht eng zu. Allerdings ist das allenfalls dann zu bemängeln, wenn man sehr oft Komponenten wechselt. Wer den PC dagegen in einer als gut befundenen Konfiguration länger betreiben will, wird die Enge im Gehäuse gern in Kauf nehmen, denn lässt man den Rechner anlaufen, fällt einem als erstes auf, dass man außer einem leisen Grummeln der Festplatten praktisch nichts vernehmen kann. Und diese kann man schließlich auch noch weiter dämmen.

Quellen und weitere Links

    Werbung

    KOMMENTARE ()