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Ungewöhnlich ist das rechte Seitenteil. Hier findet sich ein 120-mm-Lüfter mit blauen LEDs, der die Rückseite des Mainboards kühlt. Einen Staubfilter sucht man auch hier vergeblich. Nicht nur der Mesh-Teil "beult" sich nach außen, ein L-förmiger Teil des Seitenteils steht ebenfalls hervor. So gibt es mehr Platz für das Verstauen von Kabeln hinter dem Mainboardtray.
Aus der Rückansicht wird ebenfalls deutlich, wie Teile des Seitenteils hervorstehen. Die Rückseite bietet vier Schlauchdurchführungen unterhalb des Deckels. Auch hier findet sich ein 120-mm-Lüfter.
Der hintere Teil des Deckels bietet Platz für zwei 120-mm-Lüfter, von denen einer bereits vormontiert ist. Wiederum gibt es keinen Staubfilter. An dieser Stelle ist auch der Einsatz eines Dual-Radiators für eine Wasserkühlung vorstellbar. Zur Front hin wurde das I/O-Panel untergebracht. Es wird von einer Kunststoffplatte in Glossy-Optik umrahmt. Vorne befinden sich Power- und Resetschalter sowie die beiden Status-LEDs. Bei den externen Anschlüssen trumpft das Dragon Rider richtig auf. Hier gibt es nicht nur Audioanschlüsse und zweimal USB 2.0, sondern auch Firewire, zweimal eSATA und zweimal USB 3.0 - es bleiben also keine Wünsche offen.
Das Gehäuse steht auf vier Füßen, die sich nach außen klappen lassen - was für noch mehr Standfestigkeit sorgt. Gummielemente gewährleisten die Entkoppelung von der Aufstellfläche.
Welches ist das beste Gehäuse für meinen Anwendungsfall?
Unsere Kaufberatung zu den aktuellen Gehäusen hilft dabei, die Übersicht nicht zu verlieren. Dort zeigen wir, welches Modell aktuell die beste Wahl darstellt - egal, ob es um die Größe, den Airflow oder das Preis-Leistungs-Verhältnis geht.