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Razer Basilisk im Test - die fortschrittlichste FPS-Maus?

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Razer ist nicht gerade zurückhaltend, wenn es um kernige Aussagen zur neuen Gaming-Maus Basilik geht. Sie soll gleich die "fortschrittlichste FPS-Maus der Welt" sein. Im Test klären wir, was Razer damit meint - und ob der Hersteller vielleicht sogar Recht behält. 

Geht es um Gaming-Equipment, ist Razer eine der ganz großen Marken der Branche. Schon 1998 wurde Razer mit dem Ziel gegründet, Spielern eine erste High-End-Maus anbieten zu können. Und als auch in späteren Jahren immer weitere Geschäftsfelder angegangen wurden, blieb Razer immer auch ein Maus-Spezialist. Mit diesem Selbstverständnis ging das Unternehmen offenbar auch an die Entwicklung der Basilisk. 

Der nach Razer-Angaben modernste optische 5G-Sensor soll die Basilisk zum Mittel der Wahl für anspruchsvolle FPS-Spieler machen. Und auch Funktionen wie der anpassbare Mausrad-Widerstand, die abnehmbare DPI-Schaltung oder die überarbeitete Razer Synapse-Software wirken fortschrittlich. Ganz klassisch ist allerdings die Anbindung mit einem USB-Kabel. Die kabellose Anbindung bleibt anderen Razermodellen vorbehalten. Gerade ambitionierte FPS-Spieler dürften aber ohnehin nach wie vor Kabelmäuse bevorzugen.  

Die UVP für die Basilisk ist mit 69,99 Euro durchaus auf dem Niveau vergleichbarer Konkurrenzmodelle. 

Technische Details - Razer Basilisk:

  Razer Basilisk

Sensor Typ:

optischer 5G-Sensor

Auflösung:

bis zu 16.000 DPI

Abtastrate:

1000/500/125 Hz

Beschleunigung:

50 g

Abtastgeschwindigkeit:

450 ips (Zoll pro Sekunde)

Switches:

mechanische Razer-Switches

Zusätzliche Tasten:

3 = Daumen; 2 = Topcover

Design

Rechtshändermaus mit Daumenablage

Gleitfüße:

drei Stück

Kabel:

2 Meter, geflochten

Abmessungen:

124 mm (Länge) x 75 mm (Breite) x 43 mm (Höhe)

Gewicht:

107 g

Preis:

69,99 Euro
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