Windows Vista

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Ich bin sehr gespannt darauf, wie Vista sich für den User "anfühlen" wird. Ich habe in der Dezember Ausgabe meines Technet Abos die Beta 1 Build 5231 gefunden und diese natürlich auch gleich installiert. Offensichtlich ist es noch viel zu früh, sich anhand dieser Betas eine Meinung über Vista zu bilden, weil der Versionsstand bei 0.61 liegt und noch vieles im Argen liegt. Das OS an sich läuft auf meinen Testrechnern ohne Probleme, wobei es einen Großteil der Hardware von sich aus erkennt und mit Treibern versorgt. Den Rest konnte ich oft mit WinXP Treibern oder Beta Treiber der Hersteller zum Laufen überreden.

Ernüchterung zeigt sich anhand der noch schlechten Beta aber über die Arbeit an sich mit dem Vorstadiums OS. Ich habe z.B. ein Acer Notebook mit einem P4 3,4Ghz, 1GB RAM, nVidia GForce 5600 GO und einer 100GB Platte und denke immer wieder: wer zieht hier die Handbremse? Meine Güte, das ist echt slow. Aber hier zeigt sich halt noch die Beta Ausgabe von Vista. Das OS arbeitet sehr viel auf der Festplatte rum, wobei ich mich immer wieder frage: was macht der denn da jetzt? Das soll sich schon in der nächsten Build Version bzw dem Beta 2 geändert haben. Auch der Speicherverbrauch bei mir von 400MB nach dem Booten wird so in der Vollversion auch nicht zu finden sein. Das habe ich von meinen Kontakten bei Microsoft erfahren, welche natürlich schon alle die neueren Builds von Vista laufen haben. *grummel*

Jedenfalls wird jetzt meine dicke Grafikkarte endlich auch mal während des normalen Arbeitens mit Windows genutzt werden. Wenns nur nicht immer so lange dauern würde, bis die nächste Version an den Start geht. Was mir noch fehlt ist sind Infos über die Veränderungen unter der Haube. Die Oberfläche erfährt ja jetzt einige Änderungen, aber im OS an sich hat sich auch sehr viel verändert. Als Beispiel nenne ich nur mal den komplett neu programmierten TCP/IP Stack. Sowas wäre auch schön zu erfahren, weil es viel mehr zeigt, wieviel in Vista doch getan hat. XP sieht dagegen oft wie ein altes Mütterchen sprich Oma aus(auch wenn ich es nicht mehr hergeben möchte). Aber diese Infos muß man sich oft mühselig aus irgendwelchen Technet oder Developer Foren raussuchen. Schade eigentlich.
 
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möchte mal sehen wie sich die leute von winhistory wiedermal abbemühen die vista version auf alten rechnern zum laufen zu bringen!

frage nebenbei; würds bei mir in dieser konfiguration der hardware laufen?
 
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Ne Prayer, du musste dir wohl n neues System kaufen... Vista läuft ab X2 und 2GB Ram... sorry.. aber bald ist ja wieder Weihnachten.
 
ich bin auch mal gespannt aber gut aussehen tut es ja... und man sagt das es gerade mal zur häfte fertig sei... angekündigt ist es bis jetzt noch für´s dritte quartal
 
Wenns kommt, dann kommts. Ob es nun das dritte oder vierte Quartal wird, ist mir eigentlich schnurtz. Wir können ja drauf warten. :)

Man wird sich auf jeden Fall an viel neues gewöhnen müssen. Das läßt die Beta jetzt schon ahnen. Manches wurde umbenannt, umstrukturiert. Auch diese neue Feature, daß man die Software nur mit geringeren Rechten ausführt und für administrative Aufgaben diese anheben muß, ist am Anfang nervig, man gewöhnt sich jedoch daran.
 
Jean Pernod schrieb:
Ne Prayer, du musste dir wohl n neues System kaufen... Vista läuft ab X2 und 2GB Ram... sorry.. aber bald ist ja wieder Weihnachten.


das stimmt so nicht "optimal" mit allen features wird es möglicherweise auf seiner konfig nicht laufen...laufen wirds sicher erst jetzt in den letzten tagen sind systemanforderungen aufgetaucht....

ich zitiere mal:

Microsoft hat nun eine erste Vorschau auf die Hardware-Voraussetzungen für das im Herbst 2006 erwartete Betriebssystem Windows Vista gegeben.

In einem Technet-Beitrag listet Windows-Experte Charlie Russel die Systemanforderungen in Bezug auf die bisherigen Beta-Versionen.

Benötigt werden demnach ein gängiger Mittelklasse-Prozessor von AMD oder Intel, für ein optimales Erlebnis sei ein Dual-Core-Prozessor oder auch ein 64-Bit-Chip die beste Wahl.

Ein GB RAM
Desweiteren werden 512 MB RAM, besser sei aber ein Gigabyte oder mehr, und eine DirectX-9-fähige Grafikkarte mit AGP- oder PCI-Express und mindestens 64 MB lokalem Speicher gebraucht.

Bei der Festplatte ist zumindest eine IDE-Platte mit 7.200 Umdrehungen pro Minute und zwei MB Cache vonnöten, eine bessere Performance erreicht man mit einer SATA-Platte mit acht MB Cache und NCQ [Native Command Queuing].


quelle: http://futurezone.orf.at/produkte/stories/80432/
 
Jean Pernod schrieb:
Ne Prayer, du musste dir wohl n neues System kaufen... Vista läuft ab X2 und 2GB Ram... sorry.. aber bald ist ja wieder Weihnachten.

Für die neue Oberfläche braucht man "nur" eine DirectX9 fähige Grafikkarte.
Also seitens nVidia eine GeForce FX5200. Bei ATI recht eine Karte mit R300-Chip (imho die 9500er).

1_m.jpg


Quelle: ComputerBase

Am Anfang sind die Vorgaben ja immer etwas hoch eingestuft..

Also Abwarten ist angesagt ;)
 
Slider63 schrieb:
Auch diese neue Feature, daß man die Software nur mit geringeren Rechten ausführt und für administrative Aufgaben diese anheben muß, ist am Anfang nervig, man gewöhnt sich jedoch daran.

Das mag ja bei Windows ein neues Feature sein, ist aber in der Unix-Welt schon immer so gewesen. Einiges wird ja wie so oft als neue Erungenschaft angepriesen, doch bei näherer Betrachtung kommts einem dann doch von irgendwo her bekannt vor. ;)
Ich bin aber auch mal auf Vista gespannt und hoffe, daß die developer gerade hinsichtlich der Systemsicherheit dazu gelernt haben.
 
Da es vermutlich auch einen ähnlichen Modus geben wird wie bei XP, nämlich die "Spielereien" anzupassen, sehe ich gewisse Teile der Voraussetzungen als "mal abwarten".
 
Bleze schrieb:
Da es vermutlich auch einen ähnlichen Modus geben wird wie bei XP, nämlich die "Spielereien" anzupassen, sehe ich gewisse Teile der Voraussetzungen als "mal abwarten".

Klar gibt's den "Modus" - nennt sich Windows Classic ;)

 
Na eben eben, oder eben ein eigenes Style etc.

Wenn man Vista ebenso konfigurieren kann wie XP, wird man auch die Anforderungen herunterschrauben können.
 
@jean pernod
wie läuft net; natürlich sollte es laufen und das ohne probs!

oder denkst du, dass firmen auf xp sitzen bleiben wenns mal was neues gibt auf das die meisten alles setzen!
 
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hatten @work mal vista auf nem ibm t42 laufen.....eh das teil oben war, hab ich nen ganzes linux installiert.....:d und eh ich da ie auf hatte.......

irgend wie reißt es mich nicht vom hocker, die systemsteuerung ist noch unübersichtlicher geworden, ich hab in fünf minuten suchen nicht mal die dienste gefunden. und die 400mb ram, naja ich verbuche das mal unter sch.... geproggt. sollte das in zukunft aber wirklich so sein. freuen sich alle dram hersteller.

die i-candy sachen sehen halbgar aus und nen mehrwert hab ich nicht wirklich entdecken können. jetzt gibet beim umschaltet via alt+tab halt ne 3D ansicht, wow, xp/2000 machen das in 2d.....

das einzige was wirklich fett werden kann is die cmd....wenn ms das hält was sie versprochen haben......:d ich will ne bash unter windows
 
Sieht sehr kewl aus, gefällt mir sehr gut. Ich steh auf die 3D ansichten :)
Wenns schön stabil und sicher ist ist es doch bestens. Ich würds jedenfalls einem Linux OS vorziehen. Das OS soll die Arbeit am PC erleichtern und das hat MS gut hinbekommen. Bei Linux dagegen ist es umgekehrt, viel zu aufwendig, gerade für Leute die nicht soviel am PC sitzen oder ihre Zeit sinnvoller nutzen als cmd befehle zu lernen um mit der Console zu arbeiten.
 
cry1ng:
Linux ist doch nicht schwerer, es ist nur anders...
und welche Befehle brauch man denn noch bei SuSE? Ist doch quasi mit XP mit YaST usw.

Für Leute die in der IT-Dienstleistung arbeiten ist Vista sicher auch toll. Die Leute werden immer verblödeter. Wenn der Assistent mal nicht will, gehts gleich zum Händler, das bringt Kohle! :)
 
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Als Windows XP rauskam war ich noch hoffnungsvoller als bei Vista.

Irgendwie kommt mir Vista bisher nur so vor als ein Designbetriebssystem ala Mac OS X mit ein paar Spielereien und nicht wirklich was dahinter steckt an Verbesserungen.
 
das einzige was vista wahrscheinlich wirklich gut kann ist die verdongelung des Eigentums der user... DRM , Palladium,TCP , die nicht/komisch vorhandene OpenGL unterstützung etc.........

leider werden sich die leute über ihre Daten (und ihre persönliche Freiheit darüber) erst gedanken machen wenn die ganzen gedownloadeten progs /moviez und mp3z nicht mehr funktionieren..... :-/
wenn vista draussen ist bin ich mal gespannt wer es dann wirklich _legal_ gekauft hat ;-)

also linux erleichtert meine arbeit am pc ;-)
ne im ernst vollkomen egal welches sys ... nur eben keins von MS, da ich immer noch dem pc sagen will was er machen soll und nicht andersherum.

übrigens für linux gib es auch ziemlich viel eye candy: xgl, lookingglass etc.
http://www.golem.de/0504/37579-2.html

cu
trademark
 
@Matrix: dann informier dich doch mal darüber wieviel am Kernel umgeschrieben wurde. Da hat sich sehr viel getan. Musste es ja auch. Deine Aussage ließt man oft, weil die Halbe Welt nur auf die Oberfläche schaut und die wenigsten auch mal einen technischen Bericht zu den Neuerungen unter der Haube durchlesen. Ist halt zu trocken.
 
cry1ng schrieb:
Sieht sehr kewl aus, gefällt mir sehr gut. Ich steh auf die 3D ansichten :)
Wenns schön stabil und sicher ist ist es doch bestens. Ich würds jedenfalls einem Linux OS vorziehen. Das OS soll die Arbeit am PC erleichtern und das hat MS gut hinbekommen. Bei Linux dagegen ist es umgekehrt, viel zu aufwendig, gerade für Leute die nicht soviel am PC sitzen oder ihre Zeit sinnvoller nutzen als cmd befehle zu lernen um mit der Console zu arbeiten.

naja da mag jeder anderes drüber denken. ich arbeite unter linux schneller und besser. es sind kleinigkeiten die das leben angenhemer machen.
updaten zB auf arbeit nervt es mich tierisch das mittags um 12 der dialog kommt das neue updates installiert worden sind und neu gestartet werden soll. ich kann das weg drücken aber es kommt wieder.
oder virtuelle desktop. ich hab noch keinen für windows gefunden der so arbeitet wie er soll.
anderes beispiel sind bei uns die admins die gerade versuchen nen ms server per script aufzusetzen. erst installieren und dann mit script sachen wieder deinstallieren. über wahnwitzige scripte die dienste aufsetzen. und all mögliche registry einträge ändern nur das der rechner nen neuen hostname bekommt.

vista ist für mich zur zeit nur die vorstufe zu einem neuen windows. nichts was dem user wirklich helfen würde ist bei. stellen wir uns mal vor man arbeitet in nem firmenumfeld und die icandy sind alle abgestellt. was bleibt dann noch? nicht wirklich viel.

bezüglich unter der haube..... wo haben die msler diesmal zugegrieffen? wieder bei bsd?
 
@pugnacity: Ich will es mal kurz formulieren: Du hast Null Ahnung vom neuen Vista. Merkt mal sehr schön an deinem Satz:"nicht wirklich viel." Und wer so alles wo klaut war schon vor 30 Jahren nicht genau zu klären und heute schon gar nicht mehr, da guckt jeder von jedem ab. Oder bist du tatsächlich in der irrigen Annahme, nur die Open Source Gemeinschaft kann denken und was neues erfinden?
Zu deinen Admins kann ich nur sagen, die sollen nochmal eine Schulung besuchen. Wenn das so in etwa stimmt was du schreibst, ist da echter Schulungsbedarf. Z.B. einen Rechnernamen nachträglich ändern? Das haben wir schon vor 6 Jahren bei NT4.0 mit einer Boot Disk (heute halt mit PXE und einem RIS Server) besser hinbekommen. Und das der Dialog zum Booten kommt ist doch top. Wie sollen die Updates sonst greifen? Oder kannst du Updates für den Linux Kernel ohne dein System neuzustarten einfügen? Über die Uhrzeit ließe sich ja noch diskutieren. Bei uns kommt die Aufforderung gleich morgens als erstes nach dem ersten Booten. Dann gehen die Kollegen eh alle ihren Kaffee holen, da kann auch nochmal gebootet werden. Natürlich kann man an allem was aussetzten. tzetze
 
]Doom[PRAYER schrieb:
@jean pernod
wie läuft net; natürlich sollte es laufen und das ohne probs!

oder denkst du, dass firmen auf xp sitzen bleiben wenns mal was neues gibt auf das die meisten alles setzen!


Ja, genau das denke ich. In vielen Firmen läuft noch Windows NT/2k als Server und NT/2k auf den Workstations.

Denkst du etwa die geben aber tausende €uronen aus, nur weil M$ ein neues, eh noch verbuggtes, BS auf den Markt wirft? :rolleyes:

PS:

Kein Abo auf den Thread hier.
 
ok mit dem installieren hätte ich besser formulieren sollen.
wie willst du nen server via RIS über ne DSL verbindung installieren. die server sollen in unseren standorten stehen und dort AD,DNS und DHCP server spielen. da geht nichts mit RIS. und für jeden standort ne eigene CD pflegen kommt für uns nicht in frage
nein mein linux muss bei nem neuen kernel auch neustarten, aber verdammt ich brauch nicht jeden monat nen neuen kernel.
die aussage mit OSS bezog sich darauf das zumindest Win NT den TCP/IP Stack von BSD hatte
 
kernel updates /patches sind auf jedem system kritisch .....
ich vermute mal pugnacity hat sich eher auf die patches bezogen die unter win einen neustart notwendig machen und unter linux oder unix nicht bzw. nur einen neustart der entsprechenden services...

ms hat übrigens eine wirklich tolle geschichte was das abkupfern aka klauen betrifft und das war schon pre 3.11 der fall.

cu
trademark
 
@pugnacity: Die Möglichkeiten der Verteilung kommen natürlich auf eure Netzstruktur und die Möglichkeiten beim Geldausgeben an. Wenn vor Ort Server(also Mehrzahl) stehen, ist es auch möglich von einem dafür dedizierten Server einen Rechner neu zu installieren. Eine funktionstüchtige DHCP/RIS/PXE Umgebung an den jeweiligen Standorten vorausgesetzt. PXE brauch man nicht mal überall aufzubauen. Ein PXE Proxy auf einem Server, der alle Anfragen an einen zentralen Server weiterleitet und dieser kennt dann die jeweiligen Standorte(sprich Fileserver mit den Freigaben für die OS Verteilung) der zu verteilen Software vor Ort. Wenn man dann seine Server per WOL aufweckt kann man über Nacht ganz nett einen Server neu aufsetzen. Ich selbst sitze in Münster und kann so auch ohne weiteres bei einem Kunden in München einen Terminalserver neu aufsetzten, passend mit nachträglich ablaufendem Script für die Citrix PS4 Installation und die anschließende Verteilung der Anwendungen mittels MST Datei. Kein Prob.

@trademark: Klar, Patchen ist immer kritisch. Es gibt übrigens unter Windows jede Menge Updates, die auch keinen Neustart anfordern. Ich betreibe für unsere Firma und die uns angeschlossenen Kunden eine WSUS Update Struktur und da kommen jeden Menge Updates rein, die ich schon mitten am Tag rausjagen kann, ohne das die User es mitbekommen. Wenn man natürlich zuhause sitzt und sich 8 Updates runterlädt von denen eines einen Neustart anfordert ist klar, daß da ein komisches Gefühl von "Muß ich schon wieder booten?" aufkommt.
So, und jetzt ist von meiner Seite aus Schluß mit dem Windows/Linux Vergleich. Ich sage nur, wenn die zwei Welten mal besser zusammen arbeiten würden und die Admins davon nicht immer in dieses kindische Vergleichsspiel verfallen würden(das kenne ich schon vom C64/Schneider irgendwas, Amiga/AtariST, Amiga/PC, Intel/Cyrix, und und und) dann könnte man endlich vernünftig zusammen arbeiten. Bei mir auf der Firma klappt das übrigens mal wunderbar. Solaris, Linux und Windows arbeiten top zusammen, man muß sich nur mal vernünftig an einen Tisch setzen.
 
Slider63 schrieb:
...dann informier dich doch mal darüber wieviel am Kernel umgeschrieben wurde. Da hat sich sehr viel getan. Musste es ja auch.

Natürlich wird sich bei Vista auch sehr viel am Kernel ändern. Müssen die User doch oft mehrere Jahre mit dem gleichen Kernel arbeiten bevor vielleicht mal bei nem Servicepack ein Kernelupdate dabei ist, was aber bei Windows ja auch nicht immer der Fall ist.
Ein Windows mit einem Custom-Kernel, so wie ichs immer unter Unix/Linux habe, würde mich ja schon mal reizen. Da könnte man in Sachen Performance sicherlich noch einiges rausholen.
 
Taylor 666 schrieb:
Ein Windows mit einem Custom-Kernel, so wie ichs immer unter Unix/Linux habe, würde mich ja schon mal reizen.

Vollkommen zustimm. :d Ich würde auch sehr gerne so einiges über Board werfen, was ich für die Arbeit unsinnig finde zuhause jedoch auf jeden Fall haben möchte. Vista soll in diesem Bereich einiges mehr an Modularem Aufbau bieten. Offensichtlich hat man erkannt, daß der Wille nach Customizing sich auf mehr ersteckt als nur die Oberfläche. Aber wie sooft muß auch hier der User WIRKLICH wissen, was es bewirkt was er da grade verändern will. Bestes Beispiel zum Unverständnis sind z.B. User, die in diesen "tollen" Tools aktivieren, daß die Pagefile.Sys beim runterfahren gelöscht wird und dann total fertig sind und nach Hilfe schreien, wenn der Rechner ewig lange braucht, um runterzufahren. Daher mein Motto: 1. informieren, 2. denken, 3. handeln. Sollte das Ergebniss falsch sein, wieder zu Punkt ein zurück. :)
 
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