Wieviel verlangen für Gebrauchtküche?

desMaxle

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Werde aus meiner Wohnung ausziehen, einige Wohnungsinteressenten haben bereits gefragt ob sie die Küche übernehmen könnten.
Leider hab ich überhaupt kein Plan was man noch dafür verlangen kann. Ist jetzt nicht so das ich die Küche unbedingt loswerden muss, kann sie auch einlagern, nur abbauen müsste ich sie halt nicht, das wäre gut^^

Wie man sieht ist die Küche etwas zusammengewürfelt. Die Arbeitsplatte und der Spülunterschrank sind nicht ganz 1 Jahr alt, der Rest hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, es funktioniert aber alles einwandfrei.
Umfasst also:
-Ceranfeld
-Ofen
-Arbeitsplatte
-3 Unterschränke
-1 Umlufthaube+ 1weiterer Hängeschrank
-Spüle
-Eigenbau-Regal
-Hakenleiste

Kühlschrank gehört nicht dazu (unserer ist wahrscheinlich soviel wert wie die ganze Küche :d )
Was sagt ihr?



 
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Wenn du in der neuen Wohnung keine hast nimm sie mit. Denke 150-200€ ist fair dafür und da musst du halt schauen, ob das ok für dich ist.
 
Sieht ja alles ziemlich alt und sehr zusammengewürfelt aus. Ich denke, dass du mit 50€ zufrieden sein solltest :)
 
werde mit großer Sicherheit keine Küche brauchen, da Wg oder Wohnheim. Deswegen würde es sich halt anbieten wenn die Küche da bleibt, bei meinen Eltern kann sie zur größten Not auch gelagert werden^^
 
Maximal 200€.
 
Abzugshaube 0€ -> Müll :d

ansonsten kommt es halt auf Qualität und Zustand der E-Geräte, Spüle und Arbeitsplatte an

Hängeschränke gibs gratis dazu

ca. 150€ find ich aber auch ok
 
200? Wofür dann genau?

Generell ist es halt immer schwierig wenn bei einem Umzug die alte Kücheneinrichtung nicht mehr benötigt wird. Habe es bisher bei mir und im Familienkreis so erlebt, dass häufig die alte Einrichtung kostengünstig an den Nachmieter/ -bewohner weitergereicht wurde. Handelt es sich um eine relativ neue Küche, inkl. Geräte und mit laufender Garantie, wären die 200€ evtl. angemessen.
Die Arbeitsplatte und Fronten sehen auf den Bildern nicht makelig aus, aber an elektrischen Geräten ist's bissl mau. Denke auch, dass ~50€ als Durchreichpreis angemessen sind, zumal du dir die Kosten und Nervereien mit Ausbau und Lagerung sparst.
 
Abzugshaube 0€ -> Müll :d
? Die ist bestens in Schuss, klar sieht die nicht mehr wunderschön aus, mein Gott^^

Es ist natürlich so, dass das ganze nicht mehr benötigt wird, aber es ist auch nicht so, das alles unbedingt weg muss. Den Aufwand für den Abbau find ich auch nicht tragisch. Verschenken werde ich nichts, deswegen halte ich 50€ für ungerechtfertigt^^
Es werden ja auch nur Studenten als Nachmieter einziehen und die werden heile froh sein, sich z.b keine neue Arbeitsplatte besorgen zu müssen, denn da legt man ja auch gut 120€ hin...und dann haben sie gerade mal die Platte^^
Werde mich an 150-200€ orientieren, mal gucken was sich rausholen lässt.

eine relativ neue Küche, inkl. Geräte und mit laufender Garantie, wären die 200€ evtl. angemessen.
Wenn ich mir vorstelle, das quasi alle Geräte so gut wie neu wären, dann würde ich aber nicht nur 200€ verlangen :d
 
200? Wofür dann genau?

Generell ist es halt immer schwierig wenn bei einem Umzug die alte Kücheneinrichtung nicht mehr benötigt wird. Habe es bisher bei mir und im Familienkreis so erlebt, dass häufig die alte Einrichtung kostengünstig an den Nachmieter/ -bewohner weitergereicht wurde. Handelt es sich um eine relativ neue Küche, inkl. Geräte und mit laufender Garantie, wären die 200€ evtl. angemessen.
Die Arbeitsplatte und Fronten sehen auf den Bildern nicht makelig aus, aber an elektrischen Geräten ist's bissl mau. Denke auch, dass ~50€ als Durchreichpreis angemessen sind, zumal du dir die Kosten und Nervereien mit Ausbau und Lagerung sparst.

Geräte mit Garantie, relativ neu 200€ :confused:
 
200? Wofür dann genau?

Generell ist es halt immer schwierig wenn bei einem Umzug die alte Kücheneinrichtung nicht mehr benötigt wird. Habe es bisher bei mir und im Familienkreis so erlebt, dass häufig die alte Einrichtung kostengünstig an den Nachmieter/ -bewohner weitergereicht wurde. Handelt es sich um eine relativ neue Küche, inkl. Geräte und mit laufender Garantie, wären die 200€ evtl. angemessen.
Die Arbeitsplatte und Fronten sehen auf den Bildern nicht makelig aus, aber an elektrischen Geräten ist's bissl mau. Denke auch, dass ~50€ als Durchreichpreis angemessen sind, zumal du dir die Kosten und Nervereien mit Ausbau und Lagerung sparst.

Ist ein Witz, oder? Dir ist schon klar, was eine Küche neu + Einbau kostet? Schon mal von Opportunitätskosten gehört? Und wenn Du für 200€ eine relativ neue Küche mit laufender Garantie(!) bekommst, dann Glückwunsch. Die Regel ist das bei >2500€ Anschaffungspreis sicher nicht....

@TE
Auch wenn die Küche nichts besonderes ist, so sieht doch alles ordentlich und sauber aus. 200€ zu verlangen ist vollkommen gerechtfertigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würd auch 200-250€ verlangen und maximal auf 150€ runtergehen. Wenn alles funktioniert ist das doch vollkommen in Ordnung. Hat von denen die da 50€ schreien schon mal geschaut was so eine billige Pressspan-Küche bei Ikea kostet?
 
50€ sahen nur Leute, die noch bei mutti wohnen oder noch nie eine Küche kaufen mussten...
Bestimmt kommen gleich wieder geschreibse, stimmt gar boxt, guck mal hierzu bla bla

200€ drunter würde ich nicht gehen..alleine ceranfeld und Ofen kostet schon mehr, auch gebraucht
 
ich weiß ja nicht, aber selbst 200€ halte ich für viel zu wenig.
 
Kollege von mir hat 450€ ablöse gezahlt, die war aber etwas neuer, hat alles zusammengepasst und Kühlschrank und Geschirrspüler waren dabei.

Kommt auch auf den Nachmieter an...wenn der geplant hat das er sowieso eine neue will, dann kriegst du ihn mit 50€ vielleicht rum, sonst kannst du auch 400 verlangen, weil eine neue Küche kostet um einiges mehr...
 
Küche ist nicht gleich Küche. Mann kann eine Küche schon für unter 1000€ neu bekommen (hier zB: https://www.otto.de/p/kuechenzeile-...eraete-set-1-394038266/#variationId=394038820). Das tut, und für nen Single oder ein Büro ist das für eine Weile auch bestimmt ganz ok.

Irgendwann steigen dann leider nur die Ansprüche, und man möchte doch mehr Arbeitsfläche, den besseren Backofen und nen vernünftigen Geschirrspüler... und schwupssdiwupps gehts mehr in Richtung 10.000€. Und da hat man noch nichts besonders Exclusives.
Sparen lässt sich natürlich immer, gerade wenn man ein Austellungsstück findet das einem passt.

Sei es drum, die Küche vom OP sieht vernünftig, wenn auch klein und zusammengewürfelt aus. 200€ Halte ich für angemessen, vllt. gibt dir auch jemand 300.

mfg, Anhalter
 
Das war ja auch nur ein Beispiel. Ich selbst habe schon 2 Küchen in der <1000€ Klasse aufgebaut, mit ein bisschen Handwerklichem Geschick kann man die durchaus auch anpassen. Klar, nicht das Beste vom Besten, aber mit einem entsprechend niedrigen Anspruch durchaus nutzbar. In meiner jetztigen Situation käme mir sowas nicht ins Haus, aber das tut ja nichts zur Sache.
In unserer letzten Wohnung haben wir die 20 Jahre alte Ikea Küche dem Nachmieter für 1000€ vermacht, aber die war auch wirklich super. In der aktuellen Wohnung ist eine vom Vermieter drin. Spitzenküche, denke die wird locker 8-10k gekostet haben, einzig die Spülmaschine ist nicht der Knaller.
 
50€ sahen nur Leute, die noch bei mutti wohnen oder noch nie eine Küche kaufen mussten...

Sorry, aber selten so einen Schwachsinn gelesen. :stupid:

Bei der Küche sehe ich persönlich keinen monetären Wert, sondern eher Arbeit, die Sachen abzubauen und zur Entsorgung zu bringen resp. irgendwo für schlechte Zeiten zu lagern (@TE: nicht böse gemeint). Von daher wäre ich schon froh, wenn mir bei einem Umzug jemand die Küche und auch die Arbeit abnehmen würde.. und mehr als 50€ wäre sie mir auf keinen Fall wert und ganz ehrlich, ich würde sie sogar verschenken, wenn ich dem Nachmieter damit eine Freude machen könnte (win-win) ;)
 
Sorry, aber selten so einen Schwachsinn gelesen. :stupid:

Bei der Küche sehe ich persönlich keinen monetären Wert, sondern eher Arbeit, die Sachen abzubauen und zur Entsorgung zu bringen resp. irgendwo für schlechte Zeiten zu lagern (@TE: nicht böse gemeint). Von daher wäre ich schon froh, wenn mir bei einem Umzug jemand die Küche und auch die Arbeit abnehmen würde.. und mehr als 50€ wäre sie mir auf keinen Fall wert und ganz ehrlich, ich würde sie sogar verschenken, wenn ich dem Nachmieter damit eine Freude machen könnte (win-win) ;)
du hast wohl zu viel geld. alleine was herd, kochfeld, spülbecken, wasserhahn kosten...
 
Mensch Leute das ist ne Studentenbude. Ich weiß ja nicht in was für Luxusapartements ihr gelebt habt als ihr studiert habt oder ob ihr in der Zeit nie bei Hotel Mama ausgezogen seit aber die meisten Studentenküchen und Buden haben keine bessere und sogar Teils schlechter aussehende Küchen. Die sind entweder genauso zusammengewürfelt, stein alt und einfach hässlich wie sau und iwie versucht auf schön und modern zu trimmen oder von Mama und Papa gesponsort worden.

Allein Herd (ja auch wenn er alt ist), Ceranfeld (haben wir nichtmal), Küchenplatte und Spülbecken haben einen gewissen Gegenwert wenn sie in gutem Zustand sind. Hinzu kommen die Anschlüsse für die Spüle , ggf Adapter, Verlängerungen und Co die auch auch schnell ins Geld gehen. Jemand muss außerdem den Herd anschließen da nicht jeder sich das selber zutraut usw.
Ich habe schon diverse Wohnungen besichtigt die im groben vermutlich dieser entsprechen dürften und ich war immer heilfroh wenn irgendwo eine Küche drin war die brauchbar und ordentlich aussah und jeder wollte um welten mehr geld für seine küche haben als der TE.
Ich halte ebenfalls den Preis von 150-200€ als Startpreis für den Handel für realistisch und gut. Enden wirst du da je nach Gegenspieler bei 130-150€ wobei du je nach stadt, gegend und preis der wohnung auch locker die 200€ kriegen kannst wenn es davon abhängt ob du den nachmieter zum teil danach auswählst ob er deine küche übernimmt denn dass ist ganz normal und hat mir diverse male das genickt gebrochen. Kommt halt drauf an wie das mit der Nachmietersuche läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also je nachdem was der herd kann (Umluft?) würd ich auch sagen so zwischen 200 und 250€ ansetzen und dann mit bissi handeln für 150-200€ abgeben, denk mal dasn fairer Kurs wenn alle Geräte funktionieren.

Gruß Micha
 
Aus Sicht des Nachmieters würde ich immer versuchen sowas möglichst umsonst zu bekommen.
Die Elektrogeräte sehen älter als, haben also kaum noch einen Wert (auch wenn sie funktionieren.. für einen alten Herd kriegste halt nix mehr)

Und da es sich um eine Einbauküche handelt, kann man dir als "Verkäufer" die Pistole auf die Brust setzen.
Wenn der Nachmieter die nicht übernehmen will musste die rausreissen, und so ne Küche baut man eigentlich nicht wieder auf. Häufig gehen die Teile beim Zerlegen dann eh kaputt. Insofern tendiert der Wert für dich, wenn du sie mitnehmen musst, gegen Null . bedenkt man den Aufwand für Abriss und Transport legst du sogar drauf.

Bei ner Modulküche sähe das anders aus. Die ist "mobil" und lässt sich gebraucht sehr gut weiterverkaufen. Einbauküchen ist eher nada...
 
Aber 200€ fänd ich für beide Seiten absolut fair. Ich mein der Nachmieter hat genauso die "Pistole auf der Brust", denn der muss dann um viel Geld eine neue Küche kaufen. Oder je nach Wohnlage, wenn man sich die Nachmieter aussuchen kann... kommt halt eher einer in Frage der die Sache abkauft.
 
halte 200€ auch für fair, vl sogar weniger. die küche hat nichts besonderes, du nimmst sie eh nicht mit. das sieht auch sofort jeder, so das er dich eh runterhandelt. abbauen willst du sie nicht, der andere wenig ausgeben. ohne kühlschrank und noch viel schlimmer ohne spülmaschine(nichtmal blatz ist dafür vorhanden) ist die küche ziemlich unvollständig. im grunde besteht sie aus 10 unterschiedlichen system, farben und ner herdplatte.
 
Ich denk Gubb3L hat die Lage am besten erfasst.
Ich würde auch sagen das die Nachmieter eher das Problem haben. Studenten- neu in der Stadt, erste eigene Wohnung. Jetzt noch eine Küche, egal ob neu, gebraucht, was auch immer, anschaffen und aufbauen? Wäre doch die Hölle für die. Ich hab kein Problem das ganze abzubauen, Stauraum habe ich, Transporter habe ich. Klar die Arbeit könnte man sich sparen, aber es sind Semesterferien, also auch kein Zeitdruck^^ Keiner der Nachmieter erwartet da irgendeinen Luxus, das würde überhaupt nicht zur Wohnung passen^^
Ich werde 200€ vorschlagen. Mal schauen was sich ergibt.
 
Der Punkt ist doch der:

Es geht um die potentiellen Nachmieter, welche die Küche übernehmen wollen. Damit fällt die Argumentation, der TE müsse froh sein, wenn die Küche jemand kostenlos nehmen würde, schon mal flach. Der Nachmieter möchte also keine eigene/neue Küche verbauen bzw. scheut die entsprechende Investition.

Vor diesem Hintergrund bleibe ich dabei, 200€ sind für den Nachmieter dahingehend völlig i.O.


€: sry TE warst schneller:d
 
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